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Röwa SystemBetten - die Verbindung von Ergonomie und Design
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich das Unternehmen Rössle & Wanner mit der Entwicklung von körpergerechten, technisch anspruchsvollen Bettsystemen. Gemeinsam mit externen Wissenschaftlern entwickelte man Lösungen, um Bettsysteme aus Unterfederung und Matratze für jeden Schläfer zu individualisieren - entsprechend Gewicht, Größe, Körperbau und Schlafverhalten - um so die optimale Basis für tiefen, erholsamen Schlaf zu schaffen.
Der Schritt zum "Bett im Bett" war die logische Konsequenz der Entwicklungsarbeit. Die Anforderungen der Ergonomie sollten in eine zeitgemäße Form gegossen werden und Bettsystem sowie Bettgestell zu einer ganzheitlichen Lösung verschmelzen. Das Bett wurde sozusagen von innen nach außen gedacht.
Auch bei den neuen SystemBetten stehen die Themen Funktionalität und Individualisierung weiterhin im Vordergrund. Erweitert um die Dimension der Form. Das Ergebnis sind zwei unterschiedliche technische Lösungen für das Liegen und zwei Möbel für unterschiedliche Anforderungen: Cetto und Genio. Beide können als Möbel individuell gestaltet werden. Unterschiedliche Lösungen für Rückwände, verschiedene Bezugsstoffe, Farben und Füße erlauben die Anpassung an die persönliche Raumgestaltung. Cetto als moderne Interpretation des Polsterbett-Gedankens, Genio als eher puristische High-Tech-Variante. Entwickelt mit dem international anerkannten Designbüro Enthoven associates in Antwerpen. Dazu als Ergänzung verschiedene Beistellmöbel und eine funktional und formal sehr interessante Lösung für das Beleuchtungsproblem am Bett.
Beide SystemBetten erreichen das ergonomisch perfekte Liegen auf unterschiedlichen Wegen. Sie besitzen eine jeweils technisch und optisch unterschiedliche Unterfederung mit eigens darauf abgestimmten Matratzen und Bezügen. Dabei stehen hochwertige AirCon-Kaltschäume mit aufwändiger Schnitt-Technik und innovativ konstruierte Taschenfederkerne für die Matratzen in je drei Festigkeits-Stufen zur Auswahl. Trotz der augenfälligen Unterschiede und der unterschiedlichen stilistischen Angebote in der Grundtendenz sind beide Systembetten so funktional, dass eine Anpassung an persönliche Vorlieben nicht schwer fällt. Und eins haben beide gemeinsam: spätestens beim Probeliegen ist man restlos überzeugt.
2004 startete Rössle & Wanner mit gleich zwei Messeauftritten auf der Heimtextil in Frankfurt und der imm cologne durch. Neue, unterschiedliche und vor allem in starke Konzepte eingebundene Produkte wurden hier vorgestellt. Selecta bietet ein vollständig erneuertes Produktprogramm in neuem kommunikativen Gewand und Röwa besetzt mit SystemBetten ein neues Marktsegment.
Heute setzen sich 140 Mitarbeiter mit persönlichem Engagement für den Firmenerfolg ein. Der Umsatz im Jahr 2003 lag bei 22 Mill. Euro. Eine eigene Vertriebsgesellschaft in der Schweiz, Mitarbeiter in Österreich und Kooperationspartner in Benelux sind erste Schritte nach Europa. aus Haustex 03/04 (Sortiment)
Das Liegen auf die Füße gestellt
MÖSSINGEN - Bisher bestand ein Bett de facto aus zwei Komponenten: Eine für den Rücken - und eine für das Auge bzw. für das persönliche Stilempfinden. Anders gesagt, wer ein Bett nach seinem Geschmack kaufte, brauchte zusätzlich ein hochwertiges Bettsystem, um ergonomisch richtig zu liegen. Mit den SystemBetten Cetto und Genio ist es Röwa nun gelungen, Ergonomie und Form erfolgreich zu vereinen. In Zusammenarbeit mit renommierten Designern gelang es, das Liegen auf die Füße zu stellen.Seit Jahrzehnten beschäftigt sich das Unternehmen Rössle & Wanner mit der Entwicklung von körpergerechten, technisch anspruchsvollen Bettsystemen. Gemeinsam mit externen Wissenschaftlern entwickelte man Lösungen, um Bettsysteme aus Unterfederung und Matratze für jeden Schläfer zu individualisieren - entsprechend Gewicht, Größe, Körperbau und Schlafverhalten - um so die optimale Basis für tiefen, erholsamen Schlaf zu schaffen.
Der Schritt zum "Bett im Bett" war die logische Konsequenz der Entwicklungsarbeit. Die Anforderungen der Ergonomie sollten in eine zeitgemäße Form gegossen werden und Bettsystem sowie Bettgestell zu einer ganzheitlichen Lösung verschmelzen. Das Bett wurde sozusagen von innen nach außen gedacht.
Auch bei den neuen SystemBetten stehen die Themen Funktionalität und Individualisierung weiterhin im Vordergrund. Erweitert um die Dimension der Form. Das Ergebnis sind zwei unterschiedliche technische Lösungen für das Liegen und zwei Möbel für unterschiedliche Anforderungen: Cetto und Genio. Beide können als Möbel individuell gestaltet werden. Unterschiedliche Lösungen für Rückwände, verschiedene Bezugsstoffe, Farben und Füße erlauben die Anpassung an die persönliche Raumgestaltung. Cetto als moderne Interpretation des Polsterbett-Gedankens, Genio als eher puristische High-Tech-Variante. Entwickelt mit dem international anerkannten Designbüro Enthoven associates in Antwerpen. Dazu als Ergänzung verschiedene Beistellmöbel und eine funktional und formal sehr interessante Lösung für das Beleuchtungsproblem am Bett.
Beide SystemBetten erreichen das ergonomisch perfekte Liegen auf unterschiedlichen Wegen. Sie besitzen eine jeweils technisch und optisch unterschiedliche Unterfederung mit eigens darauf abgestimmten Matratzen und Bezügen. Dabei stehen hochwertige AirCon-Kaltschäume mit aufwändiger Schnitt-Technik und innovativ konstruierte Taschenfederkerne für die Matratzen in je drei Festigkeits-Stufen zur Auswahl. Trotz der augenfälligen Unterschiede und der unterschiedlichen stilistischen Angebote in der Grundtendenz sind beide Systembetten so funktional, dass eine Anpassung an persönliche Vorlieben nicht schwer fällt. Und eins haben beide gemeinsam: spätestens beim Probeliegen ist man restlos überzeugt.
2004 startete Rössle & Wanner mit gleich zwei Messeauftritten auf der Heimtextil in Frankfurt und der imm cologne durch. Neue, unterschiedliche und vor allem in starke Konzepte eingebundene Produkte wurden hier vorgestellt. Selecta bietet ein vollständig erneuertes Produktprogramm in neuem kommunikativen Gewand und Röwa besetzt mit SystemBetten ein neues Marktsegment.
Heute setzen sich 140 Mitarbeiter mit persönlichem Engagement für den Firmenerfolg ein. Der Umsatz im Jahr 2003 lag bei 22 Mill. Euro. Eine eigene Vertriebsgesellschaft in der Schweiz, Mitarbeiter in Österreich und Kooperationspartner in Benelux sind erste Schritte nach Europa. aus Haustex 03/04 (Sortiment)