Jahrestagung des deutschen Estrich- und Belaggewerbes

Durch Abspaltung zu neuer Einigkeit?

Die diesjährige Jahrestagung des deutschen Estrich- und Belaggewerbe in Linstow könnte historischen Charakter erhalten - denn nie zuvor zeichnete sich so deutlich ein radikaler Kurswechsel in der handwerklichen Verbandspolitik ab. Die gewerkspezifischen Fachverbände wie der BEB und auch der ZVP distanzieren sich zunehmend gegenüber ihren Dachorganisationen und Spitzenlobbyisten in Berlin, denen man schlicht Untätigkeit vorwirft - gleichzeitig rücken sie untereinander immer enger zusammen. Diese Tendenzen wurden zum prägenden Element einer spannenden Fachtagung, die polarisierte und in Lager spaltete - aber ebenso Anstöße für eine neue Einigkeit im fußbodentechnischen Handwerk lieferte.

Knisternde Spannung lag über dem Plenum der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Estrich und Belag (BEB), Troisdorf, als dessen Vorsitzender Hans Uwo Freese ankündigte, nur dann erneut zu kandidieren, wenn das soeben vorgelegte Vermittlungsangebot der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), Berlin, mehrheitlich abgelehnt würde. Damit drohte der immer offener zutage tretende Spalt zwischen BEB und ZDB zu einem endgültigen Bruch zu werden. Ist die von Alfred Chini, langjähriger Vorsitzender von Bundesfachgruppe und Bundesfachschule sowie BEB-Ehrenpräsident, vielfach beschworene Drei-Säulen-Gemeinschaft der Organisationen des deutschen Estrich- und Belaggewerbes nun unwiederbringlich zerschlagen?

Im fußbodentechnischen Handwerk vollzieht sich auf Verbandsebene derzeit insgesamt eine bemerkenswerte Entwicklung: Die Fachverbände wie der BEB und auch der Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik (ZVP), Bonn, distanzieren sich zunehmend von ihren großen Dachorganisationen in Berlin - vom ZDB und ebenso vom Zentralverband Deutsches Handwerk (ZDH) - und rücken gleichzeitig untereinander immer enger zusammen. Kurz: Die Praktiker spalten sich ab von den vermeintlichen Top-Lobbyisten, denen sie Untätigkeit und teilweise auch Inkompetenz vorwerfen, und nehmen die Sache nun selbst in die Hand. Sie sind inzwischen offenbar überzeugt, dass ihnen der Gewerknachbar mit seinen identischen Ängsten und Sorgen bedeutend näher steht als irgendein hauptberuflicher Lobbyist im eigenen Dachverband.

Hier kündigen sich neue Zusammenschlüsse an. Aber dazu später mehr - zunächst zurück in die BEB-Mitgliederversammlung nach Linstow in Mecklenburg-Vorpommern.

Anhaltender Finanzierungsstreit zwischen Bundesverband und Bundesfachgruppe

Was war konkret passiert? Den akuten Aufhänger für Freeses Rücktrittsdrohung bildet die immer noch ungelöste Frage einer gerechten Finanzzierungslösung für die vom BEB geleistete technische Arbeit. Der technische Verband erbringt nach Auffassung seines Vorstandes Leistungen, die satzungsgemäß eigentlich in den Aufgabenbereich des ZDB fallen - beispielsweise die Mitarbeit in den einschlägigen europäischen Normungskommissionen, die Entwicklung wichtiger Ausführungsanweisungen und Planungsgrundlagen in Form von Arbeits- und Hinweisblättern sowie die Abstimmung entsprechender Vorgaben mit den zuständigen Nachbarorganisationen. Die Kosten für diese Leistungen zum Wohl und Nutzen des Gesamtgewerks werden bislang ausschließlich von den rund 200 BEB-Mitgliedern getragen - für Freese ein unhaltbarer Zustand: An der Finanzierung der technischen Arbeit müssten sich sämtliche Innungsmitglieder über ihren Dachverband beteiligen, reklamierte der Vorsitzende. Zumal sich der ZDB ausdrücklich auch als technischer Verband verstehe und diese Eigenschaft sogar zur Rechtfertigung seiner Mitgliedsbeiträge heranziehe.

