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Coratex tagte am Chiemsee
Mit Rekordbeteiligung fand die diesjährige Tagung der Raumausstatter-Kooperation Coratex statt: 321 Teilnehmer, die 116 Anschlusshäuser vertraten, trafen sich bei strahlendem Herbstwetter in Grassau am Chiemsee - inclusive Gästen, Referenten, Ausstellern und 37 Kindern. Auffällig und von vielen registriert: unter den Coratex-Mitgliedern ist ein starker Generationswechsel spürbar.
Organisator Peter Schroeder, der seit dem letzten Jahr die Geschäfte der Verbundgruppe führt, sah vier Gründe für die starke Resonanz: Erstens die Verabschiedung von Hans-Joachim Reichert, der zu den Ur-Vätern der Coratex zählt, zweitens das umfangreiche und breitgefächerte Programm, drittens die Möglichkeit, erstmals alle acht Erfa-Referenten life zu erleben, und als viertes natürlich den attraktiven Tagungsort am Chiemsee.
25 neue Mitglieder zum Jahreswechsel
Der Jahresbericht des Geschäftsführer fiel gemischt aus. Die flaue Heimtextilienkonjunktur macht auch der Coratex zu schaffen. Nach einem stabilen Jahr 2000 und bereits deutlichen rückläufigen Jahr 2001 rechnet man für das laufende Jahr mit einem schmerzlichen Umsatzminus von 12,5 %. Dabei ist die Entwicklung bei den einzelnen Mitgliedsfirmen nach den Worten Schröders sehr unterschiedlich und reicht von zweistelligen Minuszahlen bis hin zu leichtem Plus. Positiv registrierte er allerdings, dass zahlreiche Mitgliedsfirmen von einer besseren Auftragslage seit September berichten. "Es ist wichtig, die rasante Talfahrt zu stoppen. Wenn uns das gelingt, kommt Erholung in den Markt, und er wird sich auf einem niedrigerem Niveau als bisher festigen."
Generell erging sich Schroeder weniger in rückwärtsgerichteten Analysen, sondern rief die Mitglieder vielmehr kämpferisch zum Agieren und zu Aktionen auf: "Wir müssen neue Wege gehen und vorhandenes Potenzial aus unserem Marketingangebot intensiver nutzen." Denn das größte Problem sei nicht das zugegebenermaßen unerfreuliche Umfeld, sondern "das größte Problem sind wir selbst", wie er ein Coratex-Mitglied zitierte.
Gerade die diesjährige Hochwasserkatastrophe habe dank der beispiellosen Solidaritätsbekundungen der gesamten deutschen Bevölkerung deutlich gemacht, wie wichtig es sei, nicht auf Schwarzmaler zu hören, sondern sich den Herausforderungen zu stellen und die in jeder Situation vorhandenen Chancen zu erkennen, zu begreifen und mit Tatkraft anzupacken. Allein der Aufruf innerhalb der Coratex unter dem Motto "Partner helfen Partnern" habe Geldspenden in Höhe von 6.445 EUR und 20 Sachspenden eingebracht.
Als ebenso erfreulich wertete Schroeder den regen Zulauf zur Coratex. Immerhin konnten in diesem Jahr bereits 22 Neuzugänge gezählt werden, drei weitere haben bereits ihre Mitgliedschaft zugesagt, so daß die Coratex-Familie Ende des Jahres auf 379 angewachsen sein wird.
Marketing wird bei der Coratex nicht als Schlagwort benutzt, die Kooperation hat wirklich einiges zu bieten. Das fängt an bei Event-Ideen. Hier wurden erfolgreiche Aktionen vorgestellt wie die Asien-Wochen eines Coratex-Hauses zur Fußball-WM 2002, das bei Kosten in Höhe von 3.750 EUR für Folder, Werbebriefe und Deko-Material einen Zusatzumsatz von rund 100.000 EUR erzielte, und auch Vorschläge gemacht: Zum Beispiel Halloween, die Olympiade in Athen 2004 oder auch nicht themengebundene Ereignisse wie Gewerbeschauen oder Firmenjubiläen. Tipps und Anregungen zur Durchführung bietet das Marketing-Handbuch der Coratex.
Die Stärke der Coratex scheint auch in den Erfa-Gruppen zu liegen. Über 80 % der Anschlusshäuser sind einer Erfa-Gruppe angeschlossen. Neben wirtschaftlichen Theme wird hier besonders der praxisbezogene Erfahrungsaustausch gepflegt, werden vertrauliche Daten und Zahlen miteinander verglichen, so dass man sehen kann, wo man steht, wo andere vielleicht besser sind und wo man eventuell selbst über dem Durchschnitt liegt.
