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Pergo Schweiz GmbH
Der schwedische Laminathersteller Pergo (Trelleborg) musste im ersten Quartal zwar einen regelrechten Umsatzeinbruch von -25% auf 74,2 Mi. EUR hinnehmen, zog aber dennoch seinen Sanierungsplan mit voller Kraft weiter durch und konnte das Netto-Ergebnis mit 0,7 Mio. EUR mehr als verdreifachen. Besonders stark schrumpften die Erlöse im größten Pergo-Markt Nordamerika, bedingt durch rückläufigen Konsum aufgrund des Irak-Konfliktes, dem Verlust von Großkunde Home Depot, der durch den neuen Großkunden Lowe's nicht ganz kompensiert werden konnte und auch durch Lieferprobleme bei den beiden Neuentwicklungen Pergo Accolade und Pergo Paradigm, die auf größere Nachfrage als erwartet stießen. Zudem drückten ungünstige Währungsparitäten auf die Umsätze.
In Europa fielen die Umsatzeinbußen etwas geringer aus, lagen aber immer noch im zweistelligen Bereich. Positiv vermerkt wird hier die erfreuliche Ertragsentwicklung, die auf die zunehmende Konzentration auf höherwertige Produkte und das Objektgeschäft zurückgeführt. So gewann Pergo etwa Aufträge von den Scandic-Hotels und von Schindler-Aufzügen. Diese Strategie soll beibehalten werden. aus BTH Heimtex 05/03 (Wirtschaft)
Pergo hat trotz Umsatzeinbruchs mehr verdient
Der schwedische Laminathersteller Pergo (Trelleborg) musste im ersten Quartal zwar einen regelrechten Umsatzeinbruch von -25% auf 74,2 Mi. EUR hinnehmen, zog aber dennoch seinen Sanierungsplan mit voller Kraft weiter durch und konnte das Netto-Ergebnis mit 0,7 Mio. EUR mehr als verdreifachen. Besonders stark schrumpften die Erlöse im größten Pergo-Markt Nordamerika, bedingt durch rückläufigen Konsum aufgrund des Irak-Konfliktes, dem Verlust von Großkunde Home Depot, der durch den neuen Großkunden Lowe's nicht ganz kompensiert werden konnte und auch durch Lieferprobleme bei den beiden Neuentwicklungen Pergo Accolade und Pergo Paradigm, die auf größere Nachfrage als erwartet stießen. Zudem drückten ungünstige Währungsparitäten auf die Umsätze.
In Europa fielen die Umsatzeinbußen etwas geringer aus, lagen aber immer noch im zweistelligen Bereich. Positiv vermerkt wird hier die erfreuliche Ertragsentwicklung, die auf die zunehmende Konzentration auf höherwertige Produkte und das Objektgeschäft zurückgeführt. So gewann Pergo etwa Aufträge von den Scandic-Hotels und von Schindler-Aufzügen. Diese Strategie soll beibehalten werden. aus BTH Heimtex 05/03 (Wirtschaft)