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Kaindl Flooring GmbH
Wie österreichische Zeitungen berichten, zieht sich Kaindl Flooring aus der internationalen Messeszene zurück. "Wir waren bisher immer auf den großen Messen vertreten - von Hannover bis Las Vegas. Zuletzt hat aber das Verhältnis von Kosten und Nutzen nicht mehr gepasst", wird Geschäftsführer Leonhard Schitter zitiert. Stattdessen will sich das Unternehmen in Salzburg in einem "Living Show Room" präsentieren. "Wir wollen Wohnwelten architektonisch reizvoll darstellen. Unsere industriellen Abnehmer sollen einen Eindruck bekommen, wie unsere Produkte entstehen - vom Holzeinkauf bis zur Logistik." Der Schauraum soll im Januar 2007 seine Pforten öffnen - zeitgleich mit der Domotex in Hannover.
Schon vor Jahren hatte Kaindl das Areal der Fleischverarbeitung Ridder auf den ehemaligen Kasernengründen an der Westautobahn gekauft. Jetzt soll das Gebäude umgebaut werden.
Die Gestaltung der Außenfassade mit viel Glas und Stahl übernimmt der Architekt Walter Hofer aus Salzburg. Die Investitionen in das Projekt beziffert Schitter auf "nicht unter 3 Mio. EUR". Mit dem Showroom wollen die Österreicher zugleich direkt den Endverbraucher ansprechen, der dort auch kaufen kann.
Allerdings wird betont: "Das wird kein Outlet und kein Massengeschäft. Wir wollen einen Fachhandel auf hohem Niveau aufziehen." aus Parkett Magazin 05/06 (Marketing)
Kaindl Flooring: Showroom statt Messeteilnahme
Wie österreichische Zeitungen berichten, zieht sich Kaindl Flooring aus der internationalen Messeszene zurück. "Wir waren bisher immer auf den großen Messen vertreten - von Hannover bis Las Vegas. Zuletzt hat aber das Verhältnis von Kosten und Nutzen nicht mehr gepasst", wird Geschäftsführer Leonhard Schitter zitiert. Stattdessen will sich das Unternehmen in Salzburg in einem "Living Show Room" präsentieren. "Wir wollen Wohnwelten architektonisch reizvoll darstellen. Unsere industriellen Abnehmer sollen einen Eindruck bekommen, wie unsere Produkte entstehen - vom Holzeinkauf bis zur Logistik." Der Schauraum soll im Januar 2007 seine Pforten öffnen - zeitgleich mit der Domotex in Hannover.
Schon vor Jahren hatte Kaindl das Areal der Fleischverarbeitung Ridder auf den ehemaligen Kasernengründen an der Westautobahn gekauft. Jetzt soll das Gebäude umgebaut werden.
Die Gestaltung der Außenfassade mit viel Glas und Stahl übernimmt der Architekt Walter Hofer aus Salzburg. Die Investitionen in das Projekt beziffert Schitter auf "nicht unter 3 Mio. EUR". Mit dem Showroom wollen die Österreicher zugleich direkt den Endverbraucher ansprechen, der dort auch kaufen kann.
Allerdings wird betont: "Das wird kein Outlet und kein Massengeschäft. Wir wollen einen Fachhandel auf hohem Niveau aufziehen." aus Parkett Magazin 05/06 (Marketing)