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Who is Who in der Anwendungstechnik
Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Tel.: 06221/ 4 81 94 84
Fax: 06221/ 4 81 94 89
E-Mail: andreas.schaefer@
heidelbergcement.com
Internet: www.heidelbergcement.com
Beruflicher Werdegang
1986 Abschluss Ausbildung zum Chemielaboranten und Eintritt bei der HeidelbergCement AG, Abteilung Forschung, Entwicklung und Beratung
1996 Fachhochschulabschluss zum Chemietechniker
seit 2000 Anwendungstechnik und Verkauf Estrichbindemittel im Außendienst von HeidelbergCement
Aufgabenstellung im Unternehmen
Projektleitung, Anwendungstechnik und Verkauf für CemFlow-Zementfließestrich-Bindemittelcompound
Anwendungstechnische Beratung bei der Eignungsprüfung und Einführung von CemFlow-Zementfließestrich in den jeweiligen Transportbeton- bzw. Mörtelwerken
Beratung von Kunden, Architekten, Sachverständigen, Estrichlegern und Bauherren
Unterstützung der Entwicklungsabteilung, Produktoptimierungen und Weiterentwicklungen
Erstellung technischer Unterlagen
Unterstützung der Gebietsverkäufer bei Baustellen- und Kundenterminen
Referent bei Seminaren, Workshops und Schulungen
Anwendungstechnischer Service des Unternehmens
Die Nachfrage nach Zementfließestrich steigt in den letzten Jahren stetig an. Im Hinblick auf Einbauschnelligkeit und Heizkosteneinsparung ist Zementfließestrich gegenüber konventionellem Zementestrich klar im Vorteil. Dies wird von den Kunden erkannt und angenommen. Mittlerweile wird CemFlow-Zementfließestrich in über 40 Transportbetonwerken bundesweit hergestellt. Die intensive Betreuung der Kunden vor Ort - hauptsächlich auch in der Anwendungstechnik und im Vorfeld als Unterstützung bei den Planern - ist unser oberstes Gebot. Die Unterstützung der Transportbetonwerke bei der Auswahl und Beurteilung von Zuschlagstoffen sowie Mischtechnik ist für uns selbstverständlich. Weiterhin stellen wir hohe Anforderungen an die Qualität des Estrichs schon bei der Auswahl der Rohstoffe und bei der Herstellung im Werk. CemFlow wird nur in Werken mit speziell geschultem Personal hergestellt. Die ständige Überwachung der Qualität im Werk, bei Bedarf auch auf der Baustelle, obliegt unseren jeweiligen Baustoffprüflaboren.
Praxisbeispiel
Die Produktion von CemFlow-Zementfließestrich in einem Transportbetonwerk beginnt mit der Prüfung und Auswahl der Zuschläge bei ihrer Sieblinie und ihren Bestandteilen. Zur Herstellung des Estrichs werden ein fertiges Bindemittelcompound (zusammengesetzt aus eigenem Zement, Zusatzstoffen und Additiven), Wasser und ein Fließmittel hinzugegeben. Der Einsatz eines fertigen Bindemittelcompounds steigert die Qualitätssicherheit und schützt vor fehlenden oder falsch dosierten Komponenten im fertigen Produkt. Jede Bindemittellieferung, die das Herstellwerk verlässt, wird auf ihre Qualität hin überprüft, noch bevor sie beim Kunden im Silo ankommt. Somit kann eine eventuelle Fehlcharge bereits im Vorfeld erkannt und deren Auslieferung verhindert werden.
Die Anlieferung des CemFlow-Zementfließestrichs auf die Baustelle erfolgt mit dem Fahrmischer. CemFlow wird mit handelsüblichen Schnecken- oder Kolbenpumpen zum Einbauort gepumpt. Vor Ort sind keine Wasser- oder Stromanschlüsse erforderlich. Auch Berge von Sand und palettenweise Zement entfallen. In vielen Fällen ist auf Baustellen dafür auch kein Platz vorhanden.
