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Who is Who in der Anwendungstechnik
Dr. Dietmar Hake
CC-Dr. Schutz GmbH
Steinbrinksweg 30
31840 Hessisch Oldendorf
Tel. 05152/9779-0
Fax. 05152/9779-30
E-mail: drhake@cc-dr-schutz.de
www.cc-dr-schutz.de
Beruflicher Werdegang
- Studium der Diplom-Chemie an der Universität Hannover mit anschließender Promotion
- 1993 Eintritt bei CC-Dr. Schutz als Leiter der Produktentwicklung und Anwendungstechnik
Aufgabenstellung im Unternehmen
- Leitung der Bereiche Produktentwicklung und Anwendungstechnik
- Strategische Positionierung und Weiterentwicklung des Produktportfolios in Zusammenarbeit mit Vertrieb und Marketing
- Organisation und Koordination des telefonischen Beratungsdienstes
- Schulung und anwendungstechnische Betreuung der Mitarbeiter im Außendienst
- Zusammenarbeit mit der Belagsindustrie
- Erstellung von Produktbroschüren und technischen Merkblättern
- Erstellung von Belagsspezifischen Reinigungs- und Pflege-empfehlungen
- Mitarbeit in technischen Gremien, u.a. Forschungsbeirat der FRT, Technikerkreise der CTA und des EPLF
- Organisation der Umsetzung umwelt- und arbeitsschutzrechtlicher Anforderungen
Anwendungstechnischer Service
- Kompetente telefonische Beratung durch einen zentralen Beratungsdienst, dessen gleichzeitige Aufgaben in der Produktentwicklung eine höchstmögliche praktische Erfahrung mit den Produkten wie auch Kenntnis der Bodenbeläge garantiert. Die Mitarbeiter verstehen sich als Serviceleister sowohl für den externen Kunden als auch firmenintern für den CC- Außendienst- Fachberater. Die aus dem intensiven Kundenkontakt resultierende Resonanz wird von den Mitarbeitern unmittelbar in die Produktentwicklung übertragen und gewährleistet die marktgerechte Ausrichtung und Weiterentwicklung des Produktportfolios.
- Beratung und Produkteinweisungen vor Ort durch erfahrene, anwendungstechnisch geschulte Mitarbeiter im Außendienst
- Unterstützung der Mitarbeiter der Belagsindustrie in Fragen der Reinigung und Pflege, intern sowie bei gemeinsamen Kunden vor Ort
- Durchführung von Kundenschulungen und Seminaren, auch gemeinsam mit der Belagsindustrie
- Durchführung von Schulungen des Innen- und Außendienstes der Belagsindustrie
- Prüfung von Bodenbelägen und Erstellung von Belags- bzw. Hersteller-spezifischen Reinigungs- und Pflegeempfehlungen, auch bereits im Stadium der Belagsentwicklung
Praxisbeispiel
In einer Gaststätte wurde ein PVC-Belag mit werkseitiger Polyurethanvergütung verlegt, der nach einigen Monaten Verschleißerscheinungen in Form von Verkratzungen und Laufstraßenbildung aufwies und verstärkt anschmutzte. Da der Objektbetreiber mit diesem Erscheinungsbild nach der kurzen Nutzungszeit nicht einverstanden war, erfolgte eine Einpflege des Belages mit einer konventionellen Selbstglanzdispersion. Dies führte jedoch nicht zu einer Verbesserung. Daraufhin wurde die gesamte Fläche zur Zufriedenheit des Kunden nach einer Grundreinigung mit CC-PU-Siegel beschichtet.
Seit einigen Jahren werden elastische Bodenbeläge vermehrt mit werk-seitig aufgebrachten Polyurethanvergütungen ausgerüstet. Diese Pflegefilme weisen in vielen Fällen eine wesentlich geringere Schichtdicke als nachträglich aufgebrachte Systeme auf. Je nach Frequentierung, Reinigungsintervall und Verschmutzungsgrad kann es bei entsprechender mechanischer Belastung zu einem raschen Verschleiß der werkseitig aufgebrachten PU-Vergütung kommen. Die verschlissenen Stellen der Polyurethanbeschichtung schmutzen verstärkt an, wobei sich der Schmutz nur mit größten Schwierigkeiten bzw. gar nicht mehr aus den feinen Kratzern entfernen lässt. Verschlissene Beschichtungen sind jedoch durch handelsübliche Grundreiniger in der Regel nicht entfernbar. Eine Sanierung ist lediglich durch Abschleifen und anschließenden Neuauftrag der Poly-urethanvergütung möglich. Dieses Verfahren ist jedoch bei werkseitig aufgebrachten PU-Vergütungen, bedingt durch die geringe Schichtdicke und die zum Teil strukturierten Oberflächen, in vielen Fällen sehr problematisch bzw. überhaupt nicht durchführbar.