Der Streit ist nicht neu: Schon vor zwei Jahren hatte Freese auf der Jahrestagung in Konstanz Ungerechtigkeiten in der Finanzierung technischer Leistungen gegenüber dem ZDB angemahnt. Inzwischen spricht der BEB-Vorsitzende von einem "Glaubenskrieg". Der Berliner Dachverband der baugewerblichen Unternehmen hat zwar vor einem Jahr einen Kompromissvorschlag vorgelegt - dieser ist aus Sicht des BEB-Vorstandes jedoch völlig unannehmbar. Er sieht eine Umlagefinanzierung unter den rund 1.200 Innungsbetrieben im Estrichlegerhandwerk vor, wobei Doppelmitglieder dann wiederum nur einen ermäßigten BEB-Mitgliedsbeitrag zu entrichten hätten. Das eingenommene Geld solle dann entsprechend der im Abrechnungszeitraum vom BEB erbrachten technischen Arbeit von Berlin nach Troisdorf fließen - wobei beistimmte Leistungen pauschal und andere nach Aufwand abzurechnen wären. Zu erwartendes Gesamtvolumen: rund 60.000 EUR im Jahr.

BEB sieht durch ZDB-Vorschläge seine Eigenständigkeit gefährdet

Knackpunkte: Der BEB soll im Gegenzug allen Innungsbetrieben als Dienstleister zur Verfügung stehen - sie mit technischen Informationen versorgen und telefonische Beratungen durchführen. "Angesichts des zu erwartenden Mehraufwandes sind die vom ZDB angesetzten Zuschusssätze geradezu lächerlich", wandte Oliver Erning in Linstow ein, Leiter des BEB-eigenen Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung (IBF). Ebenso lägen die eingeplanten Erstattungen für die Normungsarbeit weit unter den tatsächlichen Kosten. Weiterer Haken: Der ZDB behält sich in dem vorgelegten Vertragsentwurf vor, bei akuter Geldknappheit auch einmal gar keine Erstattungen zu leisten.

"Wir haben also keine Zahlungssicherheit und hätten dadurch im Ernstfall keinen ausgeglichenen Haushalt", gab Freese zu bedenken. "Außerdem greift der ZDB-Vorschlag in die Belage des BEB ein und stellt damit unsere Eigenständigkeit in Frage - das kann ich als Vorsitzender dieses Verbandes nicht zulassen," begründete er seine ablehnende Haltung. "Das entspricht nicht meiner Vorstellung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit."

Jürgen Knöller wies diese Kritik als Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB zurück: "Wir haben uns bemüht, eine vernünftige Lösung zu finden und ich bin der Ansicht, dass uns dies gelungen ist. In den Entwurf sind 95 % der Vorschläge des BEB eingeflossen. Dieses Bemühen geschah für den BEB und nicht für den ZDB." Die Möglichkeit, dass auch einmal keine Gelder fließen, wollte er aber nicht ausschließen: "Wenn sich der ZDB hinstellt und sagt, dass er kein Geld hat, dann muss man angesichts der aktuellen Wirtschaftslage davon ausgehen, das dies auch tatsächlich so ist." Rudolf Voos, Geschäftsführer der Bundesfachgruppe im ZDB, wurde deutlicher: "Wir haben einen Vertrag und einen Scheck mit, die beide von uns bereits unterschrieben sind - wenn der BEB das Geld nicht haben will, dann ist das sein Problem."

