Roundtable mit dem Deco Team
"Es ist wichtig, Opulenz zu zeigen"
Mit Sonnenschutzanbieter Teba ist dem Deco Team zwar der einzige Nicht-Heimtextiler verloren gegangen - mit Gardisette hat die Gemeinschaft aber ein äußerst Marketing-aktives Mitglied gewonnen. Die Jab-Tochter hat sich dem Zirkel bereits im Spätsommer angeschlossen und ihre Kollektion zur Heimtextil auf die Trendthemen des Deco Team abgestimmt. BTH-Heimtex-Redakteurin Birgit Genz sprach mit Dietmar Grädtke (Gardisette), Hendrik Unland (Unland), Olaf Maier (Höpke), Ottmar Ihling (Apelt Stoffe) und Birgit Schlenker (Deco Team) über die neuen Trendthemen und Zukunftspläne.
BTH Heimtex: Herr Unland, Sie sind jetzt seit einem Jahr wieder im Deco Team. Haben sich Ihre Erwartungen an die Mitgliedschaft erfüllt?
Hendrik Unland: Wir sind mit gewissen Ansprüchen wieder eingetreten, und die sind auch erfüllt worden. Das Deco Team bietet uns auf der Messe in Frankfurt die Möglichkeit, unsere Produkte in Szenarien und auf großer Fläche darzustellen. Das können und wollen wir in dieser ausgeprägten Form alleine so nicht leisten. Und sicherlich ist es auch ein großer Verdienst des Deco Team, diese Themenpräsentation durchs ganze Jahr zu tragen. Ich finde, so gut gelingt es keinem einzigen Unternehmen, auch keiner anderen Gruppe. Wenn sich mehrere Anbieter darauf konzentrieren, Trends voranzubringen, dient das der Branche wesentlich mehr, als würde jeder seinen Weg allein beschreiten.
BTH Heimtex: Sie wussten ja auch, was auf Sie zukam. Schließlich gehören Sie sogar zu den Gründungsmitgliedern, die das Deco Team vor 21 Jahren aus der Taufe gehoben haben.
Hendrik Unland: Als wir uns vorübergehend zurückgezogen haben, war die Zusammensetzung anders. Deshalb kann man das nicht so richtig vergleichen. Aber das war uns auch bewusst. Wir haben das Deco Team nämlich immer sehr genau beobachtet, auch in der Phase, in der wir kein Mitglied waren. Es sind ja viele Mitglieder ausgeschieden, weil sie Probleme hatten oder weil das eigene Konzept sich geändert hat. Bei uns lag es daran, dass wir nicht mehr in Frankfurt ausgestellt haben. Deco-Team-Mitglied zu sein, aber nicht mehr auf der Heimtextil auszustellen, fanden wir nicht sinnvoll.
Als wir wieder als Aussteller nach Frankfurt kamen, waren wir mit der Rückkehr in die Halle 3.0 nicht mehr so glücklich wie damals mit unserem Zelt außerhalb der Hallen. Im Forum um das Deco Team präsent zu sein, war für uns ein wichtiger Grund, wieder einzutreten.
BTH Heimtex: Im Vergleich zur damaligen Zusammensetzung der Gruppe erscheint mir das heutige Deco Team sehr homogen - sehen Sie das ähnlich?
Hendrik Unland: Homogen war die Gruppe eigentlich immer, allerdings hat sich das immer auf unterschiedliche Weise geäußert. Angefangen hat das Deco Team ja als Zusammenschluss von Herstellern, die ausschließlich Gardinen und Dekostoffe gemacht haben. Zu der damaligen Zeit war das auch eine richtige Überlegung.
