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Cortex Korkvertriebs GmbH
Naturbetonte Produkte wie Kork liegen als Bodenbelag für den Wohnbereich nach Ansicht von Cortex Kork aus Fürth wieder im Trend. Um aber auch dauerhaft Freude an diesem besonderen Material zu haben, ist die richtige Verlegung entscheidend. Entsprechend empfiehlt Cortex vor dem Verlegen genau zu prüfen, welche Bodenbeläge und welches Zubehör für die jeweilige Anwendung wirklich geeignet sind. Auch produktspezifische Tipps und Anwendungshinweise der Hersteller sind zu beachten. So können dann auch Heimwerker mit ein wenig Geschick einen Korkboden verlegen, meint Cortex. Speziell bei der aufwändigeren Verlegung von Korkparkett ("Klebekork") ist allerdings Einiges zu beachten. So muss auf das fachgerechte Spachteln Wert gelegt werden, um eine ebene Oberfläche zu erhalten. Zum fachgerechten Verkleben wiederum sollten laut Cortex lösemittelfreie Dispersionskontaktkleber mit einer Kurzflorwalze (keine Schaumstoffrolle, keine Zahnspachtel) auf den Untergrund und die Plattenrückseite in einer Menge von 250 g/qm aufgetragen werden. Beide müssen dann ablüften, bis der Klebstoff transparent geworden ist. Danach verbleibt nach Herstellerangaben eine offene Zeit von drei Stunden. Wichtig ist hier vor allem, dass bei zu geringem Auftrag und nicht ausreichendem Andruck keine Filmverschmelzung erfolgt. Eine entsprechend schlechte Haftung des Klebers zeigt sich teilweise erst nach Monaten oder Jahren.
Eine sicherlich einfachere Variante ist die Verlegung von Korkfertigparkett. Hier biete vor allem "Kork Fertigparkett Xpress" alle Vorzüge einer schnellen, sauberen und einfachen Verlegung. Gerade in Mietwohnungen, in denen eine feste Verklebung nicht erwünscht ist, empfehle es sich dank seiner schwimmenden und leimfreien Verlegung. "Xpress" mit dem patentierten Uniclic-System ausgestattet.
Auch für die Oberflächen müssen bestimmte Dinge beachtet werden, so Cortex, um eine falsche Bearbeitung von vorneherein auszuschließen. Beispielsweise sei nicht jedes Korkparkett schleifbar, weil sich Farbunterschiede durch unterschiedlichen Schliff oder Schäden am Furnier ergeben können. Auch die Hinweise für das Versiegeln, Ölen und Wachsen oder für maßgeschneiderte Pflege sind zu beachten, um eine langfristige hohe Qualität des Bodenbelags zu sichern. aus Parkett Magazin 04/04 (Sortiment)
Cortex: Korkböden fachgerecht verlegen
Naturbetonte Produkte wie Kork liegen als Bodenbelag für den Wohnbereich nach Ansicht von Cortex Kork aus Fürth wieder im Trend. Um aber auch dauerhaft Freude an diesem besonderen Material zu haben, ist die richtige Verlegung entscheidend. Entsprechend empfiehlt Cortex vor dem Verlegen genau zu prüfen, welche Bodenbeläge und welches Zubehör für die jeweilige Anwendung wirklich geeignet sind. Auch produktspezifische Tipps und Anwendungshinweise der Hersteller sind zu beachten. So können dann auch Heimwerker mit ein wenig Geschick einen Korkboden verlegen, meint Cortex. Speziell bei der aufwändigeren Verlegung von Korkparkett ("Klebekork") ist allerdings Einiges zu beachten. So muss auf das fachgerechte Spachteln Wert gelegt werden, um eine ebene Oberfläche zu erhalten. Zum fachgerechten Verkleben wiederum sollten laut Cortex lösemittelfreie Dispersionskontaktkleber mit einer Kurzflorwalze (keine Schaumstoffrolle, keine Zahnspachtel) auf den Untergrund und die Plattenrückseite in einer Menge von 250 g/qm aufgetragen werden. Beide müssen dann ablüften, bis der Klebstoff transparent geworden ist. Danach verbleibt nach Herstellerangaben eine offene Zeit von drei Stunden. Wichtig ist hier vor allem, dass bei zu geringem Auftrag und nicht ausreichendem Andruck keine Filmverschmelzung erfolgt. Eine entsprechend schlechte Haftung des Klebers zeigt sich teilweise erst nach Monaten oder Jahren.
Eine sicherlich einfachere Variante ist die Verlegung von Korkfertigparkett. Hier biete vor allem "Kork Fertigparkett Xpress" alle Vorzüge einer schnellen, sauberen und einfachen Verlegung. Gerade in Mietwohnungen, in denen eine feste Verklebung nicht erwünscht ist, empfehle es sich dank seiner schwimmenden und leimfreien Verlegung. "Xpress" mit dem patentierten Uniclic-System ausgestattet.
Auch für die Oberflächen müssen bestimmte Dinge beachtet werden, so Cortex, um eine falsche Bearbeitung von vorneherein auszuschließen. Beispielsweise sei nicht jedes Korkparkett schleifbar, weil sich Farbunterschiede durch unterschiedlichen Schliff oder Schäden am Furnier ergeben können. Auch die Hinweise für das Versiegeln, Ölen und Wachsen oder für maßgeschneiderte Pflege sind zu beachten, um eine langfristige hohe Qualität des Bodenbelags zu sichern. aus Parkett Magazin 04/04 (Sortiment)