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Tilo GmbH
Das "Zubrettern von Wand und Decke" ist nicht mehr gefragt. Das erklärt den rückläufigen Markt auf diesem Gebiet. Holzverarbeiter Tilo aus Lohnsburg weicht daher auf kleiner Moduleinheiten aus, die variabel an Wand oder Decke einsetzbar sind und zusätzlich Licht spenden.
Die beiden Linien "Domino" und "Casino" entsprechen dem Trend zur schnörkelosen Gradlinigkeit. Sie wollen durch moderne Optik und Funktionalität eine Symbiose zwischen Tischlerdesign und Licht herstellen. Zur Montage bedarf es nur weniger Handgriffe ohne Spezialwerkzeug.
Domino ist - mit oder ohne Lichtquelle - durch austauschbare Kassetten vielseitig gestaltbar, etwa abgehängt an Stahlseilen oder in der Ausführung "Modena" als Wandelement. Casino hat in seinen vier Modellen eine indirekte Beleuchtung, die für gedämpfte Stimmung im Raum sorgt. Eingesetzte Holzarten sind Ahorn, Buche, Erle und Kirsche.
Die ganzflächige Verkleidung verfolgt das Bond-Paneel. Äußere Merkmale sind die einheitliche Optik durch eine exakte Null-Zentimeter-Fuge und die vierseitige Rundkante. Der patentierte Verriegelungseffekt an Längs- und Kopfkante ermöglicht die Montage durch eine Person. Praktisch für die Schraubmontage ist zudem die Rasterbohrung. Das Bond-Paneel will Behaglichkeit ausstrahlen, aber auch die Raumakustik verbessern. Durch die Deckenmontage lassen sich Lichtauslässe versetzen oder neue Beleuchtungselemente integrieren. Das Nullfugen-Paneel hat eine Breite von 20 cm und wird in den Längen 140, 200 und 260 cm angeboten. Dazu gibt es 20 und 40 cm große Dekowürfel. Das Akustikpaneel mit Lochbohrung und Akustikvlies besitzt die Abmessung 20 x 140 cm. Das für Feuchträume geeignete Bon-Paneel gibt es in sieben hellen Holzarten. aus Parkett Magazin 02/03 (Sortiment)
Tilo: Flexible Deckenelemente und das Nullfugen-Prinzip
Das "Zubrettern von Wand und Decke" ist nicht mehr gefragt. Das erklärt den rückläufigen Markt auf diesem Gebiet. Holzverarbeiter Tilo aus Lohnsburg weicht daher auf kleiner Moduleinheiten aus, die variabel an Wand oder Decke einsetzbar sind und zusätzlich Licht spenden.
Die beiden Linien "Domino" und "Casino" entsprechen dem Trend zur schnörkelosen Gradlinigkeit. Sie wollen durch moderne Optik und Funktionalität eine Symbiose zwischen Tischlerdesign und Licht herstellen. Zur Montage bedarf es nur weniger Handgriffe ohne Spezialwerkzeug.
Domino ist - mit oder ohne Lichtquelle - durch austauschbare Kassetten vielseitig gestaltbar, etwa abgehängt an Stahlseilen oder in der Ausführung "Modena" als Wandelement. Casino hat in seinen vier Modellen eine indirekte Beleuchtung, die für gedämpfte Stimmung im Raum sorgt. Eingesetzte Holzarten sind Ahorn, Buche, Erle und Kirsche.
Die ganzflächige Verkleidung verfolgt das Bond-Paneel. Äußere Merkmale sind die einheitliche Optik durch eine exakte Null-Zentimeter-Fuge und die vierseitige Rundkante. Der patentierte Verriegelungseffekt an Längs- und Kopfkante ermöglicht die Montage durch eine Person. Praktisch für die Schraubmontage ist zudem die Rasterbohrung. Das Bond-Paneel will Behaglichkeit ausstrahlen, aber auch die Raumakustik verbessern. Durch die Deckenmontage lassen sich Lichtauslässe versetzen oder neue Beleuchtungselemente integrieren. Das Nullfugen-Paneel hat eine Breite von 20 cm und wird in den Längen 140, 200 und 260 cm angeboten. Dazu gibt es 20 und 40 cm große Dekowürfel. Das Akustikpaneel mit Lochbohrung und Akustikvlies besitzt die Abmessung 20 x 140 cm. Das für Feuchträume geeignete Bon-Paneel gibt es in sieben hellen Holzarten. aus Parkett Magazin 02/03 (Sortiment)