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Arte Deutschland GmbH
Heinetex und Mutter Arte sehen sich sowohl qualitativ als auch in der modischen Aussage in der Spitzengruppe der Tapeten- und Dekobranche angesiedelt. Insofern werde eine Zielgruppe von Verbrauchern angesprochen, die über den Ängsten der Arbeitslosigkeit und der Teuerungsraten steht, beantwortete der geschäftsführende Heinetex-Gesellschafter Carsten Heinemann die Frage nach dem Verlauf 2002. "Allerdings ist diese Käufergruppe nicht so gewaltig groß, dass unbegrenzt aus dem Vollen geschöpft werden kann". Dass der deutsche Markt schwieriger wird, musste auch Heinetex feststellen, konnte aber den Umsatz im letzten Jahr auf dem Niveau des Vorjahres halten. In einigen Bereichen gab es Umsatzrückgänge, die nach Heinemanns Worten aber hausgemacht waren, da ein ausländischer Produzent nicht pünktlich lieferte. Andere Produktschienen brachten dagegen wieder Steigerungsraten.
Auf der Heimtextil präsentierte sich Heinetex dieses Mal an einem neuen Standort. Der Verlag hatte den angestammten Platz in Halle 5.1 aufgegeben und war zu Mutter Arte in die exklusive Deko-Halle 3.1 umgezogen. Blickfang am dortigen Stand waren die neuen großflächigen Wandbilder. Zwei Motive wurden in verschiedenen Farbstellungen durchgespielt: Zum einen ein florales, fernöstlich anmutendes Wandbild "Les Oiseaux du Palaisd"Eté", das mit 7 qm Fläche in drei Paneelen aufgebracht wird und zum anderen das klassisch wirkende Landschaftsbild "Près du Jardin des Hespérides", das mit 12,5 qm in fünf Paneelen verklebt wird. aus BTH Heimtex 02/03 (Wirtschaft)
Heinetex konnte Umsatz halten
Heinetex und Mutter Arte sehen sich sowohl qualitativ als auch in der modischen Aussage in der Spitzengruppe der Tapeten- und Dekobranche angesiedelt. Insofern werde eine Zielgruppe von Verbrauchern angesprochen, die über den Ängsten der Arbeitslosigkeit und der Teuerungsraten steht, beantwortete der geschäftsführende Heinetex-Gesellschafter Carsten Heinemann die Frage nach dem Verlauf 2002. "Allerdings ist diese Käufergruppe nicht so gewaltig groß, dass unbegrenzt aus dem Vollen geschöpft werden kann". Dass der deutsche Markt schwieriger wird, musste auch Heinetex feststellen, konnte aber den Umsatz im letzten Jahr auf dem Niveau des Vorjahres halten. In einigen Bereichen gab es Umsatzrückgänge, die nach Heinemanns Worten aber hausgemacht waren, da ein ausländischer Produzent nicht pünktlich lieferte. Andere Produktschienen brachten dagegen wieder Steigerungsraten.
Auf der Heimtextil präsentierte sich Heinetex dieses Mal an einem neuen Standort. Der Verlag hatte den angestammten Platz in Halle 5.1 aufgegeben und war zu Mutter Arte in die exklusive Deko-Halle 3.1 umgezogen. Blickfang am dortigen Stand waren die neuen großflächigen Wandbilder. Zwei Motive wurden in verschiedenen Farbstellungen durchgespielt: Zum einen ein florales, fernöstlich anmutendes Wandbild "Les Oiseaux du Palaisd"Eté", das mit 7 qm Fläche in drei Paneelen aufgebracht wird und zum anderen das klassisch wirkende Landschaftsbild "Près du Jardin des Hespérides", das mit 12,5 qm in fünf Paneelen verklebt wird. aus BTH Heimtex 02/03 (Wirtschaft)