Mit dem Trend zum ganzheitlichen Wohnen wäre eine Erweiterung auf Boden- oder Tapetenhersteller gut gewesen. Aber vor allem aus Kostengründen ist es schwer, jemanden aus diesen Bereichen zum Mitmachen zu motivieren: Die Teppichproduzenten stellen ja auf der Domotex aus, und die Tapetenhersteller sitzen weit weg in einer ganz anderen Halle. Auch die Sonnenschutzanbieter bauen in der Regel keinen zusätzlichen Stand im Deco Team auf. Einerseits ist das bedauerlich, andererseits bietet die jetzige Zusammenstellung genug Möglichkeiten, das zu präsentieren, was wir präsentieren wollen: ganzheitliches Wohnen mit Stoffen. Dass das so gut gelingt, liegt zum einen an der Koordination, zum anderen an den Mitgliedern.
Es ist ja nicht so, dass wir uns nicht noch zwei, drei zusätzliche Mitglieder vorstellen könnten. Aber ich denke, wir können auch so, wie wir jetzt formiert sind, sehr gut existieren.
BTH Heimtex: Gibt es Wunsch-Mitglieder?
Birgit Schlenker: Ich würde mir ein, zwei Neuzugänge wünschen - um noch ein bisschen stärker zu werden.
Hendrik Unland: Bei den Teppichleuten waren die stärksten Anbieter wie Vorwerk ja schon mal dabei. Dura wurde auch angesprochen oder Marburg bei den Tapeten. Das sind Firmen, die ein gewisses Werbebudget haben. Und wenn die sich schon einen zweiten Stand nicht leisten wollen oder können, was ich gut verstehe, dann können wir auch bei kleineren Unternehmen nicht Fuß fassen.
BTH Heimtex: Mit Gardisette hat sich Deco Team ein sehr rühriges, Marketing-aktives Mitglied ins Boot geholt. Herr Grädtke, was versprechen Sie sich von der Mitgliedschaft? Inwieweit passen Ihre eigenen Marketing-Aktivitäten zu denen des Deco Team oder kollidieren damit?
Dietmar Grädtke: Wir versprechen uns sehr viel davon, unter anderem wollen wir natürlich eine größere Nachfrage generieren. Schließlich hat es das Deco Team in den vergangenen Jahren geschafft, sich dem Handel gegenüber als Marke zu etablieren. Und gerade ein Unternehmen wie Gardisette passt hier sehr gut rein - von der Vertriebspolitik, aber auch von der Kollektionsaussage und natürlich von den ergänzenden Marketing- und Werbemaßnahmen. Dazu können wir ein paar Impulse setzen. Natürlich erhoffen wir uns Synergieeffekte, was das künftige Kundenpotenzial angeht.
Die Marketingmaßnahmen des Deco Team kollidieren nicht mit unseren. Und selbst wenn sowohl das Deco Team als auch Gardisette einen Aufsteller bringt - dann stehen halt zwei Aufsteller beim Partner. Marketing, Vertrieb und Werbung lassen sich sehr gut additiv aufbauen.
BTH Heimtex: Dann behalten Sie also die eigenen Werbeaktivitäten bei?
Dietmar Grädtke: Keine Frage.
Birgit Schlenker: Je stärker jedes Unternehmen in der Werbung aktiv ist und je stärker es die gemeinsam erarbeiteten Aussagen nach draußen transportiert, desto stärker ist der Multiplikationseffekt. Man kann sich nur wünschen, dass jeder so umtriebig ist wie Gardisette.
BTH Heimtex: Wie beurteilen Sie die Entwicklung der Heimtextil?
Ottmar Ihling: Die Heimtextil ist für uns nach wie vor eine wichtige Messe, die funktioniert; sie ist durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Es ist bloß schade, dass nicht noch mehr Fachbesucher aus dem Inland kommen. Dabei ist ein Messebesuch billig, er geht schnell und bietet einen guten Überblick über die Neuheiten und Trends.
Aber das Engagement im deutschen Einzelhandel und bei den Raumausstattern lässt nach. Es gibt zwar einige sehr aktive, kreative und engagierte Leute, aber leider viel zu wenige. Dabei ist die Heimtextil der optimale Marktplatz.
