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Steinbeck
Memmingen - Aus dem Hause Steinbeck gibt es für die neue Saison 100 Prozent Naturhaardecken aus Schurwolle, Kamelhaar, Lama oder Kaschmir. Stark im Trend sind immer noch die Farben Rot und Orange.
Das große Thema sind Streifendessins in allen Variationen. Bewährt sind auch die zu 100 Prozent naturbelassenen Decken von Steinbeck. Auch hier geben Streifendessins in diesem Jahr den Ton an. "Wir sind immer sehr stark in den klassischen Karodessins gewesen. Ich glaube aber, dass die Streifen gut ankommen und auch Bestand haben werden", so Geschäftsführer Horst Steinbeck.
Mit einem Umsatzplus zwischen fünf und zehn Prozent im Jahr 2004 konnte Steinbeck durchaus zufrieden sein, allerdings sei die Rendite weniger geworden, so der Geschäftsführer. Die Konkurrenz aus dem Ausland nehme zu, was Steinbeck dazu veranlasst, die Ziele für 2005 vorsichtig zu kalkulieren. "Wenn wir das Ergebnis von 2004 wiederholen, können wir zufrieden sein." Die Stärke des Hauses sieht der Geschäftsführer nach wie vor in der Flexibilität. Da in Deutschland produziert werde, wenn auch nicht im eigenen Haus, könne man schnell auf Lieferanfragen reagieren. Zudem gehören Sonderanfertigungen zum Service von Steinbeck, die am eigenen Standort realisiert werden. aus Haustex 05/05 (Wirtschaft)
Naturhaardecken im Streifenlook
Memmingen - Aus dem Hause Steinbeck gibt es für die neue Saison 100 Prozent Naturhaardecken aus Schurwolle, Kamelhaar, Lama oder Kaschmir. Stark im Trend sind immer noch die Farben Rot und Orange.
Das große Thema sind Streifendessins in allen Variationen. Bewährt sind auch die zu 100 Prozent naturbelassenen Decken von Steinbeck. Auch hier geben Streifendessins in diesem Jahr den Ton an. "Wir sind immer sehr stark in den klassischen Karodessins gewesen. Ich glaube aber, dass die Streifen gut ankommen und auch Bestand haben werden", so Geschäftsführer Horst Steinbeck.
Mit einem Umsatzplus zwischen fünf und zehn Prozent im Jahr 2004 konnte Steinbeck durchaus zufrieden sein, allerdings sei die Rendite weniger geworden, so der Geschäftsführer. Die Konkurrenz aus dem Ausland nehme zu, was Steinbeck dazu veranlasst, die Ziele für 2005 vorsichtig zu kalkulieren. "Wenn wir das Ergebnis von 2004 wiederholen, können wir zufrieden sein." Die Stärke des Hauses sieht der Geschäftsführer nach wie vor in der Flexibilität. Da in Deutschland produziert werde, wenn auch nicht im eigenen Haus, könne man schnell auf Lieferanfragen reagieren. Zudem gehören Sonderanfertigungen zum Service von Steinbeck, die am eigenen Standort realisiert werden. aus Haustex 05/05 (Wirtschaft)