CemFlow wird wie jeder andere Fließestrich eingebaut. Nach dem Gießen und Schwabbeln im Kreuzgang erhält man eine planebene Estrichfläche. Der zeitliche Vorteil gegenüber konventionellem Estrich liegt bei Faktor 10 und mehr. Ein Beispiel: Bei der Erweiterung des Wertheim Village Outlet Shopping Centers wurden mit einer Estrichkolonne in nur fünf Tagen 5.500 m CemFlow eingebaut. Für die Ausführung als konventioneller Estrich wurden sechs Wochen veranschlagt, die aber nach Bauverzögerungen nicht mehr realisierbar waren. Ein weiterer Vorteil von CemFlow-Zementfließestrich ist die frühere Belegereife bei einer Restfeuchte von bis zu 6,0 CM-%, wenn der Estrich mit Sikafloor 161 versiegelt wird. Darauf können dann alle handelsüblichen Oberbeläge wie Parkett, Fliesen, Teppichboden, etc. verlegt werden. Nähere Informationen hierzu findet man unter www.cemflow.de.
Die Nachfrage nach fertigen Sichtestrichen steigt derzeit ständig an. CemFlow-Zementfließestrich kann in verschiedenen Farben eingefärbt werden. Durch Schleifen der Oberfläche mit Diamantschleiftechnik erreicht man eine "terrazzo-ähnliche" Oberfläche. Diese kann in unterschiedlichen Rauhigkeiten bis zu hochglänzend hergestellt werden. Die Oberfläche sollte jedoch mit geeigneten Versiegelungen, Imprägnierungen, Wachsen oder Ölen vor Eindringen von Schmutz und Flüssigkeiten wie beispielsweise Kaffee und Rotwein generell geschützt werden.
Brancheneinschätzung
Trotz der konjunkturell schlechten Lage ist der Absatz von CemFlow-Zementfließestrich in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen. Dies zeigt, dass Zementfließestrich heute durchaus seine Bedeutung am Markt hat bzw. noch weiter erlangen wird. Fast eine Million verlegter Quadratmeter CemFlow-Zementfließestrich bisher sprechen für sich. Meine Prognose: Potential steigend. aus FussbodenTechnik 06/10 (Personalien)
Andreas Schäfer
HeidelbergCement AGBerliner Straße 6
69120 Heidelberg
Tel.: 06221/ 4 81 94 84
Fax: 06221/ 4 81 94 89
E-Mail: andreas.schaefer@
heidelbergcement.com
Internet: www.heidelbergcement.com
Beruflicher Werdegang
1986 Abschluss Ausbildung zum Chemielaboranten und Eintritt bei der HeidelbergCement AG, Abteilung Forschung, Entwicklung und Beratung
1996 Fachhochschulabschluss zum Chemietechniker
seit 2000 Anwendungstechnik und Verkauf Estrichbindemittel im Außendienst von HeidelbergCement
Aufgabenstellung im Unternehmen
Projektleitung, Anwendungstechnik und Verkauf für CemFlow-Zementfließestrich-Bindemittelcompound
Anwendungstechnische Beratung bei der Eignungsprüfung und Einführung von CemFlow-Zementfließestrich in den jeweiligen Transportbeton- bzw. Mörtelwerken
Beratung von Kunden, Architekten, Sachverständigen, Estrichlegern und Bauherren
Unterstützung der Entwicklungsabteilung, Produktoptimierungen und Weiterentwicklungen
Erstellung technischer Unterlagen
Unterstützung der Gebietsverkäufer bei Baustellen- und Kundenterminen
Referent bei Seminaren, Workshops und Schulungen
Anwendungstechnischer Service des Unternehmens
Die Nachfrage nach Zementfließestrich steigt in den letzten Jahren stetig an. Im Hinblick auf Einbauschnelligkeit und Heizkosteneinsparung ist Zementfließestrich gegenüber konventionellem Zementestrich klar im Vorteil. Dies wird von den Kunden erkannt und angenommen. Mittlerweile wird CemFlow-Zementfließestrich in über 40 Transportbetonwerken bundesweit hergestellt. Die intensive Betreuung der Kunden vor Ort - hauptsächlich auch in der Anwendungstechnik und im Vorfeld als Unterstützung bei den Planern - ist unser oberstes Gebot. Die Unterstützung der Transportbetonwerke bei der Auswahl und Beurteilung von Zuschlagstoffen sowie Mischtechnik ist für uns selbstverständlich. Weiterhin stellen wir hohe Anforderungen an die Qualität des Estrichs schon bei der Auswahl der Rohstoffe und bei der Herstellung im Werk. CemFlow wird nur in Werken mit speziell geschultem Personal hergestellt. Die ständige Überwachung der Qualität im Werk, bei Bedarf auch auf der Baustelle, obliegt unseren jeweiligen Baustoffprüflaboren.
