Alfred Apelt GmbH
Franzosen lieben Apelt-Stoffe
Hauptsächlich der Export und die Konfektion brachten Apelt (Oberkirch) 2004 ein "mittleres einstelliges Umsatzplus" ein. "Aber auch im Inland haben wir mit unserer Kollektion offenbar richtig gelegen und die Erlöse leicht steigern können", stellen Donata Apelt-Ihling und Otmar Ihling fest.
Das neue Lifestyle-Konzept, das Stoffe, Tischwäsche, Kissen und Accessoires in Farb- und Themenwelten ganzheitlich aufeinander abstimmt, habe sich besonders in Punkto Werbung bewährt und sei gut zu händeln gewesen. Die beiden sehen das als "permanente Investition, die sich rechnet". Besonders gefragt waren Apelt-Stoffe in Frankreich, aber auch in der Schweiz, Österreich, Russland und den USA macht das Familienunternehmen gute Geschäfte, was die Exportquote bei rund 60% hält. Vom Export verspricht man sich auch für die Zukunft mehr als vom Inland.
Für 2005 sind bei Apelt Investitionen zur Modernisierung geplant, unter anderem in den Ausbau des Internet-Auftritts. Auch will man den Verbraucher direkt über Werbung ansprechen.
aus
BTH Heimtex 02/05
(Wirtschaft)