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Stauf
Ein breiteres Anwendungsspektrum und verbesserte Verarbeitung werden Parkettklebstoffe in näherer Zukunft kennzeichnen. Das glaubt Hersteller Stauf und hat mit M2A-910 einen EC1 Dispersionkleber auf den Markt gebracht, der niedrig im Verbrauch ist, eine frühe Eigenfestigkeit bietet und ohne Füllstoffe auskommt. Wolfgang Stauf: "Bei einem Dispersionskleber ist nicht die Wassermenge entscheidend, sondern wie schnell das Wasser freigesetzt wird. Gibt ein Kleber Wasser langsamer frei, quillt das Parkett weniger." Hohlstellen werden mit dem M2A-910 besser überbrückt oder gar vermieden, weil er eine gewisse Elastizität und Rückstellvermögen besitzt. Freigegeben hat Stauf das Produkt für 8-mm-Massivparkett, 10-mm-Massivparkettstäbe bis 55 x 250 mm, 14- bis 20-mm-Stabparkett in den Maßen bis 75 x 600 mm und Hochkantlamellenparkett. Auch eine Verwendung bei mehrschichtigen Einzelstäben bis maximal 70 x 1.000 mm ist möglich.
Zweite Neuheit bei Stauf ist der silylmodifizierte Polyether-Klebstoff mit der Nummer 940. Zwar ist er 20 bis 30 % teuerer, dafür kann auf einen Vorstrich verzichtet werden, weil die Rezeptur eine Feuchtigkeit absperrende Wirkung besitzt. Die Einsparung an Arbeitszeit und Material können den höheren Preis mehr als aufwiegen. SMP-940 ist lösemittelfrei und eingestuft nach EC1. Klebstoffreste können von einer werksversiegelten Parkettoberfläche auch nach Tagen noch rückstandsfrei entfernt werden. Stauf empfiehlt diesen Klebstoff für rohes 8- und 10-mm-Massivparkett sowie für 14- bis 22-mm-Stab- und Hochkantlamellenparkett. Auch Massivdielen, Landhausdielen und Laminatbeläge lassen sich mit ihm kleben. aus Parkett Magazin 01/04 (Sortiment)
Lösemittelfreie Dispersions- und Reaktivkleber für Parkett
Ein breiteres Anwendungsspektrum und verbesserte Verarbeitung werden Parkettklebstoffe in näherer Zukunft kennzeichnen. Das glaubt Hersteller Stauf und hat mit M2A-910 einen EC1 Dispersionkleber auf den Markt gebracht, der niedrig im Verbrauch ist, eine frühe Eigenfestigkeit bietet und ohne Füllstoffe auskommt. Wolfgang Stauf: "Bei einem Dispersionskleber ist nicht die Wassermenge entscheidend, sondern wie schnell das Wasser freigesetzt wird. Gibt ein Kleber Wasser langsamer frei, quillt das Parkett weniger." Hohlstellen werden mit dem M2A-910 besser überbrückt oder gar vermieden, weil er eine gewisse Elastizität und Rückstellvermögen besitzt. Freigegeben hat Stauf das Produkt für 8-mm-Massivparkett, 10-mm-Massivparkettstäbe bis 55 x 250 mm, 14- bis 20-mm-Stabparkett in den Maßen bis 75 x 600 mm und Hochkantlamellenparkett. Auch eine Verwendung bei mehrschichtigen Einzelstäben bis maximal 70 x 1.000 mm ist möglich.
Zweite Neuheit bei Stauf ist der silylmodifizierte Polyether-Klebstoff mit der Nummer 940. Zwar ist er 20 bis 30 % teuerer, dafür kann auf einen Vorstrich verzichtet werden, weil die Rezeptur eine Feuchtigkeit absperrende Wirkung besitzt. Die Einsparung an Arbeitszeit und Material können den höheren Preis mehr als aufwiegen. SMP-940 ist lösemittelfrei und eingestuft nach EC1. Klebstoffreste können von einer werksversiegelten Parkettoberfläche auch nach Tagen noch rückstandsfrei entfernt werden. Stauf empfiehlt diesen Klebstoff für rohes 8- und 10-mm-Massivparkett sowie für 14- bis 22-mm-Stab- und Hochkantlamellenparkett. Auch Massivdielen, Landhausdielen und Laminatbeläge lassen sich mit ihm kleben. aus Parkett Magazin 01/04 (Sortiment)