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Putzmeister
Der Putzmeister-Konzern hat die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 veröffentlicht: Vor dem Hintergrund einer sich weiterhin abschwächenden Baukonjunktur auf wichtigen Weltmärkten, insbesondere USA und Deutschland, gelang es Putzmeister, die am Jahresanfang formulierten Planziele zu realisieren und dabei seine Wettbewerbsposition weiter zu stärken. Der Konzernumsatz stieg um 1% auf 445 Mio. Euro (Vorjahr 440 Mio.), bereinigt um Wechselkurseffekte erhöhte sich der Umsatz um fast 8%.
Durch einen weiteren erheblichen Rückgang des US-Marktes blieb Putzmeister Amerika mit ihren Verkäufen deutlich hinter dem Vorjahr zurück. Dieser Rückgang konnte jedoch durch die insgesamt gute Performance der übrigen Konzerngesellschaften, wobei insbesondere das Verkaufsergebnis der PMAG herausragt, ausgeglichen werden. Hervorzuheben ist zudem die gute Entwicklung bei den Gesellschaften in China, Großbritannien und Spanien.
Die Zahl der Firmenangehörigen stieg um 3% auf 2.000 (Vorjahr 1.934), im Wesentlichen bedingt durch die hinzugekommenen Brinkmann-Beschäftigten. Für 2003 rechnet Putzmeister erneut mit einem schwierigen Weltmarkt. Angesichts der pessimistischen Prognosen für die Baukonjunktur in den meisten Ländern erwarten die in Europa und auf dem amerikanischen Kontinent operierenden Gesellschaften einen Umsatzrückgang. Davon ausgenommen sind nur die asiatischen Gesellschaften, wobei insbesondere die chinesische Tochtergesellschaft vor dem Hintergrund eines anhaltenden Baubooms mit einem erheblichen Wachstum rechnet. Zusammengefasst wird für den Konzern ein leichter Umsatzrückgang im Geschäftsjahr 2003 erwartet. aus FussbodenTechnik 01/04 (Wirtschaft)
Auf rückläufigem Weltmarkt behauptet
Der Putzmeister-Konzern hat die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 veröffentlicht: Vor dem Hintergrund einer sich weiterhin abschwächenden Baukonjunktur auf wichtigen Weltmärkten, insbesondere USA und Deutschland, gelang es Putzmeister, die am Jahresanfang formulierten Planziele zu realisieren und dabei seine Wettbewerbsposition weiter zu stärken. Der Konzernumsatz stieg um 1% auf 445 Mio. Euro (Vorjahr 440 Mio.), bereinigt um Wechselkurseffekte erhöhte sich der Umsatz um fast 8%.
Durch einen weiteren erheblichen Rückgang des US-Marktes blieb Putzmeister Amerika mit ihren Verkäufen deutlich hinter dem Vorjahr zurück. Dieser Rückgang konnte jedoch durch die insgesamt gute Performance der übrigen Konzerngesellschaften, wobei insbesondere das Verkaufsergebnis der PMAG herausragt, ausgeglichen werden. Hervorzuheben ist zudem die gute Entwicklung bei den Gesellschaften in China, Großbritannien und Spanien.
Die Zahl der Firmenangehörigen stieg um 3% auf 2.000 (Vorjahr 1.934), im Wesentlichen bedingt durch die hinzugekommenen Brinkmann-Beschäftigten. Für 2003 rechnet Putzmeister erneut mit einem schwierigen Weltmarkt. Angesichts der pessimistischen Prognosen für die Baukonjunktur in den meisten Ländern erwarten die in Europa und auf dem amerikanischen Kontinent operierenden Gesellschaften einen Umsatzrückgang. Davon ausgenommen sind nur die asiatischen Gesellschaften, wobei insbesondere die chinesische Tochtergesellschaft vor dem Hintergrund eines anhaltenden Baubooms mit einem erheblichen Wachstum rechnet. Zusammengefasst wird für den Konzern ein leichter Umsatzrückgang im Geschäftsjahr 2003 erwartet. aus FussbodenTechnik 01/04 (Wirtschaft)