"Schnupper-Seminare" zu verschiedensten Themen
Während der Partnertage wurden 9 verschiedene "Schnupper"-Seminare von jeweils 30 Minuten Dauer zu verschiedenen Themen geboten, die später auch zu Erfa-Gruppen ausgebaut werden oder als ausführlichere Seminare gebucht werden können. So sprach Werner Petschke über "Zeitmanagement für Handwerker" und erklärte, wie man die eigene Zeit besser nutzen kann mit klarer Zielsetzung, durchdachter Zeitplanung und effizienterer Arbeit.
"Best Age" für künftige Senior-Unternehmer soll zur festen Erfa-Gruppe werden. Zielgruppen sind mittelständische Unternehmer, bei denen der Generationswechsel innerhalb der kommenden fünf Jahre ansteht. Dr. Klaus-Peter Jacobi sprach unter anderem über persönliche Perspektiven für die Teit "danach", wie man man den geeigneten Nachfolger findet und wie man Konflikte mit der jüngeren Generation vermeidet.
"Verkaufen kann man lernen, gute Argumente dürfen keine Produkte des Zufalls sein" - wie man auch negative Formulierungen positiv ausdrücken kann, brachte Wilhelm-Peter Flender Interessierten nahe. Verkaufstrainer Burghard Treude sprach über "Luxus verkaufen mit Stil, Kompetenz und Begeisterung". Als Tipp gab er den Zuhörern mit auf den Weg." Keine Prozente, wenn überhaupt, dann lieber Zugaben als Bar-Rabatt. Bleiben Sie moderat im Ton, zeigen Sie Stärke. Sprechen Sie Ihre Kunden über die Sinnlichkeit der Ware an."
Das Werbeseminar von Claus Vogt schließlich soll bei der Umsetzung eigener Ideen und der Erstellung eines eigenen, individuellen Werbeplans Hilfestellung leisten. Sportwissenschaftler Dr. Walter Schädle-Schardt wies darauf hin, wie wichtig Fitness, die richtige Ernährung, Bewegung und Entspannung für den Unternehmer sind.
Etwas über ganzheitliche Farb- und Wohnberatung und die Zusammenhänge von Raumgestaltung und Feng Shui konnten die Zuhörer bei Raumausstatter und Feng-Shui-Fachmann Ludwig Kaiwimmer lernen. Er zeigte anschaulich Beispiele auf, wie man Umgebung, Formen, Farben und Materialien ganzheitlich betrachtet und was Feng Shui in der Wohnung wirklich bewirkt.
Zwei Kreativseminare bot Bernhard Zimmermann an: Er befasste sich dabei mit der Wirkung von Farben und stilgerechter Gestaltung, die die eigentliche Kernkompetenz des Raumausstatters ausmacht.
Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte war die Verabschiedung von Hans-Joachim Reichert, der nach 19 Jahren im Aussendienst als "Mann der ersten Coratex-Stunde" in den wohlverdienten Ruhestand ging. Wolfgang Türk, der 18 Jahre lang als Geschäftsführer die Geschicke der Coratex geleitet hatte, und Dr. Wolfgang Wechsler als Vertreter der Coratex-Mutter Saum + Viebahn ließen in launigen Reden den Werdegang des "rasenden Hans" Revue passieren und würdigten sein Lebenswerk. Reichert, der zunächst elf Bundesländer und nach der Wiedervereinigung sogar 16 Bundesländer bereist hatte, um die Coratex-Mitglieder zu betreuen und neue zu werben, wurde dann vom Beirats-Vorsitzenden Stefan Zeiler die Ehrenmitgliedschaft der Kooperation verliehen. Bereits am Vorabend hatte ihm seine südbayerische Erfa-Gruppe zum Abschied in tiefstem Dialekt und originell kostümiert eine Persiflage auf eine Bauerngemeinschaft vorgeführt, die einem Pfarrer hörig ist.
Als gelungenes Rahmenprogramm gabs eine Schiffsfahrt auf dem Chiemsee, eine zünftige Brotzeit auf der Fraueninsel und einen Schlossbesuch auf Herrenchiemsee. Abends im Bierbadehaus sorgte die Gruppe "Rest of best" mit Oldies und Hits der sechsiger und siebziger Jahre für ausgelassene Stimmung.
