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Brinkhaus produziert in Polen
Warendorf - Qualität und Service, Flexibilität und Engagement: wenn das keine leeren Floskeln bleiben sollen, sind in der heutigen Zeit Mut zur Veränderung und Orientierung in die Zukunft gefordert.
Der traditionsreiche Bettwaren-Hersteller Brinkhaus aus Warendorf verbindet in seiner mehr als 150-jährigen Geschichte Qualität, Innovation und internationales Denken und hat sich zu einem mutigen wie zukunftsweisenden Schritt entschlossen: Aufbau einer hochmodernen, flexiblen Produktion in Kostrzyn/Polen, in der die neuesten fertigungstechnischen Erkenntnisse und Verfahren zum Einsatz gebracht werden. Damit konnte die gesamte osteuropäische Lohnproduktion in einem eigenen Betrieb konzentriert werden. Die Hüllennäherei konnte nach 20 Jahren aus der Lohnkonfektion in Osteuropa zurück in die Eigenproduktion überführt werden.
Im Oktober 2003 begann auf 10.000 qm die Produktion. Die ersten Monate zeigten, dass an diesem neuen Standort die bewährte Brinkhaus-Qualität dargestellt werden kann. Die Erfolge haben Brinkhaus dazu ermutigt, das Betriebsgelände auf 2 ha aufzustocken. Die Produktions-, Aufenthalts- und Büroräume sowie eine großzügige An- und Ablieferungshalle machen das Werk in Kostrzyn zu einem modernen, hoch technisierten Produktionszentrum. Das steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern bietet die Möglichkeit, noch schneller und flexibler auf die Bedürfnisse der Märkte zu reagieren. So können z.B. Bestellungen individueller zusammengestellt werden, so dass sich eine noch bessere Lieferfähigkeit ergibt, wie Geschäftsführer Hermann Josef Brinkhaus erklärt.
Kostrzyn liegt ca. 30 km nördlich von Frankfurt/Oder, also direkt an der deutschen Grenze. Damit bleibt die Nähe zum Heimatmarkt erhalten. Zugleich eröffnen sich neue Märkte in Osteuropa und Asien.
Der Umzug ist zur Zeit in vollem Gange: Die ersten polnischen Facharbeiterinnen und Facharbeiter sind schon im letzten Jahr im Werk in Warendorf eingearbeitet worden und geben ihr Spezialwissen nun an ihre Kollegen und Kolleginnen weiter. Hoch motiviert sorgen sie dafür, dass der Qualitätsstandard auch während der Umzugsphase gehalten wird. Unterstützt wird dieser Prozess durch den Aufbau einer ausgefeilten Qualitätssicherung.
Ende Juni 2004 sind die Bauarbeiten in Kostrzyn abgeschlossen worden, im Frühjahr 2005 werden die letzten Mitarbeiter in Polen die Arbeit aufnehmen. In Warendorf bleiben zentrale Management-Funktionen wie Vertrieb / Marketing, Forschung / Entwicklung und Verwaltung. "Es wird keinen Qualitätsunterschied zwischen den Produkten aus Warendorf und Kostrzyn geben", versichert Hermann Josef Brinkhaus - und spricht damit die Erfahrungen aus, welche die Kunden seit dem Beginn der Umzugsphase machen. aus Haustex 09/04 (Wirtschaft)
Qualität und Leistung auch für die Zukunft gesichert
Warendorf - Qualität und Service, Flexibilität und Engagement: wenn das keine leeren Floskeln bleiben sollen, sind in der heutigen Zeit Mut zur Veränderung und Orientierung in die Zukunft gefordert.
Der traditionsreiche Bettwaren-Hersteller Brinkhaus aus Warendorf verbindet in seiner mehr als 150-jährigen Geschichte Qualität, Innovation und internationales Denken und hat sich zu einem mutigen wie zukunftsweisenden Schritt entschlossen: Aufbau einer hochmodernen, flexiblen Produktion in Kostrzyn/Polen, in der die neuesten fertigungstechnischen Erkenntnisse und Verfahren zum Einsatz gebracht werden. Damit konnte die gesamte osteuropäische Lohnproduktion in einem eigenen Betrieb konzentriert werden. Die Hüllennäherei konnte nach 20 Jahren aus der Lohnkonfektion in Osteuropa zurück in die Eigenproduktion überführt werden.
Im Oktober 2003 begann auf 10.000 qm die Produktion. Die ersten Monate zeigten, dass an diesem neuen Standort die bewährte Brinkhaus-Qualität dargestellt werden kann. Die Erfolge haben Brinkhaus dazu ermutigt, das Betriebsgelände auf 2 ha aufzustocken. Die Produktions-, Aufenthalts- und Büroräume sowie eine großzügige An- und Ablieferungshalle machen das Werk in Kostrzyn zu einem modernen, hoch technisierten Produktionszentrum. Das steigert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern bietet die Möglichkeit, noch schneller und flexibler auf die Bedürfnisse der Märkte zu reagieren. So können z.B. Bestellungen individueller zusammengestellt werden, so dass sich eine noch bessere Lieferfähigkeit ergibt, wie Geschäftsführer Hermann Josef Brinkhaus erklärt.
Kostrzyn liegt ca. 30 km nördlich von Frankfurt/Oder, also direkt an der deutschen Grenze. Damit bleibt die Nähe zum Heimatmarkt erhalten. Zugleich eröffnen sich neue Märkte in Osteuropa und Asien.
Der Umzug ist zur Zeit in vollem Gange: Die ersten polnischen Facharbeiterinnen und Facharbeiter sind schon im letzten Jahr im Werk in Warendorf eingearbeitet worden und geben ihr Spezialwissen nun an ihre Kollegen und Kolleginnen weiter. Hoch motiviert sorgen sie dafür, dass der Qualitätsstandard auch während der Umzugsphase gehalten wird. Unterstützt wird dieser Prozess durch den Aufbau einer ausgefeilten Qualitätssicherung.
Ende Juni 2004 sind die Bauarbeiten in Kostrzyn abgeschlossen worden, im Frühjahr 2005 werden die letzten Mitarbeiter in Polen die Arbeit aufnehmen. In Warendorf bleiben zentrale Management-Funktionen wie Vertrieb / Marketing, Forschung / Entwicklung und Verwaltung. "Es wird keinen Qualitätsunterschied zwischen den Produkten aus Warendorf und Kostrzyn geben", versichert Hermann Josef Brinkhaus - und spricht damit die Erfahrungen aus, welche die Kunden seit dem Beginn der Umzugsphase machen. aus Haustex 09/04 (Wirtschaft)