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Henkel AG & Co. KGaA
FussbodenTechnik: Herr Mikosch, warum hat sich Thomsit als Hauptsponsor bei der Parkett-EM engagiert?
Falk Mikosch: Thomsit hat sich stets als Partner des Handwerks verstanden. Deshalb wollen wir uns vor allem in schwierigen Zeiten den mit diesem Begriff ebenfalls verbundenen Verpflichtungen nicht entziehen. Und das Handwerk hat es gegenwärtig nicht leicht - gesamtkonjunkturell ohnehin nicht, aber auch die Desorientierung der Verbraucher macht sich bemerkbar. Zwar ist der Ruf nach qualitativ hochwertiger Handwerksleistung laut, doch spätestens nach dem letzten Fall zahlreicher Meistertitel ist vielen unklar, wo sie diese zuverlässig auch erhalten können. Insofern können alle Initiativen, die professionelle handwerkliche Leistungen wieder sympathisch und überzeugend ins Bewusstsein des Verbrauchers rücken, nur hoch willkommen unterstützt werden.
FT: Hat die Tatsache, dass es sich bei den Europameisterschaften um eine Nachwuchsveranstaltung handelt, Ihre Entscheidung beeinflusst?
Mikosch: Nicht direkt, dennoch darf dieser Aspekt nicht außer Acht gelassen werden. Letztlich sind alle an unserem Wirtschaftsgefüge Beteiligten aufgerufen, jungen Menschen berufliche Perspektiven aufzuzeigen, sie nachhaltig zu motivieren und zu fördern. Wenn es uns dann wie mit dieser Veranstaltung gelingt, die Motivation einer ganzen Parkettlegergeneration über Landsgrenzen hinaus deutlich anzuheben, weil jeder bei einer EM dabei sein möchte, hat sich diese Initiative und die Implementierung des Wettbewerbs bereits mehr als ausgezahlt.
FT: Werden Initiativen wie diese in Zukunft noch stärker gefragt sein?
Mikosch: Ich denke schon. Die Fußbodentechnik ist gesamtheitlich betrachtet heute derart komplex, dass sich der Profi ohne fundierte Aus- und kontinuierliche Weiterbildung gar nicht mehr zurecht finden würde. Letztlich verfolgen alle Initiativen das gleiche Ziel: das Image des Handwerks zu stärken. aus FussbodenTechnik 05/06 (Marketing)
3 Fragen an an Thomsit-Produktmanager Falk Mikosch
FussbodenTechnik: Herr Mikosch, warum hat sich Thomsit als Hauptsponsor bei der Parkett-EM engagiert?
Falk Mikosch: Thomsit hat sich stets als Partner des Handwerks verstanden. Deshalb wollen wir uns vor allem in schwierigen Zeiten den mit diesem Begriff ebenfalls verbundenen Verpflichtungen nicht entziehen. Und das Handwerk hat es gegenwärtig nicht leicht - gesamtkonjunkturell ohnehin nicht, aber auch die Desorientierung der Verbraucher macht sich bemerkbar. Zwar ist der Ruf nach qualitativ hochwertiger Handwerksleistung laut, doch spätestens nach dem letzten Fall zahlreicher Meistertitel ist vielen unklar, wo sie diese zuverlässig auch erhalten können. Insofern können alle Initiativen, die professionelle handwerkliche Leistungen wieder sympathisch und überzeugend ins Bewusstsein des Verbrauchers rücken, nur hoch willkommen unterstützt werden.
FT: Hat die Tatsache, dass es sich bei den Europameisterschaften um eine Nachwuchsveranstaltung handelt, Ihre Entscheidung beeinflusst?
Mikosch: Nicht direkt, dennoch darf dieser Aspekt nicht außer Acht gelassen werden. Letztlich sind alle an unserem Wirtschaftsgefüge Beteiligten aufgerufen, jungen Menschen berufliche Perspektiven aufzuzeigen, sie nachhaltig zu motivieren und zu fördern. Wenn es uns dann wie mit dieser Veranstaltung gelingt, die Motivation einer ganzen Parkettlegergeneration über Landsgrenzen hinaus deutlich anzuheben, weil jeder bei einer EM dabei sein möchte, hat sich diese Initiative und die Implementierung des Wettbewerbs bereits mehr als ausgezahlt.
FT: Werden Initiativen wie diese in Zukunft noch stärker gefragt sein?
Mikosch: Ich denke schon. Die Fußbodentechnik ist gesamtheitlich betrachtet heute derart komplex, dass sich der Profi ohne fundierte Aus- und kontinuierliche Weiterbildung gar nicht mehr zurecht finden würde. Letztlich verfolgen alle Initiativen das gleiche Ziel: das Image des Handwerks zu stärken. aus FussbodenTechnik 05/06 (Marketing)