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ZDH Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V.
Die Verbände des Mittelstandes rufen zu einer Offensive für die kleinen und mittleren Unternehmen und Freiberufler auf. Handel, Handwerk, Gastronomie und Hotellerie, Freie Berufe, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken wollen - parteipolitisch neutral - deutlich machen: Wer politische Mehrheiten gewinnen will, kommt am Mittelstand nicht vorbei.
Aber die politische Realität zeigt: Geschlossen muss der Mittelstand den politischen Druck verstärken, um seinen Forderungen Geltung zu verschaffen - den Forderungen nach einer gerechten Steuerreform, die das Steuerrecht vereinfacht und alle Unternehmen durchgängig entlastet; nach Reformen der sozialen Sicherungssysteme mit mehr Eigenverantwortung und nach mehr Freiheit für wirtschaftliche Betätigung durch den Abbau von Bürokratie.
An der Aktion beteiligen sich acht Verbände:
- Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
- Bundesverband der Freien Berufe
- Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels
- Deutscher Hotel- und Gaststättenverband
- Deutscher Sparkassen- und Giroverband
- Hauptverband des Deutschen Einzelhandels
- Zentralverband des Deutschen Handwerks
- Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen
Sie wollen alle Parteien ansprechen, ihre Politik auf Wachstum und Beschäftigung im Mittelstand ausrichten und auch nach der Wahl eine intensive Zusammenarbeit pflegen, um gemeinsam den Einfluss des Mittelstandes geltend zu machen. Schließlich zählen rund 3,3 Millionen kleine und mittlere Unternehmen und Freiberufler in Deutschland zum Mittelstand - mit fast 70 % aller Arbeitnehmer und 80 % aller Auszubildenden. aus BTH Heimtex 08/02 (Wirtschaft)
Der Mittelstand macht mobil
Die Verbände des Mittelstandes rufen zu einer Offensive für die kleinen und mittleren Unternehmen und Freiberufler auf. Handel, Handwerk, Gastronomie und Hotellerie, Freie Berufe, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken wollen - parteipolitisch neutral - deutlich machen: Wer politische Mehrheiten gewinnen will, kommt am Mittelstand nicht vorbei.
Aber die politische Realität zeigt: Geschlossen muss der Mittelstand den politischen Druck verstärken, um seinen Forderungen Geltung zu verschaffen - den Forderungen nach einer gerechten Steuerreform, die das Steuerrecht vereinfacht und alle Unternehmen durchgängig entlastet; nach Reformen der sozialen Sicherungssysteme mit mehr Eigenverantwortung und nach mehr Freiheit für wirtschaftliche Betätigung durch den Abbau von Bürokratie.
An der Aktion beteiligen sich acht Verbände:
- Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
- Bundesverband der Freien Berufe
- Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels
- Deutscher Hotel- und Gaststättenverband
- Deutscher Sparkassen- und Giroverband
- Hauptverband des Deutschen Einzelhandels
- Zentralverband des Deutschen Handwerks
- Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen
Sie wollen alle Parteien ansprechen, ihre Politik auf Wachstum und Beschäftigung im Mittelstand ausrichten und auch nach der Wahl eine intensive Zusammenarbeit pflegen, um gemeinsam den Einfluss des Mittelstandes geltend zu machen. Schließlich zählen rund 3,3 Millionen kleine und mittlere Unternehmen und Freiberufler in Deutschland zum Mittelstand - mit fast 70 % aller Arbeitnehmer und 80 % aller Auszubildenden. aus BTH Heimtex 08/02 (Wirtschaft)