Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Schlüter-Systems
Schlüter-Systems zeigte auf der Bau unter anderem das Becotek-Fußbodensystem, mit dem sich sehr dünnschichtige Estriche auf Dämmschicht ausführen lassen - ohne die Gefahr von Rissen im Oberbelag. Kernelement bildet die Estrich-Noppenmatte Bekotec-EN aus Polystyrol, die flächig auf dem tragfähigen Untergrund oder einer handelsüblichen Wärme- und Trittschalldämmung ausgelegt wird. Der Clou: Der nachfolgend eingebrachte Estrich muss die Noppen lediglich 8 mm überdecken. Zwischen den Noppen ergibt sich dadurch eine Mindest-Estrichdicke von lediglich 32 mm - selbst bei Einsatz einer Warmwasser-Fußbodenheizung, deren Leitungen sich zwischen den Noppen verlegen lassen. Das System eignet sich für herkömmliche Zementestriche der Güte ZE 20 ebenso wie für Calciumsulfat- oder Zement-Fließestriche. Beim Erhärten entspannt sich der Estrich zwischen den Noppen über netzartige, mikrofeine Risse, die aufgrund ihrer Feinheit dennoch einen monolithischen Verbund gewährleisten sollen. Verwölbungen oder schadensrelevante Risse können nicht mehr auftreten. Durch diese Besonderheit lässt sich der Estrich großflächig ohne Bewegungsfugen einbauen. Der Hersteller bietet Verarbeitern eine 5-jährige, objektbezogene Gewährleistung, die über eine Haftpflichtversicherung gedeckt wird. Als aktuelle Messeneuheiten wurde außerdem eine Rundbiegemaschine für die individuelle Verformung von Schlüter-Profilen mit Sonderstanzung sowie ein abgeschrägtes Übergangsprofil für keramische Beläge im gewerblichen Bereich vorgestellt. aus FussbodenTechnik 01/03 (Sortiment)
Dünnschichtige Heizestriche ohne Rissgefahr
Schlüter-Systems zeigte auf der Bau unter anderem das Becotek-Fußbodensystem, mit dem sich sehr dünnschichtige Estriche auf Dämmschicht ausführen lassen - ohne die Gefahr von Rissen im Oberbelag. Kernelement bildet die Estrich-Noppenmatte Bekotec-EN aus Polystyrol, die flächig auf dem tragfähigen Untergrund oder einer handelsüblichen Wärme- und Trittschalldämmung ausgelegt wird. Der Clou: Der nachfolgend eingebrachte Estrich muss die Noppen lediglich 8 mm überdecken. Zwischen den Noppen ergibt sich dadurch eine Mindest-Estrichdicke von lediglich 32 mm - selbst bei Einsatz einer Warmwasser-Fußbodenheizung, deren Leitungen sich zwischen den Noppen verlegen lassen. Das System eignet sich für herkömmliche Zementestriche der Güte ZE 20 ebenso wie für Calciumsulfat- oder Zement-Fließestriche. Beim Erhärten entspannt sich der Estrich zwischen den Noppen über netzartige, mikrofeine Risse, die aufgrund ihrer Feinheit dennoch einen monolithischen Verbund gewährleisten sollen. Verwölbungen oder schadensrelevante Risse können nicht mehr auftreten. Durch diese Besonderheit lässt sich der Estrich großflächig ohne Bewegungsfugen einbauen. Der Hersteller bietet Verarbeitern eine 5-jährige, objektbezogene Gewährleistung, die über eine Haftpflichtversicherung gedeckt wird. Als aktuelle Messeneuheiten wurde außerdem eine Rundbiegemaschine für die individuelle Verformung von Schlüter-Profilen mit Sonderstanzung sowie ein abgeschrägtes Übergangsprofil für keramische Beläge im gewerblichen Bereich vorgestellt. aus FussbodenTechnik 01/03 (Sortiment)