BTH Heimtex: Ist es für die Heimtextil nicht gefährlich, dass immer mehr Firmen den Zweijahresrhythmus wählen?
Hendrik Unland: Wir achten immer darauf, welche deutschen Hersteller dabei sind und welche nicht. Die deutschen Besucher fragen meist nach den deutschen Anbietern und beklagen sich dann, wenn zu wenige da sind oder die Mischung nicht stimmt. Aber im Großen und Ganzen kann sich in Frankfurt wirklich niemand über Ausstellermangel beklagen. Die Heimtextil ist die größte Messe, die es für diese Branche gibt.
Außerdem muss man die Unternehmen verstehen, die nur alle zwei Jahre kommen. Die machen das ja nicht, um die Heimtextil zu schwächen, sondern aus gutem Grund: Man bedenke nur den Riesenaufwand, den manche Aussteller betreiben.
BTH Heimtex: Gardisette ist ja auch auf den verschiedenen Regionalmessen sehr präsent.
Dietmar Grädtke: Mit dem Neuanfang bei Jab Anstoetz vor drei Jahren haben wir beschlossen, zunächst einmal jede Veranstaltung wahrzunehmen. Aber bald kommt sicher auch bei uns der Zeitpunkt, zu dem wir entscheiden, was davon sinnvoll ist.
Wobei ich denke, dass sich Messen rein wirtschaftlich gesehen heute nicht rechnen. Natürlich geht es ganz stark um die Präsentation, um das Treffen mit dem Kunden auf neutralem Boden. Auf einer Messe können wir uns dem Handel gegenüber so darstellen, wie es unser Außendienstmitarbeiter mit seinem Musterkoffer nicht kann.
BTH Heimtex: Inwieweit glauben Sie denn, dass sich die Messelandschaft verändert? Meinen Sie, dass die kleinen Messen tot sind?
Dietmar Grädtke: Nein, ich kann mir vielmehr vorstellen, dass es in Zukunft andere Darstellungsformen gibt. Wie zum Beispiel beim Interieur-Team, das Veranstaltungen in Soltau und Gummersbach organisiert hat. Die Resonanz war für im Verhältnis zum Aufwand und den Kosten in Ordnung. Und ich habe durchaus positive Kommentare von Kunden gehört, die endlich einmal in Ruhe die Kollektionen durchgehen konnten. Ein weiteres Beispiel sind die Hausmessen bei einigen Großhändlern.
Olaf Maier: Wir haben ja die Interieur-Tage mitgemacht; von der Kosten-Nutzen-Seite war das okay. Aus meiner Sicht wären neben Frankfurt eine Messe in Dortmund und eine im Süden wichtig - die zeitlich versetzt im Herbst stattfinden. Aber man findet sich halt nicht zusammen: Die neue Messe in München, die Rafa, war eigentlich ganz schön, ist aber trotzdem zu klein, um die Kunden aus einem größeren Umfeld anzulocken.
Ottmar Ihling: Ich finde, der Termin für die Herbstmessen im September ist zu spät. Am besten verkaufen wir im Juni und im Juli, da können wir zum zweiten Halbjahr rechtzeitig liefern.
Dietmar Grädtke: Wir haben auch Abnehmer, die nur einmal im Jahr ihr Sortiment zusammenstellen, ob Meterware oder Coupon. Der durchschnittliche Bundeshaushalt erneuert laut Ifo-Institut alle zwölf, dreizehn Jahre seine Fensterdekoration. Vor diesem Hintergrund müssen wie uns vielleicht die Frage stellen, was es noch bringt, wenn wir im Frühjahr eine Hauptkollektion produzieren und dann noch eine kleine Nachlese im Herbst.
Olaf Maier: Es ist ein reiner Verdrängungswettbewerb. Je mehr Kollektionsbücher wir haben, desto größer ist unsere Chance. Inzwischen gibt es 80 Höpke-Bücher, so viel hat keiner. Auch deshalb sind wir jetzt da, wo wir sind.
