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Der Mittelstandsverbund ZGV e.V.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes Gewerblicher Verbundgruppen (ZGV) wurde dem scheidenden ZGV-Präsidenten Joachim Siebert die Schulze-Delitzsch-Medaille in Gold verliehen. Diese höchste Auszeichnung im Genossenschaftswesen erhalte der bald ausscheidende anwr-Vorstandsvorsitzende, so DGRV-Präsident Nüssel in seiner Laudatio, "für sein überragendes Engagement für die gemeinsame genossenschaftliche Sache". Dies habe sich bei Joachim Siebert nicht nur in seinem Wirken für die anwr und als ZGV-Präsident bemerkbar gemacht, sondern schon in der Zeit davor, als er sowohl in den Gremien des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes und in denen des Frankfurter Genossenschaftsverbandes sehr aktiv gewesen sei.
"Sie konnten mit darauf hinwirken, dass das Stichwort Bündelung der Kräfte in der Genossenschaftsorganisation nicht in Vergessenheit gerät", hob Nüssel hervor. Siebert sei nicht müde geworden, darauf hinzuweisen, dass mittel- und langfristig eine Konzentration der Kräfte unumgänglich sei. 'Auch wenn wir uns alle noch so sehr bemühen, die Rechtsform der Genossenschaft nicht nur attraktiv zu gestalten, sondern auch für einen höheren Bekanntheitsgrad der Genossenschaft zu sorgen, so geht es auch darum, nach innen, d. h. in der Verbandsorganisation auf die Notwendigkeit mehr gemeinsamen Handelns hinzuweisen", unterstrich DGRV-Präsident Nüssel. Siebert habe in seiner Position in den Regionalverbänden und als ZGV-Präsident auf die Notwendigkeit der Konzentration und der Vermeidung von Doppelarbeit und auf die überfällige Suche nach einer neuen Identifikation des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes (DGRV) hingewiesen. aus Haustex 06/07 (Personalien)
ZGV-Präsident Joachim Siebert ausgezeichnet
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes Gewerblicher Verbundgruppen (ZGV) wurde dem scheidenden ZGV-Präsidenten Joachim Siebert die Schulze-Delitzsch-Medaille in Gold verliehen. Diese höchste Auszeichnung im Genossenschaftswesen erhalte der bald ausscheidende anwr-Vorstandsvorsitzende, so DGRV-Präsident Nüssel in seiner Laudatio, "für sein überragendes Engagement für die gemeinsame genossenschaftliche Sache". Dies habe sich bei Joachim Siebert nicht nur in seinem Wirken für die anwr und als ZGV-Präsident bemerkbar gemacht, sondern schon in der Zeit davor, als er sowohl in den Gremien des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes und in denen des Frankfurter Genossenschaftsverbandes sehr aktiv gewesen sei.
"Sie konnten mit darauf hinwirken, dass das Stichwort Bündelung der Kräfte in der Genossenschaftsorganisation nicht in Vergessenheit gerät", hob Nüssel hervor. Siebert sei nicht müde geworden, darauf hinzuweisen, dass mittel- und langfristig eine Konzentration der Kräfte unumgänglich sei. 'Auch wenn wir uns alle noch so sehr bemühen, die Rechtsform der Genossenschaft nicht nur attraktiv zu gestalten, sondern auch für einen höheren Bekanntheitsgrad der Genossenschaft zu sorgen, so geht es auch darum, nach innen, d. h. in der Verbandsorganisation auf die Notwendigkeit mehr gemeinsamen Handelns hinzuweisen", unterstrich DGRV-Präsident Nüssel. Siebert habe in seiner Position in den Regionalverbänden und als ZGV-Präsident auf die Notwendigkeit der Konzentration und der Vermeidung von Doppelarbeit und auf die überfällige Suche nach einer neuen Identifikation des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes (DGRV) hingewiesen. aus Haustex 06/07 (Personalien)