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Fachverband Wasserbett
Leipzig - Der Fachverband Wasserbett e.V. (früher: Interessenverband Wasserbett) ist aktiv geworden, um Leipzig als Messestandort für seine Branche weiter auszubauen und zu etablieren. Für die vom 11. bis 13. September dort stattfindende Comfortex hat der Verein einen Gemeinschaftsstand gemietet, auf dem mehrere Wasserbett-Lieferanten zusammen ausstellen werden. Hier gesellen sich neue Lieferanten zu langjährigen Verbandsmitgliedern und erklären damit gleichzeitig ihren Beitritt zu der Fachorganisation, teilte Vorsitzende Iris Geyer mit. Leipzig als Ausstellungsplattform war für viele Wasserbetthersteller schon abgehakt: Zu den wenigen Besuchern standen die Kosten im Missverhältnis, und vermehrt gab es Stimmen, künftig auf eine Präsentation in der ostdeutschen Messestadt verzichten zu wollen. Die Konstruktion eines Gemeinschaftsstandes soll mindestens das Kostenproblem minimieren. Mit einer kleinen Ausstellungsfläche für maximal zwei Betten und einer Person als Standbesetzung sei für jeden Teilnehmer Präsenz bei geringstmöglichem finanziellen Engagement realisiert worden.
Branchenkenner mag es verwundern, dass in Leipzig auch solche Lieferanten auf Tuchfühlung gehen, die im Alltagsgeschäft vermeintlich nur wenig miteinander zu tun haben möchten. Hier stehen Reckert Werkstattmöbel neben BluTimes, European Sleep Products (ESP), Mermaid, TTI (Tilmans Trading International), Bodyform und Bodytone/The Sleeping Society. Dies seien - so Iris Geyer bei Redaktionsschluss der "Haustex" - die bisher festen Zusagen. Mehrere weitere Lieferanten hätten ihre definitive Entscheidung noch nicht getroffen, wie zum Beispiel Wohnform. AKVA Waterbeds habe wegen terminlicher Überschneidungen eine Absage erteilt. Mit Bekanntgabe der bisher angemeldeten Teilnehmer steht damit gleichzeitig fest, wer sich beim Fachverband Wasserbett künftig auf Herstellerseite zu den Mitgliedern Akva, Bodytone/The Sleeping Society und Wohnform gesellen wird, wurde doch, so die Verbandsvorsitzende, die Beteiligung am Comfortex-Gemeinschaftsstand an eine Beitrittserklärung zum Fachverband gebunden. "Wir sind auf dem besten Wege, das zu erreichen, was wir uns vorgenommen haben, nämlich in der Wasserbettenbranche etwas zu bewegen", freut sich der Vorstand. Um den Schritt zum Mitmachen zu erleichtern, gewährt der Verband zunächst noch besondere Konditionen: Sowohl Hersteller als auch Händler sparen, wenn sie jetzt mit ins Boot steigen, im ersten Jahr die Hälfte des Beitrags.
Optimismus herrscht beim Fachverband Wasserbett auch, wenn es darum geht, möglichst vielen Händlern den Besuch ihres Standes in Leipzig schmackhaft zu machen. Es gebe, so Iris Geyer, ein attraktives Rahmenprogramm in einer ebenso attraktiven Stadt, die sich wunderbar auch für einen Wochenend-Urlaub eigne und sich hinter Städten wie Frankfurt oder Köln nicht zu verstecken brauche. Gehen die Pläne des Fachverbandes Wasserbett e.V. auf, so könne mit vereinten Kräften bald das angegangen werden, was wohl allen gemeinsam das dringendste Anliegen ist: Die Herstellung von mehr Kundenfrequenz durch Pressearbeit und deutschlandweite, möglichst Flächen deckende Werbeaktionen. aus Haustex 07/04 (Marketing)
Lieferanten am Stand vereint
Leipzig - Der Fachverband Wasserbett e.V. (früher: Interessenverband Wasserbett) ist aktiv geworden, um Leipzig als Messestandort für seine Branche weiter auszubauen und zu etablieren. Für die vom 11. bis 13. September dort stattfindende Comfortex hat der Verein einen Gemeinschaftsstand gemietet, auf dem mehrere Wasserbett-Lieferanten zusammen ausstellen werden. Hier gesellen sich neue Lieferanten zu langjährigen Verbandsmitgliedern und erklären damit gleichzeitig ihren Beitritt zu der Fachorganisation, teilte Vorsitzende Iris Geyer mit. Leipzig als Ausstellungsplattform war für viele Wasserbetthersteller schon abgehakt: Zu den wenigen Besuchern standen die Kosten im Missverhältnis, und vermehrt gab es Stimmen, künftig auf eine Präsentation in der ostdeutschen Messestadt verzichten zu wollen. Die Konstruktion eines Gemeinschaftsstandes soll mindestens das Kostenproblem minimieren. Mit einer kleinen Ausstellungsfläche für maximal zwei Betten und einer Person als Standbesetzung sei für jeden Teilnehmer Präsenz bei geringstmöglichem finanziellen Engagement realisiert worden.
Branchenkenner mag es verwundern, dass in Leipzig auch solche Lieferanten auf Tuchfühlung gehen, die im Alltagsgeschäft vermeintlich nur wenig miteinander zu tun haben möchten. Hier stehen Reckert Werkstattmöbel neben BluTimes, European Sleep Products (ESP), Mermaid, TTI (Tilmans Trading International), Bodyform und Bodytone/The Sleeping Society. Dies seien - so Iris Geyer bei Redaktionsschluss der "Haustex" - die bisher festen Zusagen. Mehrere weitere Lieferanten hätten ihre definitive Entscheidung noch nicht getroffen, wie zum Beispiel Wohnform. AKVA Waterbeds habe wegen terminlicher Überschneidungen eine Absage erteilt. Mit Bekanntgabe der bisher angemeldeten Teilnehmer steht damit gleichzeitig fest, wer sich beim Fachverband Wasserbett künftig auf Herstellerseite zu den Mitgliedern Akva, Bodytone/The Sleeping Society und Wohnform gesellen wird, wurde doch, so die Verbandsvorsitzende, die Beteiligung am Comfortex-Gemeinschaftsstand an eine Beitrittserklärung zum Fachverband gebunden. "Wir sind auf dem besten Wege, das zu erreichen, was wir uns vorgenommen haben, nämlich in der Wasserbettenbranche etwas zu bewegen", freut sich der Vorstand. Um den Schritt zum Mitmachen zu erleichtern, gewährt der Verband zunächst noch besondere Konditionen: Sowohl Hersteller als auch Händler sparen, wenn sie jetzt mit ins Boot steigen, im ersten Jahr die Hälfte des Beitrags.
Optimismus herrscht beim Fachverband Wasserbett auch, wenn es darum geht, möglichst vielen Händlern den Besuch ihres Standes in Leipzig schmackhaft zu machen. Es gebe, so Iris Geyer, ein attraktives Rahmenprogramm in einer ebenso attraktiven Stadt, die sich wunderbar auch für einen Wochenend-Urlaub eigne und sich hinter Städten wie Frankfurt oder Köln nicht zu verstecken brauche. Gehen die Pläne des Fachverbandes Wasserbett e.V. auf, so könne mit vereinten Kräften bald das angegangen werden, was wohl allen gemeinsam das dringendste Anliegen ist: Die Herstellung von mehr Kundenfrequenz durch Pressearbeit und deutschlandweite, möglichst Flächen deckende Werbeaktionen. aus Haustex 07/04 (Marketing)