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T.B.D.-Wasserbetten
Villingen-Schwenningen - Die T. B. D. GmbH, bekannt durch die Wasserbettheizungen "Carbon Heater", bietet aktuell einen eigens entwickelten Energiekostenrechner an. Je nach Größe, Volumen und Temperatureinflüssen des Wasserbettes werden Energieverbrauch und die Kosten individuell berechnet.
Energiekosten und deren Optimierung sind heute ein wichtiges Thema. Oft herrschen gerade bei Endkunden Verwirrung und Fehlinformationen, wie viel Energie ein Wasserbett tatsächlich benötigt. So werden häufig Messdaten, sofern überhaupt vorhanden, falsch interpretiert. Dies nahm die T. B. D. zum Anlass, um auf der Grundlage von physikalischen Gesetzen und Langzeitmessungen einen Energiekostenrechner speziell für Wasserbetten zu entwickeln. "Wir möchten neben unserem Service auch Klarheit schaffen und Endverbrauchern sowie Fachhändlern mit einem einfach zu bedienenden Instrument den tatsächlichen Energiebedarf und die Kosten darstellen", so Waldemar Wall vom Kunden-Support der T. B. D.
Der Energiebedarf hängt maßgeblich von der Größe des Wasserbettes, der Raumtemperatur, der eingestellten Wassertemperatur und der Isolierung des Wasserbettes ab. So benötigt ein Hardside-Wasserbett zum Beispiel mehr Energie als ein Softside-Wasserbett, das ringsherum durch Schaumstoffkeile isoliert ist. Einen weiteren Faktor stellt die Temperaturdifferenz zwischen Raumtemperatur und Wassertemperatur dar. Je größer diese Differenz ist, desto mehr Wärmeenergie gibt das Wasserbett in den Raum ab. "Generell lässt sich Wärmeenergie nicht unendlich isolieren, jedoch wird durch den Energierechner sehr schnell und einfach festgestellt, wie viel Strom bzw. Kosten man einsparen kann, wenn man zum Beispiel die Raumtemperatur erhöht oder sein Wasserbett bzw. dessen Bodenplatte isoliert", sagt Miko Zajac von der Geschäftsführung. aus Haustex 08/08 (Marketing)
Endlich mehr Klarheit über Stromkosten
Villingen-Schwenningen - Die T. B. D. GmbH, bekannt durch die Wasserbettheizungen "Carbon Heater", bietet aktuell einen eigens entwickelten Energiekostenrechner an. Je nach Größe, Volumen und Temperatureinflüssen des Wasserbettes werden Energieverbrauch und die Kosten individuell berechnet.
Energiekosten und deren Optimierung sind heute ein wichtiges Thema. Oft herrschen gerade bei Endkunden Verwirrung und Fehlinformationen, wie viel Energie ein Wasserbett tatsächlich benötigt. So werden häufig Messdaten, sofern überhaupt vorhanden, falsch interpretiert. Dies nahm die T. B. D. zum Anlass, um auf der Grundlage von physikalischen Gesetzen und Langzeitmessungen einen Energiekostenrechner speziell für Wasserbetten zu entwickeln. "Wir möchten neben unserem Service auch Klarheit schaffen und Endverbrauchern sowie Fachhändlern mit einem einfach zu bedienenden Instrument den tatsächlichen Energiebedarf und die Kosten darstellen", so Waldemar Wall vom Kunden-Support der T. B. D.
Der Energiebedarf hängt maßgeblich von der Größe des Wasserbettes, der Raumtemperatur, der eingestellten Wassertemperatur und der Isolierung des Wasserbettes ab. So benötigt ein Hardside-Wasserbett zum Beispiel mehr Energie als ein Softside-Wasserbett, das ringsherum durch Schaumstoffkeile isoliert ist. Einen weiteren Faktor stellt die Temperaturdifferenz zwischen Raumtemperatur und Wassertemperatur dar. Je größer diese Differenz ist, desto mehr Wärmeenergie gibt das Wasserbett in den Raum ab. "Generell lässt sich Wärmeenergie nicht unendlich isolieren, jedoch wird durch den Energierechner sehr schnell und einfach festgestellt, wie viel Strom bzw. Kosten man einsparen kann, wenn man zum Beispiel die Raumtemperatur erhöht oder sein Wasserbett bzw. dessen Bodenplatte isoliert", sagt Miko Zajac von der Geschäftsführung. aus Haustex 08/08 (Marketing)