Mitgliederversammlung zum endgültigen Bruch mit Berlin nicht bereit

Freese ließ sich in seinem Standpunkt jedoch nicht beirren: "Sie tun nichts für den BEB - sie tun nur etwas für den ZDB. Wir wollen doch lediglich, dass der ZDB das einhält, was er seinen Mitgliedern verspricht - nämlich die technische Arbeit zu machen und die leistet er bislang nicht." Tatsächlich ist das Handwerk bereits in einigen wichtigen europäischen Normungsgremien aus Geldmangel nicht mehr vertreten. Freese will jedoch andererseits die Eigenständigkeit seines Verbandes nicht für ungesicherte Geldzusagen aufs Spiel setzen: "Lassen sie uns doch eine Lösung finden, wie sie unter ordentlichen Kaufleuten üblich ist. Wenn wir im Auftrag des ZDB eine Leistung erbringen, die eigentlich dessen Aufgabe ist, dann wird die eben entsprechend in Rechnung gestellt. Dafür brauchen wir keinen solchen Vertrag und den ganzen anderen Kram auch nicht."

Die BEB-Mitgliederversammlung wollte sich jedoch in Linstow noch nicht endgültig für die eine oder andere Seite entscheiden - hätte dies doch in jedem Fall einen massiven Bruch innerhalb der Gesamtorganisation bedeutet. Eine entsprechende Abstimmung kam daher nicht zustande. Gert F. Hausmann, der als engagiertes BEB-Mitglied und gleichzeitiger stellvertretender ZVP-Vorsitzender auch anderweitig als Bindeglied zwischen den Verbänden wirkt, fand eine Kompromissformel: "Lassen Sie uns das Papier hier noch einmal aus- und von der Vorstandswahl abkoppeln sowie zur weiteren Beratung zurück an die zuständigen Gremien leiten." Ein versöhnlicher Vorschlag, der mit großer Mehrheit angenommen wurde.

BEB-Spitze im Amt bestätigt

Damit war auch der Weg für eine erneute Kandidatur Freeses frei, der in geheimer Abstimmung erneut zum BEB-Vorsitzenden gewählt wurde. Jürgen Wille wurde als sein Stellvertreter ebenfalls im Amt bestätigt. Auch der Vorschlag des neuen und alten Vorsitzenden für die übrige Vorstandsbesetzung fand die Zustimmung der Mitgliederversammlung: Walter Böhl, Manfred König und Michael Süß verbleiben im Vorstand und werden künftig von den neuen Mitgliedern Heinz-Georg Dammann sowie Heinz Schmitt unterstützt. Mit letzteren gelang die von Freese seit längerem angestrebte Verjüngung des Vorstandes.

Wahlablauf und -ergebnisse machten allerdings deutlich, dass der Riss zwischen Troisdorf und Berlin inzwischen sehr tief verläuft: Bertram Abert hatte als stellvertretender Vorsitzender der Bundesfachgruppe auf einer geheimen Abstimmung bestanden - Freese als BEB-Vorsitzender gerade einmal 31 der 51 abgegebenen Stimmen erhalten. Beides deutliche Zeichen von Misstrauen und Intrigenspinnerei. Der Streit zwischen den Organisationen hat demnach auch innerhalb des BEB zur Fraktionsbildung geführt - wobei allerdings die Mehrheit offenbar weiterhin hinter dem selbstbewussten Kurs des Vorstandes steht.

Fachverbände werfen Spitzenfunktionären Untätigkeit in Sachen HWO-Reform vor

Die Polarisierung hat allerdings noch tiefer gehende Gründe - wie eingangs bereits angedeutet: Hier brodelt nicht nur ein Finanzstreit. Insbesondere die bevorstehende "Umbuchung" der fußbodentechnischen Handwerke in die Anlage B der Handwerksordnung (HWO) hat die Stimmung zusätzlich angeheizt.

Auch in diesem Zusammenhang wirft man den Dachverbänden in Berlin vor, ihre Kernaufgaben nicht in ausreichendem Umfang wahrgenommen zu haben. "Die Untätigkeit und Zerstrittenheit der Spitzenverbände hat schon einige Entscheidungen zugelassen, die für das Handwerk und auch speziell für den Estrichleger negative Folgen haben kann", stellte Freese mit Blick auf die geplante HWO-Reform fest.

