PiK
Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit mit dem Parkettleger-Handwerk
Die Vorzüge von vollflächig geklebtem Parkett in der Öffentlichkeit zu kommunizieren - das macht sich die Initiative Parkett im Klebeverbund (PiK) seit 2001 zur Aufgabe. Davon profitieren nicht nur die Mitgliedsunternehmen der Parkett- und Klebstoffindustrie, sondern auch das Handwerk: Wenn Bauherren und Modernisierer sich für die Klebung und den professionellen Einbau statt für die schwimmende oder Klickverlegung in Eigenarbeit entscheiden, gewinnt der Parkettleger Aufträge.
Die Initiative, bestehend aus den Unternehmen Bona, Bostik, Jaso, Stauf und Uzin Utz, bringt das Thema in die Medien. Dabei sollen vor allem Bauherren und Modernisierer, die oft wenig über die Vorteile wissen, angesprochen werden. Mit Ratgeber-Texten in Tageszeitungen und Anzeigenblättern informiert die PiK über Aspekte, die für die Klebung sprechen wie die mögliche Verlegung auf Fußbodenheizung, ein verminderter Raumschall, Gestaltungsfreiheit und Sanierungsmöglichkeiten. Im Jahr 2007 wurden PiK-Texte rund 470 Mal mit einem Umfang von gut 85 Seiten in Bauherren-Zeitschriften, Tageszeitungen und Anzeigenblättern deutschlandweit abgedruckt. Insgesamt brachte das eine Auflage von etwa 12,8 Millionen. So konnten sich im Durchschnitt mehr als eine Million Leser pro Monat über die Vorteile von vollflächig geklebtem Parkett informieren. Auch die Internetseite der Initiative (www.initiative-pik.com) dient als Rechercheplattform und bietet Tipps rund um die Parkettverlegung.
Dabei legt die Initiative Wert auf die Kooperation mit den Parkettlegern. Für eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit werden dem Handwerk Pressetexte über vollflächig geklebtes Parkett zur Verfügung gestellt. Parkettleger-Betriebe erhalten damit die Möglichkeit, ihren Lokalzeitungen solche Texte zur Veröffentlichung anzubieten.
aus
Parkett Magazin 03/08
(Marketing)