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Der WDR und Radio Siegen zu Gast bei Treude & Metz
Da die Reporter außer den Infos von der Treude & Metz-Homepage kaum Vorkenntnisse über Daunen und Federn mitbrachten, nahmen ihre Interviews und Reportagen sehr viel Zeit in Anspruch. Die Wissbegierde erstreckte sich über alle Bereiche: Den Agrarsektor betreffend interessierten sich die Journalisten neben der Herkunft, Haltung und Ernte der Rohdaunen und -federn vor allem für die wissenschaftlichen Grundlagen. Auf dem medizinischen Sektor stellten sie Fragen nach den Zusammenhängen zwischen Hygiene, Allergien und Schlafproblemen insbesondere im Kontext mit den verschiedenen Füllmaterialien sowie nach der Bedeutung und den Besonderheiten des Schlafens unter den Gesichtspunkten von Ökologie und Nachhaltigkeit. Hierbei ging es vor allem um eine Gegenüberstellung von natürlich nachwachsenden Rohstoffen wie Daunen und Federn sowie von synthetischen Füllmaterialien, wobei die jeweiligen kurz- und langfristigen Vor- und Nachteile für den Verbraucher ausführlich erörtert wurden. In diesem Zusammenhang stand außer Frage, dass die synthetischen Füllmaterialien dem Verbraucher, insbesondere dem hygienebewussten Allergiker, jahrelang besondere Vorteile suggerieren konnten. Bedauerlicherweise werden aber andere, für den erholsamen und gesunden Schlaf wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse über synthetische und natürliche Füllmaterialien außer Acht gelassen.
Da ist vor allem die natürliche Atmungsaktivität oder Luftzirkulation bei Daunen und Federn zu nennen, durch die der Feuchte- und Wärmetransport überhaupt erst gegeben ist - und zwar seit es gefiederte Zeitgenossen auf dieser Erde gibt. Gerade diese beiden Eigenschaften, die auch in der medizinischen Schlafforschung eine große Rolle spielen, lassen unter individuellen Gesichtspunkten keine 08/15-Lösungen zu. Tatsache ist, dass jeder von uns einen anderen Wärmebedarf und auch ein anderes Schwitzverhalten hat. Man bedenke nur, dass 42 Prozent unserer Mitmenschen unter Schlafstörungen leiden und wir übers Jahr ja auch nicht ein und dasselbe Kleidungsstück tragen.
Dass Wärmerückhaltevermögen und Feuchtigkeitstransport bei Daunen und Federn gerade für Hausstauballergiker ganz wichtige Faktoren sind, weil damit den Milben deren Lebensgrundlagen entzogen werden, ist inzwischen teilweise bis in die Praxen der Allgemeinmediziner vorgedrungen. Jedenfalls wissen anerkannte internationale Experten seit geraumer Zeit um die medizinisch relevanten Zusammenhänge im Interesse des gesunden Schlafkomforts. Dass Daunen und Federn diesen Anforderungen unter Berücksichtigung hygienischer Aspekte (Reinigen, Waschen, erneuern) zudem besser als jedes andere Füllmaterial Rechnung tragen, liegt in der Natur (der Sache).
Selbstverständlich lieferte Dr. Paul-Friedrich Metz nicht nur den Rundfunkreportern, sondern auch dem später eingetroffenen WDR-Kamerateam den überzeugenden Beweis für die im Hause Treude & Metz angewandte ökologische und nachhaltige Daunen- und Federnveredelung. Der elementare Ausgangspunkt dafür sind hochwertige Rohstoffe, die nach ersten Laborprüfungen mit entsprechend unterschiedlichen Waschrezepturen behandelt werden, wobei der Produktionsfaktor Wasser in puncto Qualität und Menge eine zentrale Bedeutung besitzt. Da die Reporter bereits einige Wochen zuvor die zur Familie gehörende Brauerei am selben Bachlauf besucht hatten, kamen zum Thema "Quellwasserveredelung", zu rechtlichen Aspekten des uneingeschränkten Wasserentnahmerechts, zur ökologischen Weiterverwendung des Brauchwassers sowie zur Verwendung von Wasch- und nachgelagerten Sortierabfällen lediglich ein paar Fragen.
Da die nordrhein-westfälische Ministerin für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bärbel Höhn, Treude & Metz vor annähernd anderthalb Jahren mit dem Öko-Audit-Label ausgezeichnet hatte und ihr Ministerium seitdem gemeinsam mit Dr. Metz an der Weiterverwendung der sterilisierten Federnabriebe und Langfedern arbeitet, ist die nächste Reportage nur eine Frage der Zeit. Große Beachtung fanden bei beiden Kamerateams auch die hauseigenen Material- und Laborprüfungen, deren vorrangige Zielsetzung es ist, ständig thermophysiologische und mechanische Erkenntnisse über die Füllmaterialien zu ermitteln und durch freiwillige Auszeichnung über die Versandpapiere an den Point of Sale weiterzuleiten.