Praxisbeispiel
Die Produktion von CemFlow-Zementfließestrich in einem Transportbetonwerk beginnt mit der Prüfung und Auswahl der Zuschläge bei ihrer Sieblinie und ihren Bestandteilen. Zur Herstellung des Estrichs werden ein fertiges Bindemittelcompound (zusammengesetzt aus eigenem Zement, Zusatzstoffen und Additiven), Wasser und ein Fließmittel hinzugegeben. Der Einsatz eines fertigen Bindemittelcompounds steigert die Qualitätssicherheit und schützt vor fehlenden oder falsch dosierten Komponenten im fertigen Produkt. Jede Bindemittellieferung, die das Herstellwerk verlässt, wird auf ihre Qualität hin überprüft, noch bevor sie beim Kunden im Silo ankommt. Somit kann eine eventuelle Fehlcharge bereits im Vorfeld erkannt und deren Auslieferung verhindert werden.
Die Anlieferung des CemFlow-Zementfließestrichs auf die Baustelle erfolgt mit dem Fahrmischer. CemFlow wird mit handelsüblichen Schnecken- oder Kolbenpumpen zum Einbauort gepumpt. Vor Ort sind keine Wasser- oder Stromanschlüsse erforderlich. Auch Berge von Sand und palettenweise Zement entfallen. In vielen Fällen ist auf Baustellen dafür auch kein Platz vorhanden.
CemFlow wird wie jeder andere Fließestrich eingebaut. Nach dem Gießen und Schwabbeln im Kreuzgang erhält man eine planebene Estrichfläche. Der zeitliche Vorteil gegenüber konventionellem Estrich liegt bei Faktor 10 und mehr. Ein Beispiel: Bei der Erweiterung des Wertheim Village Outlet Shopping Centers wurden mit einer Estrichkolonne in nur fünf Tagen 5.500 m CemFlow eingebaut. Für die Ausführung als konventioneller Estrich wurden sechs Wochen veranschlagt, die aber nach Bauverzögerungen nicht mehr realisierbar waren. Ein weiterer Vorteil von CemFlow-Zementfließestrich ist die frühere Belegereife bei einer Restfeuchte von bis zu 6,0 CM-%, wenn der Estrich mit Sikafloor 161 versiegelt wird. Darauf können dann alle handelsüblichen Oberbeläge wie Parkett, Fliesen, Teppichboden, etc. verlegt werden. Nähere Informationen hierzu findet man unter www.cemflow.de.
Die Nachfrage nach fertigen Sichtestrichen steigt derzeit ständig an. CemFlow-Zementfließestrich kann in verschiedenen Farben eingefärbt werden. Durch Schleifen der Oberfläche mit Diamantschleiftechnik erreicht man eine "terrazzo-ähnliche" Oberfläche. Diese kann in unterschiedlichen Rauhigkeiten bis zu hochglänzend hergestellt werden. Die Oberfläche sollte jedoch mit geeigneten Versiegelungen, Imprägnierungen, Wachsen oder Ölen vor Eindringen von Schmutz und Flüssigkeiten wie beispielsweise Kaffee und Rotwein generell geschützt werden.
Brancheneinschätzung
Trotz der konjunkturell schlechten Lage ist der Absatz von CemFlow-Zementfließestrich in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen. Dies zeigt, dass Zementfließestrich heute durchaus seine Bedeutung am Markt hat bzw. noch weiter erlangen wird. Fast eine Million verlegter Quadratmeter CemFlow-Zementfließestrich bisher sprechen für sich. Meine Prognose: Potential steigend. aus FussbodenTechnik 06/10 (Personalien)