Die nächste Coratex Jahrestagung zum 20-jährigen Jubiläum findet vom 17. bis 19. Juli in Halle statt und steht handwerksorientiert unter dem Motto "Kreatives Handwerk erleben." aus BTH Heimtex 12/02 (Wirtschaft)
"Zukunfskonferenz" mit vielen praktischen Anregungen
Feuerprobe bestanden: Für seine erste Jahrestagung hatte sich der neue Coratex-Geschäftsführer Peter Schroeder einiges einfallen lassen. Konzipiert als "Markt der Möglichkeiten" wurden neue Marketingkonzepte, Softwarelösungen, Dekorations- und Event-Ideen, Feng Shui-Vorträge und Weiterbildungspakete vorgestellt, begleitet von einem bunten, kurzweiligen Rahmenprogramm. Fast noch wichtiger aber war: An beiden Tagen gelang es Schroeder und seiner Mannschaft, das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Coratex-Mitgliedern zu vertiefen, die Teilnehmer zu begeistern und für die Zukunft zu motivieren. BTH-Redakteurin Birgit Genz war mit dabei.Mit Rekordbeteiligung fand die diesjährige Tagung der Raumausstatter-Kooperation Coratex statt: 321 Teilnehmer, die 116 Anschlusshäuser vertraten, trafen sich bei strahlendem Herbstwetter in Grassau am Chiemsee - inclusive Gästen, Referenten, Ausstellern und 37 Kindern. Auffällig und von vielen registriert: unter den Coratex-Mitgliedern ist ein starker Generationswechsel spürbar.
Organisator Peter Schroeder, der seit dem letzten Jahr die Geschäfte der Verbundgruppe führt, sah vier Gründe für die starke Resonanz: Erstens die Verabschiedung von Hans-Joachim Reichert, der zu den Ur-Vätern der Coratex zählt, zweitens das umfangreiche und breitgefächerte Programm, drittens die Möglichkeit, erstmals alle acht Erfa-Referenten life zu erleben, und als viertes natürlich den attraktiven Tagungsort am Chiemsee.
25 neue Mitglieder zum Jahreswechsel
Der Jahresbericht des Geschäftsführer fiel gemischt aus. Die flaue Heimtextilienkonjunktur macht auch der Coratex zu schaffen. Nach einem stabilen Jahr 2000 und bereits deutlichen rückläufigen Jahr 2001 rechnet man für das laufende Jahr mit einem schmerzlichen Umsatzminus von 12,5 %. Dabei ist die Entwicklung bei den einzelnen Mitgliedsfirmen nach den Worten Schröders sehr unterschiedlich und reicht von zweistelligen Minuszahlen bis hin zu leichtem Plus. Positiv registrierte er allerdings, dass zahlreiche Mitgliedsfirmen von einer besseren Auftragslage seit September berichten. "Es ist wichtig, die rasante Talfahrt zu stoppen. Wenn uns das gelingt, kommt Erholung in den Markt, und er wird sich auf einem niedrigerem Niveau als bisher festigen."
Generell erging sich Schroeder weniger in rückwärtsgerichteten Analysen, sondern rief die Mitglieder vielmehr kämpferisch zum Agieren und zu Aktionen auf: "Wir müssen neue Wege gehen und vorhandenes Potenzial aus unserem Marketingangebot intensiver nutzen." Denn das größte Problem sei nicht das zugegebenermaßen unerfreuliche Umfeld, sondern "das größte Problem sind wir selbst", wie er ein Coratex-Mitglied zitierte.
Gerade die diesjährige Hochwasserkatastrophe habe dank der beispiellosen Solidaritätsbekundungen der gesamten deutschen Bevölkerung deutlich gemacht, wie wichtig es sei, nicht auf Schwarzmaler zu hören, sondern sich den Herausforderungen zu stellen und die in jeder Situation vorhandenen Chancen zu erkennen, zu begreifen und mit Tatkraft anzupacken. Allein der Aufruf innerhalb der Coratex unter dem Motto "Partner helfen Partnern" habe Geldspenden in Höhe von 6.445 EUR und 20 Sachspenden eingebracht.
Als ebenso erfreulich wertete Schroeder den regen Zulauf zur Coratex. Immerhin konnten in diesem Jahr bereits 22 Neuzugänge gezählt werden, drei weitere haben bereits ihre Mitgliedschaft zugesagt, so daß die Coratex-Familie Ende des Jahres auf 379 angewachsen sein wird.
Marketing wird bei der Coratex nicht als Schlagwort benutzt, die Kooperation hat wirklich einiges zu bieten. Das fängt an bei Event-Ideen. Hier wurden erfolgreiche Aktionen vorgestellt wie die Asien-Wochen eines Coratex-Hauses zur Fußball-WM 2002, das bei Kosten in Höhe von 3.750 EUR für Folder, Werbebriefe und Deko-Material einen Zusatzumsatz von rund 100.000 EUR erzielte, und auch Vorschläge gemacht: Zum Beispiel Halloween, die Olympiade in Athen 2004 oder auch nicht themengebundene Ereignisse wie Gewerbeschauen oder Firmenjubiläen. Tipps und Anregungen zur Durchführung bietet das Marketing-Handbuch der Coratex.