Dass das Dr. Metz-Beratungssystem für den Verkäufer im Fachhandel ein patentrechtlich geschütztes und einfach zu handhabendes Instrument ist, um die individuell korrekten Kissen und Zudecken für jeden Schläfertyp zu ermitteln, wurde den Teilnehmern in der abschließenden Reportage aus der "Nähstube" eindrucksvoll dargeboten. Im eigenen Nähatelier, in dem schon für die eine oder andere Olympiasiegerin in deren Beisein eine passende Zudecke samt Kissen individuell angefertigt wurde, hatte Dr. Metz genügend Gelegenheit, verbrauchertypische Fragen nach Pflegeleichtigkeit und -ansprüchen, Reinigungszyklen und Haltbarkeit sowie praktischen Tipps zum Bettenkauf zu beantworten. Da zu diesem Zeitpunkt gerade Eiderdaunendecken genäht wurden, galt das Interesse der Fernsehleute natürlich diesen wunderbaren und einzigartigen Produkten und deren Preis.
Alle diese Fragen wurden von Paul-Friedrich Metz unter strikter Einbeziehung seiner Fachhandelsausrichtung perfekt beantwortet. In der Tage später vorgenommenen Nachbetrachtung mit dem WDR und im Nachgang mit den vielen Fernsehzuschauern, die dort und bei Treude & Metz den mehrmals ausgestrahlten Fernsehbericht aufgriffen und bewerteten, gab es viele positive Signale. Ein Wermutstropfen blieb den Beteiligten allerdings nicht erspart: Es wurde bemängelt, dass im Betten- und Möbelfachhandel die Beratungen nicht mit dem von Dr. Metz propagierten Know-how, den entsprechenden fachlichen Inhalten und den daraus resultierenden individuellen Konsequenzen durchgeführt werden. aus Haustex 06/04 (Wirtschaft)
Publikumswirksame Aufklärung in Sachen ökologischer Daunen- und Federnveredlung
BAD LAASPHE - Mitten in der Hauptsaison der Daunenbranche wurden der Firma Treude & Metz insbesondere mit Blick auf den klassischen deutschen Bettenfachhandel wichtige und öffentlichkeitswirksame Aufgaben gestellt. Sowohl der WDR 2 und der WDR 5 als auch Radio Siegen nutzten die Gelegenheit, ihrer Hörerschaft zentrale Informationen zum Thema "Daunen & Federn - gesunder Schlaf" zu vermitteln.Da die Reporter außer den Infos von der Treude & Metz-Homepage kaum Vorkenntnisse über Daunen und Federn mitbrachten, nahmen ihre Interviews und Reportagen sehr viel Zeit in Anspruch. Die Wissbegierde erstreckte sich über alle Bereiche: Den Agrarsektor betreffend interessierten sich die Journalisten neben der Herkunft, Haltung und Ernte der Rohdaunen und -federn vor allem für die wissenschaftlichen Grundlagen. Auf dem medizinischen Sektor stellten sie Fragen nach den Zusammenhängen zwischen Hygiene, Allergien und Schlafproblemen insbesondere im Kontext mit den verschiedenen Füllmaterialien sowie nach der Bedeutung und den Besonderheiten des Schlafens unter den Gesichtspunkten von Ökologie und Nachhaltigkeit. Hierbei ging es vor allem um eine Gegenüberstellung von natürlich nachwachsenden Rohstoffen wie Daunen und Federn sowie von synthetischen Füllmaterialien, wobei die jeweiligen kurz- und langfristigen Vor- und Nachteile für den Verbraucher ausführlich erörtert wurden. In diesem Zusammenhang stand außer Frage, dass die synthetischen Füllmaterialien dem Verbraucher, insbesondere dem hygienebewussten Allergiker, jahrelang besondere Vorteile suggerieren konnten. Bedauerlicherweise werden aber andere, für den erholsamen und gesunden Schlaf wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse über synthetische und natürliche Füllmaterialien außer Acht gelassen.
Da ist vor allem die natürliche Atmungsaktivität oder Luftzirkulation bei Daunen und Federn zu nennen, durch die der Feuchte- und Wärmetransport überhaupt erst gegeben ist - und zwar seit es gefiederte Zeitgenossen auf dieser Erde gibt. Gerade diese beiden Eigenschaften, die auch in der medizinischen Schlafforschung eine große Rolle spielen, lassen unter individuellen Gesichtspunkten keine 08/15-Lösungen zu. Tatsache ist, dass jeder von uns einen anderen Wärmebedarf und auch ein anderes Schwitzverhalten hat. Man bedenke nur, dass 42 Prozent unserer Mitmenschen unter Schlafstörungen leiden und wir übers Jahr ja auch nicht ein und dasselbe Kleidungsstück tragen.
