Interface Deutschland GmbH

Interface: Intercell-System bleibt weiterhin im Programm


In der BTH Heimtex 3/2003 war auf Seite 12 in "Blick nach USA" zu lesen, dass sich Interface von seinem Doppelboden-Geschäft trennen will. Die deutsche Tochter des Fliesen-Marktführers weist nach mehreren Fragen aus dem Kundenkreis jetzt ausdrücklich darauf hin, dass das hierzulande angebotene Kabel-Managementsystem Intercell nichts damit zu tun hat und unverändert fester Bestandteil des Produktportfolios bleibt. Marketing-Manager Holger Schmitz: "Die Überlegungen, für die Doppelbodensparte Kaufinteressenten bzw. alternativ Partner für ein Joint Venture oder eine strategische Allianz zu finden, betreffen ausschließlich einen Geschäftsbereich in den USA."

Mit dem Kabelmanagement-System Intercell lassen sich die architektonischen Defizite älterer Bürogebäude geschickt ausgleichen, in denen zum Beispiel niedrige Deckenhöhen oder ungünstige Wandverläufe eine Verkabelung nach heutigen Maßstäben erschweren oder unmöglich machen. Der modulare Aufbau ist nicht nur platzsparend und tragfest, sondern zeichnet sich auch durch hohe Kabelaufnahme-Kapazität und einfache Installation aus - auch in vorhandene Strukturen. Netzwerk-Kabelverbindungen können mit Intercell unterflur realisiert und mit nur wenigen Handgriffen jederzeit modifiziert werden.
aus BTH Heimtex 04/03 (Wirtschaft)