Er geht davon aus, dass der inzwischen vorgelegte Referentenentwurf zur Neugestaltung der HWO durchgeht und damit Estrich-, Parkett- und Fliesenleger endgültig in die Anlage B abwandern werden. "Dabei wären die Referenten dankbar gewesen, wenn unsere Dachverbände vorher aktiv geworden wären und ihnen durch konstruktive Vorschläge die Arbeit erleichtert hätten", räumte Freese ein.

Diesen entscheidenden Zeitpunkt hätte man in Berlin verschlafen. "Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen," resümierte der Vorsitzende. Kurz: Aus Berlin erwartet man im BEB-Vorstand offenbar nicht mehr viel - weder von der Politik, noch vom ZDB.

Auch Gewerknachbarn sind mit der Arbeit ihrer Dachverbände unzufrieden

Aber nicht nur bei den Estrichlegern ist man über die Arbeit der eigenen Spitzenverbände enttäuscht: Auch Joachim Barth, der als Gastredner der offiziellen Gemeinschaftstagung von BEB, Bundesfachgruppe und Bundesfachschule am zweiten Veranstaltungstag sprach, äußerte deutliche Kritik an der Arbeit der vermeintlichen Top-Lobbyisten in Berlin: "Wir bilden als Handwerk eine starke Wirtschaftsmacht und haben tolle Argumente für den Verbleib in Anlage A - sind aber gleichzeitig die größten Versager im Hinblick auf die Arbeit unserer Dachverbände." Harte Worte des ZVP-Vorsitzenden und Bundesinnungsmeisters der Parkettleger, die allerdings bei den Kollegen aus dem Estrichlegerhandwerk auf großen Beifall stießen.

Gleichzeitig warf Barth der Politik vor, ein wenig durchdachtes Konzept vorgelegt zu haben: "Mit dem Wegfall des Meisterzwangs muss ein Betriebsinhaber künftig nicht einmal mehr die Gefahrstoffverordnung kennen - wo bleibt da Frau Künast mit ihrem Verbraucherschutz?" Dann folgte aber gleich auch wieder eine Spitze gegen die eigenen Spitzenfunktionäre: "Und was sagen unsere Verbände dazu? Die verweisen auf die Berufsgenossenschaften - das kann doch alles nicht sein."

Anhaltenden Applaus erhielt auch Heinz Brehm, Bundeslehrlingswart der Parkettleger, der in einer spontanen Wortmeldung berichtete, dass seine Landesinnung ihren Mitgliedern aufgrund der mangelnden Unterstützung der handwerklichen Dachorganisationen empfohlen habe, die Handwerkskammer-Beiträge vorerst auf ein Sperrkonto zu überweisen.

Neuen Zusammenschluss unter den Fußbodengewerken angeregt

Brehm schlug die Bildung eines "neuen Berufsbildes Estrich / Bodenbelag / Parkett" vor, um in Zukunft die gemeinsamen Interessen stärker zu bündeln. Zuvor hatte auch Freese die Notwendigkeit einer engeren gewerkübergreifenden Zusammenarbeit betont und dabei direkt die Parkett- und Bodenleger angesprochen: "Ich freue mich, dass wir mit den Kollegen vom Parketthandwerk und Bodenlegergewerbe Mitstreiter gefunden haben, die die gleichen Sorgen und Anliegen haben."

Während sich Estrich-, Parkett- und Bodenleger also einerseits gleichermaßen konsequent von den eigenen Dachorganisationen wie dem ZDB und dem ZDH distanzieren, scheint die Abspaltung gegenüber den "hohen Herren" in Berlin zugleich den lange versperrt geglaubten Weg zu einer neuen Einigkeit im fußbodentechnischen Handwerk zu ebnen. War der Kontakt zwischen den Fachverbänden von Estrich-, Parkett- und Bodenlegern lange Zeit stark von der Angst geprägt, man würde durch ein engeres Zusammenrücken lieb gewonnene Pfründe aufgeben müssen, schweißt das gemeinsame Schicksal eines kollektiven Abrutschens in die Anlage B der HWO nun eine neue Schicksalsgemeinschaft zusammen.

