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Heimtextil India - International Trade Fair for Home and Household Textiles & Accessories
Die diesjährigen Besucherreaktionen übertrafen die des Vorjahres, und den Weg zur Messe hatten sogar Einkäufer aus Mexiko und Argentinien, Australien, China und Japan gefunden, die direkt vor Ort in allen Produktbereichen orderten. Delegationen aus Sri Lanka, Australien, Frankreich und Thailand waren angereist und würdigten die Qualität und Diversität der Exponate. Neben einer großen Zahl von Einkäufern aus Ländern des Mittleren Ostens wurden auch Erstbesucher aus Ländern wie Kenia, Mexiko, Marokko, Polen, Tansania und der Tschechischen Republik registriert.
Die große Bedeutung der Heimtextil India für die indische Wohnmode-Branche zeigte sich an der Präsenz führender indischer Hersteller auf der Messe, die ihre neuen Kollektionen auf den Gebieten Bett-, Badezimmer-, Tisch- und Küchenwäsche sowie im Bereich der Accessoires in interessanten Farb- und Strukturkombinationen auf der Grundlage der Trends für 2003/2004 vorstellten, so dass die internationalen Einkäufer aus einem riesigen Angebot auswählen konnten.
Die meisten Aussteller waren sich einig, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen den Einkäufern auf der Heimtextil India und denen gibt, die normalerweise zur Mutterveranstaltung nach Frankfurt kommen. Damit wird deutlich, dass die Heimtextil India auf ihren eigenen Stärken ruht. 70 Prozent der Aussteller auf der Heimtextil India sind auch regelmäßig auf der Heimtextil in Frankfurt vertreten - ein klarer Beweis für das Vertrauen der indischen Textilindustrie in die Heimtextil India, um neue Geschäfte zu tätigen.
Ein herausragender Erfolg war wieder einmal das Trendseminar von Gunnar Frank, für das sich über 310 Besucher interessierten, die sich alle mit den Trends für 2004/2005 vertraut machten. Man konnte viele Besucher, Aussteller, Drucker, Weber und Designer beobachten, die die Trends studierten und die ausgestellten Stoffe prüften. "Die Heimtextil India betont die Stärken der indischen Textilindustrie im Bezug auf die internationale Heimtextil-Marke. Unsere Inszenierung einer Trendshow mit Seminaren des Trendprognostikers Gunnar Frank gewährleistet eine gute Information der Industrie über die zukünftigen Trends. Damit kann sie ihre Kollektionen rechtzeitig für die globalen Einkäufer entwickeln. Die daraus resultierenden Ergebnisse sprechen für sich", erklärte Shammi Nagpal, Geschäftsführerin der Messe Frankfurt India. "In diesem Jahr wurde mehr als früher gekauft. Die Besucher orderten gleich vor Ort, worüber sich unsere indischen Aussteller natürlich besonders freuten."
Im Zuge der Entwicklung der Messe in den vergangenen drei Jahren hat sich das Profil der Einkäufer mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändert. Während es bei der letzten Veranstaltung einen Rückgang der amerikanischen Einkäufer aufgrund der Unsicherheitsfaktoren der Reise gab, war das US-Kontingent in diesem Jahr stark und aktiv. Auf der Messe gab es mit indischen Herstellern von Küchen- und Wohnaccessoires die "Lifestyles"-Sonderschau zum Thema modernes Leben. Die Aussteller aus diesem Sektor verzeichneten auch interessante Anfragen aus dem Ausland. Allgemein war sowohl von den Ausstellern als auch von den Besuchern zu hören, dass die Messe ein Abbild der indischen Helmtextil-Branche mit allen ihren Stärken war - hohe Qualität, Kreativität und wettbewerbsfähige Preise -, was sie für globale Besucher besonders lohnenswert macht. aus Haustex 12/03 (Wirtschaft)
Erfolgreiche Abschlüsse
NEU-DELHI - "Lebhafte Geschäfte und Großaufträge", so lautete das Fazit am Ende der Heimtextil India 2003. Die 200 Messeaussteller zeigten sich mit den Abschlüssen auf der vom 4. bis 7. Oktober durchgeführten Veranstaltung außerordentlich zufrieden. Es wurden 8.674 Besucher gezählt, davon 3.121 aus dem Ausland.Die diesjährigen Besucherreaktionen übertrafen die des Vorjahres, und den Weg zur Messe hatten sogar Einkäufer aus Mexiko und Argentinien, Australien, China und Japan gefunden, die direkt vor Ort in allen Produktbereichen orderten. Delegationen aus Sri Lanka, Australien, Frankreich und Thailand waren angereist und würdigten die Qualität und Diversität der Exponate. Neben einer großen Zahl von Einkäufern aus Ländern des Mittleren Ostens wurden auch Erstbesucher aus Ländern wie Kenia, Mexiko, Marokko, Polen, Tansania und der Tschechischen Republik registriert.