CC-Dr. Schutz hat dafür ein spezielles CC-PU-Siegel entwickelt, das den proaktiven Schutz und die Sanierung werkseitiger Polyurethanvergütungen ermöglicht. Aufgrund der höheren Abriebbeständigkeit und der geringeren Anfälligkeit gegenüber Absatzstrichbildung bleibt der einwandfreie Zustand des CC-PU-Siegels über einen wesentlich längeren Zeitraum erhalten, als dies bei Pflegefilmen herkömmlicher Selbstglanzdispersionen der Fall ist. Hinzu kommt der Vorteil einer partiell durchführbaren Sanierung dieser Permanentbeschichtung und die hohe Beständigkeit gegenüber Desinfektionswirkstoffen, die eine hervorragende Eignung des Produktes für den Einsatz in Krankenhäusern und Altenheimen bedingt. Da die Unterhaltsreinigung ohne zusätzliche Pflegekomponenten (z.B. durch Wischpflegen) erfolgen kann und eine vollflächige chemische Nassgrundreinigung hinfällig ist, trägt die Einpflege elastischer Bodenbeläge mit CC-PU-Siegel nicht nur einen erheblichen Teil zum Werterhalt der Beläge bei, sondern auch zur Minimierung der Unterhaltskosten eines Objektes.
Brancheneinschätzung
Die konzeptionelle Unterstützung des Kunden erhält einen immer höheren Stellenwert - insbesondere im Bereich der erweiterten Dienstleistung, aber auch beim Abverkauf der Produkte im Endverbrauchersegment. Gefragt sind sicher zu verarbeitende Produkte mit höchstmöglichem, dabei aber einfach zu vermittelndem und nachzuvollziehendem Nutzen. Der Beratungsbedarf und die Notwendigkeit der Erarbeitung spezieller, an das konkrete Objekt angepasster Lösungen nimmt auch im Bereich der Werterhaltung überproportional stark zu. Dies hängt unter anderem mit der zunehmenden Vielfalt der auf dem Markt befindlichen neuen oder weiterentwickelten Beläge zusammen, aber auch mit der gestiegenen Bereitschaft zu Beanstandungen, insbesondere bei geringen Mängeln und optischen Beeinträchtigungen. Hieraus resultiert die Notwendigkeit einer regelmäßigen Weiterbildung durch Schulungen und Seminare, als wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche und zufriedenstellende Arbeit, sowohl beim Kunden als auch bei Lieferanten. In der Branche ist eine Konzentration festzustellen sowie eine deutliche Veränderung der Großhandelsstruktur durch Übernahmen und Fusionen. aus FussbodenTechnik 05/05 (Personalien)
Dr. Dietmar Hake
Dr. Dietmar Hake
CC-Dr. Schutz GmbH
Steinbrinksweg 30
31840 Hessisch Oldendorf
Tel. 05152/9779-0
Fax. 05152/9779-30
E-mail: drhake@cc-dr-schutz.de
www.cc-dr-schutz.de
Beruflicher Werdegang
- Studium der Diplom-Chemie an der Universität Hannover mit anschließender Promotion
- 1993 Eintritt bei CC-Dr. Schutz als Leiter der Produktentwicklung und Anwendungstechnik
Aufgabenstellung im Unternehmen
- Leitung der Bereiche Produktentwicklung und Anwendungstechnik
- Strategische Positionierung und Weiterentwicklung des Produktportfolios in Zusammenarbeit mit Vertrieb und Marketing
- Organisation und Koordination des telefonischen Beratungsdienstes
- Schulung und anwendungstechnische Betreuung der Mitarbeiter im Außendienst
- Zusammenarbeit mit der Belagsindustrie
- Erstellung von Produktbroschüren und technischen Merkblättern
- Erstellung von Belagsspezifischen Reinigungs- und Pflege-empfehlungen
- Mitarbeit in technischen Gremien, u.a. Forschungsbeirat der FRT, Technikerkreise der CTA und des EPLF
- Organisation der Umsetzung umwelt- und arbeitsschutzrechtlicher Anforderungen
Anwendungstechnischer Service
- Kompetente telefonische Beratung durch einen zentralen Beratungsdienst, dessen gleichzeitige Aufgaben in der Produktentwicklung eine höchstmögliche praktische Erfahrung mit den Produkten wie auch Kenntnis der Bodenbeläge garantiert. Die Mitarbeiter verstehen sich als Serviceleister sowohl für den externen Kunden als auch firmenintern für den CC- Außendienst- Fachberater. Die aus dem intensiven Kundenkontakt resultierende Resonanz wird von den Mitarbeitern unmittelbar in die Produktentwicklung übertragen und gewährleistet die marktgerechte Ausrichtung und Weiterentwicklung des Produktportfolios.
