Treude & Metz
Gesunder Schlaf als Grundvoraussetzung für Leistungsfähigkeit
Bad Laasphe - Auch wenn die relativ wenigen Sommernächte die individuelle Schlafgüte nur in geringem Maße beeinflusst haben, ist die Tatsache, dass jeder Zweite über Einschlaf-Durchschlafprobleme klagt, vor kurzem sogar in den "ARD Tagesthemen" zur Besonderheit erhoben worden. Dabei stand nicht so sehr die Mitsommernacht, sondern vielmehr die die Volkswirtschaft belastenden Kosten, verursacht durch eben diese Schlafstörungen, im Vordergrund.
Sicher sind die jährlich veranschlagten Mehrkosten für die Solidargemeinschaft mit 20 Mill. Euro eine Basisgröße. Allerdings werden in dieser Summe eher Verursachungskosten, wie z.B. die durch Übermüdung ausgelösten Verkehrs- und Betriebsunfälle, addiert und nicht betriebswirtschaftlich relevante Opportunitätskosten. Diese Kosten, auch "Kosten der zweitbesten Lösung" genannt, sind relative Kosten, die beispielsweise dadurch ausgelöst werden, dass man aufgrund von Schlafstörungen nicht erholt oder gar krank ist und somit keine volle Leistungsfähigkeit z.B. am Arbeitsplatz erbringt. Im Zusammenhang mit der Thematik "Erholsamer, gesunder Schlaf" wird immer wieder von medizinischer Seite darauf hingewiesen, dass mit dem einen Drittel des Schlafes in der Nacht auch die zwei Drittel des aktiven Geschehens im Alltags bestimmt werden. Da nun bekanntermaßen alle regenerativen, körperlichen Prozesse, wie z.B. die Erholung des Immunsystems oder die Regeneration der Zellenfunktion sich nachts vollziehen, kann man auch sehr leicht auf die Bedeutsamkeit des erholsamen gesunden Schlafens für die täglich abzurufende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit schließen. Dass allerdings auch die Schlafmedizin als die eigentlich originäre Disziplin sich mittlerweile materialwirtschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der Qualität von Bettwaren und der Bedeutung für den gesunden Schlaf widmet, ist hoch interessant und lobenswert. Vielleicht werden die Schlafmediziner eines Tages die volkstümliche Erkenntnis unterstützen, die es auf den Punkt bringt: "Zwei qualitativ hochwertige Textilien braucht der Mensch: Ein gutes Paar Schuhe und ein gutes Bett.
In einem von beiden steckt er immer!" Während die Schuhe über eine Anmessung persönlich zugeordnet werden, hat der Verkauf von Kissen und Zudecken bislang eher dem "Pi mal Daumen"-Charakter entsprochen.
Darum ist man im Hause Treude & Metz mit Recht stolz, diesbezüglich fundiert das patentgeschützte "Dr. Metz Beratungssystem" für den einschlägigen Fachhandel entwickelt und umgesetzt zu haben. Die nunmehr in fast drei Jahren durchgeführten Erfahrungen - in Verbindung mit stetiger und ständiger wissenschaftlicher Weiterentwicklung - lassen die im Zusammenhang mit individuell gesundem Schlaf getroffenen Fragen - weg vom Massenprodukt, hin zur Einzel- oder Maßanfertigung - ganz eindeutig bejahen. In dieser Vorgehensweise sieht man bei Treude & Metz zukünftig die einzige aber auch große Chance für den Fachhandel, seine angestammte Bedeutung zurückzugewinnen. Das Unternehmen unterstützt den Fachhandel dabei mit Rat und Tat. Und wenn es um gesunden und leistungsfördernden Schlaf geht, dann ist es im Zeichen der bevorstehenden olympischen Winterspiele für Firmenchef Dr. Metz eine angenehme Selbstverständlichkeit, den deutschen Biathlon-Leistungsträgern mit seinem Schlaf-Equipment fördernd zur Seite zu stehen. So betonte Olympiasiegerin Kathi Wilhelm im Frühjahr, stellvertretend für ihre Mannschaft, gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass sie sich von den Wohnbedingungen in Turin nicht bange machen lasse, da jeder ohnehin sein persönliches Reisebett immer dabei hätte.
aus
Haustex 12/05
(Marketing)