Gegensteuerungsversuche nicht wirklich erfolgreich

Was sagen die Vertreter der Spitzenverbände selbst dazu? Jürgen Knöller äußerte im offiziellen Grußwort als Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB Bedauern über die fortschreitenden Spaltungstendenzen. Er bewertete die Pläne zur Reform der HWO zwar ebenfalls als "keine Meisterleistung". Seine Anregungen für mögliche Wege aus der Krise fielen allerdings eher halbherzig aus: mehr Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein, raus aus der Preisspirale, neue Ideen entwickeln, mehr Leistungen aus einer Hand anbieten, den Renovierungs- und Sanierungsmarkt angreifen - bekannte Schlagworte, die sachlich sicher ihre Berechtigung haben, aber weder neu sind noch konkrete Ansatzpunkte liefern.

Auch seine konkreteren Vorschläge zum Gegensteuern - konsequentes Herausstellen des Qualifikationsprofils des Meistertitels oder sogar eine Ausbildungsverweigerung als Streikmaßnahme - stießen zwar auf Beifall, vermochten die Versammlung jedoch nicht so mitzureißen wie die deutlichen Kritikworte von Freese und Barth in Richtung Berlin.

Der Zug scheint mittlerweile schon in eine andere Richtung abgefahren: "Jammern hilft nichts. Wir sind als Unternehmer aufgefordert, etwas zu unternehmen", gab Freese als Losung aus - nach dem Motto: "Lasst uns unsere Sache nun endlich selbst in die Hand nehmen - wer sich auf andere verlässt, ist schnell verlassen."

Der neue BEB-Vorstand

Vorsitzender:
- Hans Uwo Freese, Wirtschafts-Ingenieur und Geschäftsführer des Fußboden-Fachunternehmens G. Theodor Freese (GTF) in Bremen, Landesfachgruppenleiter Estrich und Belag Bremen und Mitglied im Vorstand der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB

Stellvertretender Vorsitzender:
- Jürgen Wille, Estrichlegermeister und Geschäftsführer des Estrich-Fachunternehmens Wilh. Wille in Dortmund, Sachverständiger, Landesfachgruppenleiter Estrich und Belag Westfalen und Mitglied im Vorstand der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB

Weitere Vorstandsmitglieder:
- Walter Böhl, Estrichlegermeister und Geschäftsführer des Fachunternehmens Duraplan Industriefußböden Richard Böhl in Stuttgart, Obmann des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung (IBF) in Troisdorf sowie Obmann des BEB-Arbeitskreises "Magnesiaestrich"

- Heinz-Georg Dammann, Geschäftsführer des gleichnamigen Estrich-Fachunternehmens in Lüdinghausen und Obmann des BEB-Arbeitskreises "Heizestrich"

- Manfred König, Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer des Fachunternehmens Obering. Kaspar König & Söhne in Siegen, Sachverständiger, Güteschütz-Obmann im Rahmen der Gütegemeinschaft Estrich und Belag RAL RG 818 sowie Mitglied in den BEB-Arbeitskreisen "Heizestrich" und "Zementestrich"

- Heinz Schmitt, Geschäftsführer des Fußboden-Fachunternehmens Leo Schmitt Fußbodenbau in Hesselbach, Obmann des BEB-Arbeitskreises "Bodenbeläge"

- Michael Süß, Geschäftsführer des Industrieboden-Fachunternehmens Oswald Süß in Bobenheim-Roxheim, Sachverständiger und Obmann des BEB-Arbeitskreises "Betonböden"
aus FussbodenTechnik 03/03 (Wirtschaft)