Die Stärke der Coratex scheint auch in den Erfa-Gruppen zu liegen. Über 80 % der Anschlusshäuser sind einer Erfa-Gruppe angeschlossen. Neben wirtschaftlichen Theme wird hier besonders der praxisbezogene Erfahrungsaustausch gepflegt, werden vertrauliche Daten und Zahlen miteinander verglichen, so dass man sehen kann, wo man steht, wo andere vielleicht besser sind und wo man eventuell selbst über dem Durchschnitt liegt.
"Schnupper-Seminare" zu verschiedensten Themen
Während der Partnertage wurden 9 verschiedene "Schnupper"-Seminare von jeweils 30 Minuten Dauer zu verschiedenen Themen geboten, die später auch zu Erfa-Gruppen ausgebaut werden oder als ausführlichere Seminare gebucht werden können. So sprach Werner Petschke über "Zeitmanagement für Handwerker" und erklärte, wie man die eigene Zeit besser nutzen kann mit klarer Zielsetzung, durchdachter Zeitplanung und effizienterer Arbeit.
"Best Age" für künftige Senior-Unternehmer soll zur festen Erfa-Gruppe werden. Zielgruppen sind mittelständische Unternehmer, bei denen der Generationswechsel innerhalb der kommenden fünf Jahre ansteht. Dr. Klaus-Peter Jacobi sprach unter anderem über persönliche Perspektiven für die Teit "danach", wie man man den geeigneten Nachfolger findet und wie man Konflikte mit der jüngeren Generation vermeidet.
"Verkaufen kann man lernen, gute Argumente dürfen keine Produkte des Zufalls sein" - wie man auch negative Formulierungen positiv ausdrücken kann, brachte Wilhelm-Peter Flender Interessierten nahe. Verkaufstrainer Burghard Treude sprach über "Luxus verkaufen mit Stil, Kompetenz und Begeisterung". Als Tipp gab er den Zuhörern mit auf den Weg." Keine Prozente, wenn überhaupt, dann lieber Zugaben als Bar-Rabatt. Bleiben Sie moderat im Ton, zeigen Sie Stärke. Sprechen Sie Ihre Kunden über die Sinnlichkeit der Ware an."
Das Werbeseminar von Claus Vogt schließlich soll bei der Umsetzung eigener Ideen und der Erstellung eines eigenen, individuellen Werbeplans Hilfestellung leisten. Sportwissenschaftler Dr. Walter Schädle-Schardt wies darauf hin, wie wichtig Fitness, die richtige Ernährung, Bewegung und Entspannung für den Unternehmer sind.
Etwas über ganzheitliche Farb- und Wohnberatung und die Zusammenhänge von Raumgestaltung und Feng Shui konnten die Zuhörer bei Raumausstatter und Feng-Shui-Fachmann Ludwig Kaiwimmer lernen. Er zeigte anschaulich Beispiele auf, wie man Umgebung, Formen, Farben und Materialien ganzheitlich betrachtet und was Feng Shui in der Wohnung wirklich bewirkt.
Zwei Kreativseminare bot Bernhard Zimmermann an: Er befasste sich dabei mit der Wirkung von Farben und stilgerechter Gestaltung, die die eigentliche Kernkompetenz des Raumausstatters ausmacht.
Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte war die Verabschiedung von Hans-Joachim Reichert, der nach 19 Jahren im Aussendienst als "Mann der ersten Coratex-Stunde" in den wohlverdienten Ruhestand ging. Wolfgang Türk, der 18 Jahre lang als Geschäftsführer die Geschicke der Coratex geleitet hatte, und Dr. Wolfgang Wechsler als Vertreter der Coratex-Mutter Saum + Viebahn ließen in launigen Reden den Werdegang des "rasenden Hans" Revue passieren und würdigten sein Lebenswerk. Reichert, der zunächst elf Bundesländer und nach der Wiedervereinigung sogar 16 Bundesländer bereist hatte, um die Coratex-Mitglieder zu betreuen und neue zu werben, wurde dann vom Beirats-Vorsitzenden Stefan Zeiler die Ehrenmitgliedschaft der Kooperation verliehen. Bereits am Vorabend hatte ihm seine südbayerische Erfa-Gruppe zum Abschied in tiefstem Dialekt und originell kostümiert eine Persiflage auf eine Bauerngemeinschaft vorgeführt, die einem Pfarrer hörig ist.
Als gelungenes Rahmenprogramm gabs eine Schiffsfahrt auf dem Chiemsee, eine zünftige Brotzeit auf der Fraueninsel und einen Schlossbesuch auf Herrenchiemsee. Abends im Bierbadehaus sorgte die Gruppe "Rest of best" mit Oldies und Hits der sechsiger und siebziger Jahre für ausgelassene Stimmung.
Die nächste Coratex Jahrestagung zum 20-jährigen Jubiläum findet vom 17. bis 19. Juli in Halle statt und steht handwerksorientiert unter dem Motto "Kreatives Handwerk erleben." aus BTH Heimtex 12/02 (Wirtschaft)