BTH Heimtex: Wenn es nur noch eine Messe gäbe - wäre der Januar dann der richtige Monat dafür?
Hendrik Unland: Ich mag den Januar als Messemonat nicht. Natürlich ergeben sich die Termine auch durch die benachbarten Veranstaltungen wie die Möbelmesse in Köln.
Ottmar Ihling: Es ist keiner erfreut über den Januar. Andererseits geht gleich am Jahresanfang das Geschäft los. Der Juni wäre auch schwierig in Europa - ab Pfingsten ist ja kein Mensch da.
Hendrik Unland: Die Veranstalter der Regionalmessen müssten sich einmal Gedanken machen, ob sie nicht aus dem Herbst in den Frühsommer gehen wollen.
BTH Heimtex: Mit welcher Konjunktureinschätzung gehen Sie in das Jahr 2009?
Dietmar Grädtke: Wir glauben, dass der Markt im kommenden Jahr nicht einfacher wird, aber Gardisette will trotzdem weiter wachsen. Nicht nur in Deutschland; wir haben auch im Ausland neue Märkte im Visier.
BTH Heimtex: Glauben Sie denn, dass das Konjunkturprogramm unserer Bundesregierung in irgendeiner Form die Nachfrage beleben wird?
Ottmar Ihling: Davon bin ich überzeugt. Wenn die Handwerkerleistungen absetzbar werden sollten und die tatsächlich verstärkt was in Richtung Sanierung tun, dann ja. Wenn die Baubranche angestoßen wird, ist das für uns auch positiv. Das finde ich viel sinnvoller, als die Automobilindustrie zu subventionieren.
Olaf Maier: Die Auto-Lobby ist eben groß. Die Textil-Lobby gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr.
Hendrik Unland: Die Automobilindustrie ist seit vier, fünf Monaten in einer extremen Krise. Und schon werden Milliardenbeträge auf den Tisch gelegt. Dabei beschäftigt der deutsche Mittelstand bei weitem mehr Mitarbeiter; hier könnte man durch solche Programme viel mehr Arbeitsplätze schaffen. Nur die Lobby fehlt. Bei der Automobilindustrie handelt es sich um fünf, sechs deutsche Riesenunternehmen, die sich politisch sehr geschickt verhalten. Wir vielen kleinen Hansels werden gar nicht gehört.
Olaf Maier: Bei BMW oder Audi geht es seit 15 Jahren aufwärts. Aber wenn die einmal schwächeln, fordern sie gleich Subventionen. Mit der Heimtextilbranche geht es seit 1995 abwärts.
BTH Heimtex: Kommen wir zur nächsten Heimtextil: Welche Themen und Trends sind 2009 angesagt? Wie wird sich das Deco Team präsentieren?
Birgit Schlenker: Wir zeigen vier Themen - ausgewählt aus den sechs Themen des International Trendtable der Heimtextil. Mit Structured, Ethnofolk, Transparency und Excellence führen wir vier ganz unterschiedliche Trends vor, die sich unserer Meinung nach gut umsetzen lassen. Bei unseren Trends sind zwei Dinge wichtig: Sie sollen erstens auffällig sein, zweitens verkäuflich.
Schienenvorhänge sind bei uns ein Schwerpunkt. Als Kontrast dazu wollen wir zeigen, dass auch opulent dekorierte Stoffe schön sein können, ohne dabei schwülstig oder plüschig zu wirken.
BTH Heimtex: Geht der Trend nicht eher zur schlichten Dekoration?
Hendrik Unland: Momentan schon, aber das muss ja nicht immer so bleiben, im Gegenteil. Ich finde es zum Beispiel super, dass Bünger Bob das Thema breites Faltenband voll ausspielt. Wir wollen neue Ansätze bringen.
