Sächsische Bettfedernfabrik
Mit Premium-Qualitäten überzeugen
Coswig - Gut aufgestellt für die Heimtextil 2005 sieht sich die Sächsische Bettfedernfabrik Brüder Sluka GmbH & Co. KG. Das Unternehmen, das sich zur Messe auf einem Gemeinschaftsstand mit der Bettfedern- und Daunenfabrik Karl Sluka GmbH aus dem bayerischen Nittenau präsentiert, wartet in Frankfurt mit seinem breit sortierten und variantenreichen Bettwarenprogramm auf, das vom Kleinkissen bis zur Daunendecke reicht.
Zudecken in verschiedensten Konstruktionen und ansprechenden Füllungen sind sämtlich auch in Komfortgrößen im Angebot. Alle Bettwaren tragen das Prüfsiegel "Textiles Vertrauen". Höchsten Qualitätsansprüchen werden die gerade von neuen Füllqualitäten geprägten Erzeugnisse gerecht, die mit "Nomite - für Hausstauballergiker geeignet" ausgezeichnet sind.
Als Highlight im Premium-Bereich offeriert Sluka die "Collection Saxony". Diese garantierte Spitzenqualität versetzt den Fachhandel in die Lage, sich von Massenanbietern zu unterscheiden und Kundenpotential mit gehobenen Qualitätsansprüchen zu binden. Zum Lieferprogramm gehören zudem Spezialanfertigungen, z.B. Lehnenkissen. Aus dem Angebot loser Ware sind die Qualitäten "Dithmarsche" und "Sächsischer Bauernflaum" hervorzuheben.
"Unsere Kunden können sich auf die Fertigung und Auszeichnung der Produkte nach gültigen europäischen Standards verlassen; genauso wie auf die 100-prozentige Fertigung in Deutschland, worauf mittlerweile nicht jeder unserer Mitbewerber verweisen kann", will Verkaufsleiter Frank Bargenda hervorgehoben wissen. Er verweist darauf, dass der Preiskatalog seines Unternehmens, gültig seit Januar dieses Jahres, auch 2005 weiter Gültigkeit hat. Dem Fachhandel seien bei der gegebenen konjunkturellen Lage und der damit verbundenen Kaufzurückhaltung der Verbraucher Preiserhöhungen nur schlecht zu vermitteln. Bargenda auch mit Blick auf das Verkaufsgeschehen zur Leipziger Comfortex: "Bemerkenswert ist, dass der reine Fachhandel spürbar bemüht ist, sich dem Preiskampf mit Discountern zu entziehen, indem hauptsächlich qualitativ höherwertige Produkte geordert werden. Das ist zweifellos der richtige Weg, um dem weiteren Wegbrechen der Fachhandelsgeschäfte im Markt entgegen zu wirken. Jedoch fehlt jüngeren Verbraucher-Generationen anscheinend noch das Gefühl für guten, erholsamen Schlaf. Hier müssen alle Beteiligten der Branche an einem Strick ziehen und gemeinsam werbewirksam für Produkte agieren, die eine höhere Schlafkultur versprechen."
aus
Haustex 12/04
(Wirtschaft)