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Invista (Deutschland) GmbH
Bei Faserhersteller Invista läuft nach der Übernahme durch die Koch-Gruppe inzwischen allmählich alles wieder in geordneten Bahnen. Künftig soll die Teppichfaser-Marke Antron verstärkt in den Mittelpunkt gestellt und propagiert werden, außerdem will man Entwicklungs- und Produktkompetenz demonstrieren. "Wir wollen wieder mit Innovation, Inspiration und Kreativität verbunden werden", wurde das Ziel auf dem Messestand auf der Domotex formuliert. Allerdings geht man dabei anders vor als früher: Statt mit Großprojekten wie den früheren Trendprognosen und -kollektionen ist man jetzt in kleinerem Rahmen, dafür auf mehreren Feldern aktiv. So befasst sich beispielsweise eine Transportation-Studie mit den Vorlieben und Wünschen verschiedener Reisetypen und den entsprechenden Auswirkungen auf die Ausstattung der verschiedenen Verkehrsmittel. Eine weitere Studie ist dem Thema Wellness bzw. Wellness-Oasen gewidmet: Welche Teppichböden passen dort hinein? Und nicht zuletzt beteiligt sich Invista auch an dem Projekt Office 21 vom Fraunhofer-Institut, das sich mit dem Büro der Zukunft beschäftigt. Hauptpunkt für den Faserhersteller ist dabei grundsätzlich, die positiven Eigenschaften von Teppichboden hervorzuheben: individuelle Gestaltung, Sicherheit, Hygiene, angenehmes Raumklima, Wärme- und Schallisolation und die Schonung von Gelenken und Muskulatur. aus BTH Heimtex 02/05 (Wirtschaft)
Invista: Antron im Mittelpunkt
Bei Faserhersteller Invista läuft nach der Übernahme durch die Koch-Gruppe inzwischen allmählich alles wieder in geordneten Bahnen. Künftig soll die Teppichfaser-Marke Antron verstärkt in den Mittelpunkt gestellt und propagiert werden, außerdem will man Entwicklungs- und Produktkompetenz demonstrieren. "Wir wollen wieder mit Innovation, Inspiration und Kreativität verbunden werden", wurde das Ziel auf dem Messestand auf der Domotex formuliert. Allerdings geht man dabei anders vor als früher: Statt mit Großprojekten wie den früheren Trendprognosen und -kollektionen ist man jetzt in kleinerem Rahmen, dafür auf mehreren Feldern aktiv. So befasst sich beispielsweise eine Transportation-Studie mit den Vorlieben und Wünschen verschiedener Reisetypen und den entsprechenden Auswirkungen auf die Ausstattung der verschiedenen Verkehrsmittel. Eine weitere Studie ist dem Thema Wellness bzw. Wellness-Oasen gewidmet: Welche Teppichböden passen dort hinein? Und nicht zuletzt beteiligt sich Invista auch an dem Projekt Office 21 vom Fraunhofer-Institut, das sich mit dem Büro der Zukunft beschäftigt. Hauptpunkt für den Faserhersteller ist dabei grundsätzlich, die positiven Eigenschaften von Teppichboden hervorzuheben: individuelle Gestaltung, Sicherheit, Hygiene, angenehmes Raumklima, Wärme- und Schallisolation und die Schonung von Gelenken und Muskulatur. aus BTH Heimtex 02/05 (Wirtschaft)