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Branchentag Holz
Zwei Jahre wurde der Markt sondiert - jetzt beginnt für die Tafelparkett-Kollektion 'Teka Design-Parquet' von Plyquet der eigentliche Marktauftritt. Beim Branchentag in Wiesbaden war Generalprobe, die Domotex soll den Durchbruch bringen.
Anfangs weitaus umfangreicher, ist die 'Teka Design-Parquet'-Kollektion inzwischen mit acht klassischen bzw. modern klassischen Tafelmustern in 32 Ausführungen übersichtlicher und profilierter geworden. Aus jeweils 39 x 39 cm großen Tafeln entsteht ein Muster von 78 x 78 cm. Die 14 mm dicken Tafelelemente verfügen über einen symmetrischen Aufbau aus jeweils 3,4 mm dicker Decklage, Sperrholz-Mittellage und Gegenzug. Die Decklage wird geschliffen, geschruppt oder antik gealtert ausgeführt. Die Tafeln können schwimmend verlegt oder vollflächig verklebt werden. Beim Branchentag wurde erstmals ein praktischer Verkaufsständer vorgestellt, der Platz für alle acht Muster bietet.
Das Konzept wurde von dem österreichischen Holzgroßhändler Ing. Friedrich Rudda entwickelt. Zur praktischen Umsetzung holte er den indonesischen Parketthersteller TKPI (Teka-Parquet) mit ins Boot. TKPI investierte in eine Manufaktur für die Tafelparkettherstellung. Vertriebspartner für den deutschsprachigen Raum ist Plyquet in Bremen unter der Leitung von Michael Lucas. aus Parkett Magazin 06/05 (Sortiment)
Die Aussteller im Überblick
Zwei Jahre wurde der Markt sondiert - jetzt beginnt für die Tafelparkett-Kollektion 'Teka Design-Parquet' von Plyquet der eigentliche Marktauftritt. Beim Branchentag in Wiesbaden war Generalprobe, die Domotex soll den Durchbruch bringen.
Anfangs weitaus umfangreicher, ist die 'Teka Design-Parquet'-Kollektion inzwischen mit acht klassischen bzw. modern klassischen Tafelmustern in 32 Ausführungen übersichtlicher und profilierter geworden. Aus jeweils 39 x 39 cm großen Tafeln entsteht ein Muster von 78 x 78 cm. Die 14 mm dicken Tafelelemente verfügen über einen symmetrischen Aufbau aus jeweils 3,4 mm dicker Decklage, Sperrholz-Mittellage und Gegenzug. Die Decklage wird geschliffen, geschruppt oder antik gealtert ausgeführt. Die Tafeln können schwimmend verlegt oder vollflächig verklebt werden. Beim Branchentag wurde erstmals ein praktischer Verkaufsständer vorgestellt, der Platz für alle acht Muster bietet.
Das Konzept wurde von dem österreichischen Holzgroßhändler Ing. Friedrich Rudda entwickelt. Zur praktischen Umsetzung holte er den indonesischen Parketthersteller TKPI (Teka-Parquet) mit ins Boot. TKPI investierte in eine Manufaktur für die Tafelparkettherstellung. Vertriebspartner für den deutschsprachigen Raum ist Plyquet in Bremen unter der Leitung von Michael Lucas. aus Parkett Magazin 06/05 (Sortiment)