Ottmar Ihling: Es ist wichtig, Opulenz zu zeigen. Der Raumausstatter hat doch mit seiner Kompetenz gar keine Chance, wenn er nur Flächen- oder Fertigvorhänge verkauft. Den Flächenvorhang braucht man nicht zu fördern, der ist sowieso da, weil er den Zeitgeist widerspiegelt.
Dietmar Grädtke: Das Deco Team muss ein Forum wie die Heimtextil nutzen, um Impulse zu geben, statt nur dem Trend zu entsprechen.
Hendrik Unland: Deshalb zeigen wir in diesem Jahr Fenster mit Dekorationsstoffen, Flächenvorhängen und passenden Plisseeanlagen - sozusagen als Triangel. Ich bette den Sonnenschutz in ein Gesamtkonzept mit Stoffen und Farben ein. Unsere Raumausstatter können auf diese Weise ihre Umsätze steigern.
Olaf Maier: Bei den Bezugsstoffen ist es dasselbe. Es müsste viel deutlicher gezeigt werden, was man mit tollen Polsterstoffen aus langweiligen Möbelstücken machen könnte, das ahnen viele Leute gar nicht.
BTH Heimtex: Wie sieht 2009 das Programm aus?
Birgit Schlenker: Unsere Veranstaltungen finden an zwei Tagen statt: Der Decor-Union-Tag am 15. Januar steht unter dem Motto "Die neue Stofflichkeit am Fenster"- mit Farbthemen, Opulenz, aber auch Akustik und Nachhaltigkeit. Es laufen Workshops, außerdem gibts eine große Talkrunde.
Beim BTH-Heimtex-Tag am 16. Januar dreht sich alles um das Thema Verkaufsförderung - vom Ladenbau über die atmosphärische Warenpräsentation bis hin zur erfolgreichen Kundenansprache. Ladenbau-Spezialist und Innenarchitekt Stephan Fichtenmaier demonstriert, wie man seine Verkaufsräume mit einfachen Mitteln auf Vordermann bringt und sein Geschäft professionell durchplant. Thomas Frick bringt dann etwas zum Thema effektive Kundenansprache und Körpersprache des Verkäufers.
Deco Team-Mitglieder 2009 - Apelt Stoffe
- August Bünger Bob
- Gardisette
- Höpke Möbelstoffe
- Horn Textiles
- Unland
Die Themen 2009Structured, Transparency, Ethnofolk, Excellence
Structured ist ein urbanes, pures Thema. Schwarz und dunk-les Anthrazit stehen im Kontrast zu Weiß und Cremetönen. Die Dessins sind streng und gemäßigt. Interpretiert wird Structure von Apelt.
Im Gegensatz dazu ist Transparency ein sanftes, feminines und zugleich leichtes Farbthema mit hellen Kolorits von Creme über Hauttöne bis hin zu Mint und Hellblau. Dieser Trend steht für Transparenz und Helligkeit. Transparency wird von Unland umgesetzt.
Die beiden anderen Themen sind sehr farbintensiv: Ethnofolk kombiniert Pink- und Purpurtöne mit Pistazie. Die Stoffe hat Gardisette nach den ersten Treffen speziell für den Deco-Team-Auftritt entwickelt. Hier schafft ein Mix aus unterschiedlichen Kulturen ein neues, junges Wohnbild.
Excellence schließlich zeigt sich klassisch-elegant mit Jugendstilelementen und klassischen Ornamenten: Opulenz - jung und modern umgesetzt. Aubergine-Brombeertöne, Saphirblau und Smaragdgrün bis hin zu Amethyst bestimmen die Farbpalette. Interpretiert wird dieses Thema von Horn.
Höpke und August Bünger Bob sind mit allen vier Themen dabei. Jeder setzt sie in der für ihn typischen Handschrift um. Genau das macht auch die Vielseitigkeit des Deco Team aus.
aus
BTH Heimtex 12/08
(Marketing)