- Beratung und Produkteinweisungen vor Ort durch erfahrene, anwendungstechnisch geschulte Mitarbeiter im Außendienst
- Unterstützung der Mitarbeiter der Belagsindustrie in Fragen der Reinigung und Pflege, intern sowie bei gemeinsamen Kunden vor Ort
- Durchführung von Kundenschulungen und Seminaren, auch gemeinsam mit der Belagsindustrie
- Durchführung von Schulungen des Innen- und Außendienstes der Belagsindustrie
- Prüfung von Bodenbelägen und Erstellung von Belags- bzw. Hersteller-spezifischen Reinigungs- und Pflegeempfehlungen, auch bereits im Stadium der Belagsentwicklung
Praxisbeispiel
In einer Gaststätte wurde ein PVC-Belag mit werkseitiger Polyurethanvergütung verlegt, der nach einigen Monaten Verschleißerscheinungen in Form von Verkratzungen und Laufstraßenbildung aufwies und verstärkt anschmutzte. Da der Objektbetreiber mit diesem Erscheinungsbild nach der kurzen Nutzungszeit nicht einverstanden war, erfolgte eine Einpflege des Belages mit einer konventionellen Selbstglanzdispersion. Dies führte jedoch nicht zu einer Verbesserung. Daraufhin wurde die gesamte Fläche zur Zufriedenheit des Kunden nach einer Grundreinigung mit CC-PU-Siegel beschichtet.
Seit einigen Jahren werden elastische Bodenbeläge vermehrt mit werk-seitig aufgebrachten Polyurethanvergütungen ausgerüstet. Diese Pflegefilme weisen in vielen Fällen eine wesentlich geringere Schichtdicke als nachträglich aufgebrachte Systeme auf. Je nach Frequentierung, Reinigungsintervall und Verschmutzungsgrad kann es bei entsprechender mechanischer Belastung zu einem raschen Verschleiß der werkseitig aufgebrachten PU-Vergütung kommen. Die verschlissenen Stellen der Polyurethanbeschichtung schmutzen verstärkt an, wobei sich der Schmutz nur mit größten Schwierigkeiten bzw. gar nicht mehr aus den feinen Kratzern entfernen lässt. Verschlissene Beschichtungen sind jedoch durch handelsübliche Grundreiniger in der Regel nicht entfernbar. Eine Sanierung ist lediglich durch Abschleifen und anschließenden Neuauftrag der Poly-urethanvergütung möglich. Dieses Verfahren ist jedoch bei werkseitig aufgebrachten PU-Vergütungen, bedingt durch die geringe Schichtdicke und die zum Teil strukturierten Oberflächen, in vielen Fällen sehr problematisch bzw. überhaupt nicht durchführbar.
CC-Dr. Schutz hat dafür ein spezielles CC-PU-Siegel entwickelt, das den proaktiven Schutz und die Sanierung werkseitiger Polyurethanvergütungen ermöglicht. Aufgrund der höheren Abriebbeständigkeit und der geringeren Anfälligkeit gegenüber Absatzstrichbildung bleibt der einwandfreie Zustand des CC-PU-Siegels über einen wesentlich längeren Zeitraum erhalten, als dies bei Pflegefilmen herkömmlicher Selbstglanzdispersionen der Fall ist. Hinzu kommt der Vorteil einer partiell durchführbaren Sanierung dieser Permanentbeschichtung und die hohe Beständigkeit gegenüber Desinfektionswirkstoffen, die eine hervorragende Eignung des Produktes für den Einsatz in Krankenhäusern und Altenheimen bedingt. Da die Unterhaltsreinigung ohne zusätzliche Pflegekomponenten (z.B. durch Wischpflegen) erfolgen kann und eine vollflächige chemische Nassgrundreinigung hinfällig ist, trägt die Einpflege elastischer Bodenbeläge mit CC-PU-Siegel nicht nur einen erheblichen Teil zum Werterhalt der Beläge bei, sondern auch zur Minimierung der Unterhaltskosten eines Objektes.
Brancheneinschätzung
Die konzeptionelle Unterstützung des Kunden erhält einen immer höheren Stellenwert - insbesondere im Bereich der erweiterten Dienstleistung, aber auch beim Abverkauf der Produkte im Endverbrauchersegment. Gefragt sind sicher zu verarbeitende Produkte mit höchstmöglichem, dabei aber einfach zu vermittelndem und nachzuvollziehendem Nutzen. Der Beratungsbedarf und die Notwendigkeit der Erarbeitung spezieller, an das konkrete Objekt angepasster Lösungen nimmt auch im Bereich der Werterhaltung überproportional stark zu. Dies hängt unter anderem mit der zunehmenden Vielfalt der auf dem Markt befindlichen neuen oder weiterentwickelten Beläge zusammen, aber auch mit der gestiegenen Bereitschaft zu Beanstandungen, insbesondere bei geringen Mängeln und optischen Beeinträchtigungen. Hieraus resultiert die Notwendigkeit einer regelmäßigen Weiterbildung durch Schulungen und Seminare, als wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche und zufriedenstellende Arbeit, sowohl beim Kunden als auch bei Lieferanten. In der Branche ist eine Konzentration festzustellen sowie eine deutliche Veränderung der Großhandelsstruktur durch Übernahmen und Fusionen. aus FussbodenTechnik 05/05 (Personalien)