Dass Wärmerückhaltevermögen und Feuchtigkeitstransport bei Daunen und Federn gerade für Hausstauballergiker ganz wichtige Faktoren sind, weil damit den Milben deren Lebensgrundlagen entzogen werden, ist inzwischen teilweise bis in die Praxen der Allgemeinmediziner vorgedrungen. Jedenfalls wissen anerkannte internationale Experten seit geraumer Zeit um die medizinisch relevanten Zusammenhänge im Interesse des gesunden Schlafkomforts. Dass Daunen und Federn diesen Anforderungen unter Berücksichtigung hygienischer Aspekte (Reinigen, Waschen, erneuern) zudem besser als jedes andere Füllmaterial Rechnung tragen, liegt in der Natur (der Sache).
Selbstverständlich lieferte Dr. Paul-Friedrich Metz nicht nur den Rundfunkreportern, sondern auch dem später eingetroffenen WDR-Kamerateam den überzeugenden Beweis für die im Hause Treude & Metz angewandte ökologische und nachhaltige Daunen- und Federnveredelung. Der elementare Ausgangspunkt dafür sind hochwertige Rohstoffe, die nach ersten Laborprüfungen mit entsprechend unterschiedlichen Waschrezepturen behandelt werden, wobei der Produktionsfaktor Wasser in puncto Qualität und Menge eine zentrale Bedeutung besitzt. Da die Reporter bereits einige Wochen zuvor die zur Familie gehörende Brauerei am selben Bachlauf besucht hatten, kamen zum Thema "Quellwasserveredelung", zu rechtlichen Aspekten des uneingeschränkten Wasserentnahmerechts, zur ökologischen Weiterverwendung des Brauchwassers sowie zur Verwendung von Wasch- und nachgelagerten Sortierabfällen lediglich ein paar Fragen.
Da die nordrhein-westfälische Ministerin für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bärbel Höhn, Treude & Metz vor annähernd anderthalb Jahren mit dem Öko-Audit-Label ausgezeichnet hatte und ihr Ministerium seitdem gemeinsam mit Dr. Metz an der Weiterverwendung der sterilisierten Federnabriebe und Langfedern arbeitet, ist die nächste Reportage nur eine Frage der Zeit. Große Beachtung fanden bei beiden Kamerateams auch die hauseigenen Material- und Laborprüfungen, deren vorrangige Zielsetzung es ist, ständig thermophysiologische und mechanische Erkenntnisse über die Füllmaterialien zu ermitteln und durch freiwillige Auszeichnung über die Versandpapiere an den Point of Sale weiterzuleiten.
Dass das Dr. Metz-Beratungssystem für den Verkäufer im Fachhandel ein patentrechtlich geschütztes und einfach zu handhabendes Instrument ist, um die individuell korrekten Kissen und Zudecken für jeden Schläfertyp zu ermitteln, wurde den Teilnehmern in der abschließenden Reportage aus der "Nähstube" eindrucksvoll dargeboten. Im eigenen Nähatelier, in dem schon für die eine oder andere Olympiasiegerin in deren Beisein eine passende Zudecke samt Kissen individuell angefertigt wurde, hatte Dr. Metz genügend Gelegenheit, verbrauchertypische Fragen nach Pflegeleichtigkeit und -ansprüchen, Reinigungszyklen und Haltbarkeit sowie praktischen Tipps zum Bettenkauf zu beantworten. Da zu diesem Zeitpunkt gerade Eiderdaunendecken genäht wurden, galt das Interesse der Fernsehleute natürlich diesen wunderbaren und einzigartigen Produkten und deren Preis.
Alle diese Fragen wurden von Paul-Friedrich Metz unter strikter Einbeziehung seiner Fachhandelsausrichtung perfekt beantwortet. In der Tage später vorgenommenen Nachbetrachtung mit dem WDR und im Nachgang mit den vielen Fernsehzuschauern, die dort und bei Treude & Metz den mehrmals ausgestrahlten Fernsehbericht aufgriffen und bewerteten, gab es viele positive Signale. Ein Wermutstropfen blieb den Beteiligten allerdings nicht erspart: Es wurde bemängelt, dass im Betten- und Möbelfachhandel die Beratungen nicht mit dem von Dr. Metz propagierten Know-how, den entsprechenden fachlichen Inhalten und den daraus resultierenden individuellen Konsequenzen durchgeführt werden. aus Haustex 06/04 (Wirtschaft)