Die große Bedeutung der Heimtextil India für die indische Wohnmode-Branche zeigte sich an der Präsenz führender indischer Hersteller auf der Messe, die ihre neuen Kollektionen auf den Gebieten Bett-, Badezimmer-, Tisch- und Küchenwäsche sowie im Bereich der Accessoires in interessanten Farb- und Strukturkombinationen auf der Grundlage der Trends für 2003/2004 vorstellten, so dass die internationalen Einkäufer aus einem riesigen Angebot auswählen konnten.
Die meisten Aussteller waren sich einig, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen den Einkäufern auf der Heimtextil India und denen gibt, die normalerweise zur Mutterveranstaltung nach Frankfurt kommen. Damit wird deutlich, dass die Heimtextil India auf ihren eigenen Stärken ruht. 70 Prozent der Aussteller auf der Heimtextil India sind auch regelmäßig auf der Heimtextil in Frankfurt vertreten - ein klarer Beweis für das Vertrauen der indischen Textilindustrie in die Heimtextil India, um neue Geschäfte zu tätigen.
Ein herausragender Erfolg war wieder einmal das Trendseminar von Gunnar Frank, für das sich über 310 Besucher interessierten, die sich alle mit den Trends für 2004/2005 vertraut machten. Man konnte viele Besucher, Aussteller, Drucker, Weber und Designer beobachten, die die Trends studierten und die ausgestellten Stoffe prüften. "Die Heimtextil India betont die Stärken der indischen Textilindustrie im Bezug auf die internationale Heimtextil-Marke. Unsere Inszenierung einer Trendshow mit Seminaren des Trendprognostikers Gunnar Frank gewährleistet eine gute Information der Industrie über die zukünftigen Trends. Damit kann sie ihre Kollektionen rechtzeitig für die globalen Einkäufer entwickeln. Die daraus resultierenden Ergebnisse sprechen für sich", erklärte Shammi Nagpal, Geschäftsführerin der Messe Frankfurt India. "In diesem Jahr wurde mehr als früher gekauft. Die Besucher orderten gleich vor Ort, worüber sich unsere indischen Aussteller natürlich besonders freuten."
Im Zuge der Entwicklung der Messe in den vergangenen drei Jahren hat sich das Profil der Einkäufer mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändert. Während es bei der letzten Veranstaltung einen Rückgang der amerikanischen Einkäufer aufgrund der Unsicherheitsfaktoren der Reise gab, war das US-Kontingent in diesem Jahr stark und aktiv. Auf der Messe gab es mit indischen Herstellern von Küchen- und Wohnaccessoires die "Lifestyles"-Sonderschau zum Thema modernes Leben. Die Aussteller aus diesem Sektor verzeichneten auch interessante Anfragen aus dem Ausland. Allgemein war sowohl von den Ausstellern als auch von den Besuchern zu hören, dass die Messe ein Abbild der indischen Helmtextil-Branche mit allen ihren Stärken war - hohe Qualität, Kreativität und wettbewerbsfähige Preise -, was sie für globale Besucher besonders lohnenswert macht. aus Haustex 12/03 (Wirtschaft)