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Berger-Seidle GmbH Parkettlacke Klebstoffe Bauchemie
Als "neuer Mann für Forschung und Entwicklung" - so wurde Horst Spang Anfang Juli 1988 von Berger-Seidle vorgestellt, wo er damals im Geschäftsbereich Parkettversiegelungen den Innovationskurs des Unternehmens beflügeln sollte. Das hat er in den zurückliegenden Jahren mit Kompetenz, Einsatzfreude und unermüdlichem Elan dann auch getan. Berger-Seidle und sich selber verschaffte er damit die Anerkennung einer "Fachinstanz". Im August wurde Horst Spang 60 Jahre alt.
Sein "Handwerk" lernte er von Grund auf. Nach Ausbildung zum Lacklaboranten und Studium zum Chemotechniker war er zunächst bei einem anderen namhaften Hersteller von Parkettlacken in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung tätig und sammelte erste Erfahrungen als Anwendungstechniker. Das war der Beginn einer Spezialausrichtung, in die Horst Spang hohen Sachverstand einbrachte und ständig weiter entwickelte. Die Tätigkeit erforderte "Bodenhaftung". Der tägliche Kontakt mit den Anwendern und ihren Problemen prägte Horst Spang und machte ihn zu einem gefragten Referenten, der aus der Praxis für die Praxis zu informieren versteht. 1988 kam er dann zu Berger-Seidle, um hier die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Geschäftsbereiches Parkettversiegelungen und als Mitgesellschafter auch Prokura zu übernehmen. Im selben Jahr waren die beiden Firmen Georg Seidle und Phil. Berger zusammengelegt worden; bei Berger-Seidle konnte Spang folglich eine neue Ära von Anfang an mitgestalten. Seither ist er als technischer Leiter maßgeblich an der erfolgreichen Entwicklung des Parkettsiegelherstellers beteiligt.
Horst Spang pflegt den Dialog mit Innungen, Ausbildern und Schulen, Sachverständigen und Behörden, dem Handwerk "vor Ort" und Fachgremien wie der CTA, in deren Auftrag er als Mitautor des Fachbuches für Parkettleger und Bodenleger für den Teil Oberflächenbehandlung verantwortlich zeichnet. Dass er so bekannt werden konnte, war nicht nur eine Folge seiner Fachkompetenz, sondern auch seiner persönlichen Qualitäten. Er ist zur Teamarbeit fähig, fair und fröhlich. Kraft für seine Aktivität tankt er in der Familie und der Natur. aus Parkett Magazin 05/01 (Personalien)
Horst Spang wurde 60
Als "neuer Mann für Forschung und Entwicklung" - so wurde Horst Spang Anfang Juli 1988 von Berger-Seidle vorgestellt, wo er damals im Geschäftsbereich Parkettversiegelungen den Innovationskurs des Unternehmens beflügeln sollte. Das hat er in den zurückliegenden Jahren mit Kompetenz, Einsatzfreude und unermüdlichem Elan dann auch getan. Berger-Seidle und sich selber verschaffte er damit die Anerkennung einer "Fachinstanz". Im August wurde Horst Spang 60 Jahre alt.
Sein "Handwerk" lernte er von Grund auf. Nach Ausbildung zum Lacklaboranten und Studium zum Chemotechniker war er zunächst bei einem anderen namhaften Hersteller von Parkettlacken in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung tätig und sammelte erste Erfahrungen als Anwendungstechniker. Das war der Beginn einer Spezialausrichtung, in die Horst Spang hohen Sachverstand einbrachte und ständig weiter entwickelte. Die Tätigkeit erforderte "Bodenhaftung". Der tägliche Kontakt mit den Anwendern und ihren Problemen prägte Horst Spang und machte ihn zu einem gefragten Referenten, der aus der Praxis für die Praxis zu informieren versteht. 1988 kam er dann zu Berger-Seidle, um hier die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Geschäftsbereiches Parkettversiegelungen und als Mitgesellschafter auch Prokura zu übernehmen. Im selben Jahr waren die beiden Firmen Georg Seidle und Phil. Berger zusammengelegt worden; bei Berger-Seidle konnte Spang folglich eine neue Ära von Anfang an mitgestalten. Seither ist er als technischer Leiter maßgeblich an der erfolgreichen Entwicklung des Parkettsiegelherstellers beteiligt.
Horst Spang pflegt den Dialog mit Innungen, Ausbildern und Schulen, Sachverständigen und Behörden, dem Handwerk "vor Ort" und Fachgremien wie der CTA, in deren Auftrag er als Mitautor des Fachbuches für Parkettleger und Bodenleger für den Teil Oberflächenbehandlung verantwortlich zeichnet. Dass er so bekannt werden konnte, war nicht nur eine Folge seiner Fachkompetenz, sondern auch seiner persönlichen Qualitäten. Er ist zur Teamarbeit fähig, fair und fröhlich. Kraft für seine Aktivität tankt er in der Familie und der Natur. aus Parkett Magazin 05/01 (Personalien)