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Shaw Industries, Inc.
Noch dieses Jahr stößt der weltweit operierende amerikanische Mischkonzern Honeywell seine US-basierten Nylonfaser-Aktivitäten an den Bodenbelagsanbieter Shaw ab: Betroffen sind die Honeywell-Werke in Anderson, Clemson und Columbia (South Carolina).
Auch die Markennamen Zeftron und Anso gehen in die Hände von Shaw über; der Bodenbelagsanbieter übernimmt von Honeywell außerdem dessen 50%-ige Beteiligung an Evergreen Nylon Recycling. Honeywells Nylonfaser-Aktivitäten in China (Shanghai) und Kanada (Arnprior) sind allerdings nicht von der Transaktion betroffen.
"Durch den Verkauf des Nylonfaser-Bereichs können wir uns besser auf unsere eigentlichen Kerngeschäfte konzentrieren", erklärt Honeywell-CEO Nance. Zu den finanziellen Bedingungen des Verkaufs wollten sich die beiden Unternehmen nicht äußern; die Transaktion soll im vierten Quartal dieses Jahres stattfinden.
Die Nylonfaserschiene von Honeywell setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: dem Bereich Fasern und dem Bereich Zwischenprodukte; letztere verbleiben bei Honeywell. Das Unternehmen soll Shaw nun langfristig mit Caprolactam- und Nylonharzen beliefern, zwei chemischen Zwischenprodukten für die Nylonfasergewinnung.
Insgesamt rechnete man bei Honeywell im Gesamtjahr 2005 mit Einnahmen von rund 1,2 Mrd. USD aus der Nylonfaser-Schiene. Durch den Teilverkauf und das Lieferabkommen mit Shaw verbleiben dem Geschäftsbereich jährlich geschätzte 900 Mio. USD. aus BTH Heimtex 09/05 (Wirtschaft)
Honeywell verkauft Nylonfaser-Aktivitäten an Shaw
Noch dieses Jahr stößt der weltweit operierende amerikanische Mischkonzern Honeywell seine US-basierten Nylonfaser-Aktivitäten an den Bodenbelagsanbieter Shaw ab: Betroffen sind die Honeywell-Werke in Anderson, Clemson und Columbia (South Carolina).
Auch die Markennamen Zeftron und Anso gehen in die Hände von Shaw über; der Bodenbelagsanbieter übernimmt von Honeywell außerdem dessen 50%-ige Beteiligung an Evergreen Nylon Recycling. Honeywells Nylonfaser-Aktivitäten in China (Shanghai) und Kanada (Arnprior) sind allerdings nicht von der Transaktion betroffen.
"Durch den Verkauf des Nylonfaser-Bereichs können wir uns besser auf unsere eigentlichen Kerngeschäfte konzentrieren", erklärt Honeywell-CEO Nance. Zu den finanziellen Bedingungen des Verkaufs wollten sich die beiden Unternehmen nicht äußern; die Transaktion soll im vierten Quartal dieses Jahres stattfinden.
Die Nylonfaserschiene von Honeywell setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: dem Bereich Fasern und dem Bereich Zwischenprodukte; letztere verbleiben bei Honeywell. Das Unternehmen soll Shaw nun langfristig mit Caprolactam- und Nylonharzen beliefern, zwei chemischen Zwischenprodukten für die Nylonfasergewinnung.
Insgesamt rechnete man bei Honeywell im Gesamtjahr 2005 mit Einnahmen von rund 1,2 Mrd. USD aus der Nylonfaser-Schiene. Durch den Teilverkauf und das Lieferabkommen mit Shaw verbleiben dem Geschäftsbereich jährlich geschätzte 900 Mio. USD. aus BTH Heimtex 09/05 (Wirtschaft)