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Winkle Polsterbetten
Es sind im Wesentlichen Synergieeffekte, die Winkle für die Erweiterung seines Erzeugnisspektrums am Standort der Matratzenproduktion nutzt. Mit den Sitzsäcken ergänzt ein Klassiker der 70er Jahre das Polsterbetten-Sortiment. Mit Styropor-Kügelchen gefüllt, passen sie sich jeder Sitz- oder Liegestellung an, was für die in aller Regel jugendlichen Verbraucher zumindest entspannend wirkt; bequem ist es allemal. Um die Sitzsack-Fertigung effektiv zu machen, wurde eigens ein Lkw umgebaut; modifiziert, um Styropor direkt beim Hersteller abzuholen. Die Fertigungslinie setzt sich fort in einer modernen Abfüllanlage und einer Spezialnähmaschine für die Hüllenkonfektion. Was die Sitzsackformen anbelangt, sind der Fantasie bei der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Verwendet werden Stoffe von Uni-Baumwolle oder Drucke mit modischen Dessins über Pinvelours, Kunstleder und Monsterflock bis hin zu Tierfell-Imitationen.
Winkle baut in Langenhessen jetzt auch Häuser - Spielhäuser für Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren. Die "Fertigteilhaus"-Konstruktion besteht aus Kaltschaumplatten in der Abmessung 60/60/8 cm in abnehmbarem, somit waschbarem Baumwollbezugsstoff. Jeweils zwei dieser Platten sind an einer Seite miteinander zu einem klappbaren Element verbunden und lassen sich mittels Klettverschluss zur Liege- oder Sitzfläche zusammenfügen. Aus mehreren der zweiteiligen Klappmatratzen entstehen "Liegewiesen" oder eben das "Kinder-Matratzenhaus". Rund 3.000 Stück werden bis Jahresende produziert sein. Wenn von Synergie-Effekten der Matratzenproduktion die Rede ist: Bei Winkle wurde die Resteverarbeitung aus dem eigenen Schaumzuschnitt optimiert. Eine neue Schaumflocken-Anlage schneidet die Schaumreste in gleichmäßig geformte Stäbchen, die bei der Kissenfertigung Verwendung finden, aber auch als Rohware das Haus verlassen.
Rückenkissen aus Schaumformschnitt oder mit Flocken gefüllt für das Jugendzimmer-Matratzenprogramm werden schon geraume Zeit als nützliches Zubehör gefertigt und angeboten. aus Haustex 10/03 (Sortiment)
Sitzsack und Matratzen-Haus
LANGENHESSEN (PL) - Sie sind bunt, knuffig und bequem - die praktischen Sitzsäcke, die die Firma Winkle Polsterbetten produziert. Mit solidem Abverkaufserfolg, denn dieses Jahr verließ bereits der insgesamt hunderttausendste seit der Produktpremiere vor vier Jahren gefertigte Sitzsack das Werk, in dem die Winkle-Matratzen- und Lattenrostherstellung konzentriert ist.Es sind im Wesentlichen Synergieeffekte, die Winkle für die Erweiterung seines Erzeugnisspektrums am Standort der Matratzenproduktion nutzt. Mit den Sitzsäcken ergänzt ein Klassiker der 70er Jahre das Polsterbetten-Sortiment. Mit Styropor-Kügelchen gefüllt, passen sie sich jeder Sitz- oder Liegestellung an, was für die in aller Regel jugendlichen Verbraucher zumindest entspannend wirkt; bequem ist es allemal. Um die Sitzsack-Fertigung effektiv zu machen, wurde eigens ein Lkw umgebaut; modifiziert, um Styropor direkt beim Hersteller abzuholen. Die Fertigungslinie setzt sich fort in einer modernen Abfüllanlage und einer Spezialnähmaschine für die Hüllenkonfektion. Was die Sitzsackformen anbelangt, sind der Fantasie bei der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Verwendet werden Stoffe von Uni-Baumwolle oder Drucke mit modischen Dessins über Pinvelours, Kunstleder und Monsterflock bis hin zu Tierfell-Imitationen.
Winkle baut in Langenhessen jetzt auch Häuser - Spielhäuser für Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren. Die "Fertigteilhaus"-Konstruktion besteht aus Kaltschaumplatten in der Abmessung 60/60/8 cm in abnehmbarem, somit waschbarem Baumwollbezugsstoff. Jeweils zwei dieser Platten sind an einer Seite miteinander zu einem klappbaren Element verbunden und lassen sich mittels Klettverschluss zur Liege- oder Sitzfläche zusammenfügen. Aus mehreren der zweiteiligen Klappmatratzen entstehen "Liegewiesen" oder eben das "Kinder-Matratzenhaus". Rund 3.000 Stück werden bis Jahresende produziert sein. Wenn von Synergie-Effekten der Matratzenproduktion die Rede ist: Bei Winkle wurde die Resteverarbeitung aus dem eigenen Schaumzuschnitt optimiert. Eine neue Schaumflocken-Anlage schneidet die Schaumreste in gleichmäßig geformte Stäbchen, die bei der Kissenfertigung Verwendung finden, aber auch als Rohware das Haus verlassen.
Rückenkissen aus Schaumformschnitt oder mit Flocken gefüllt für das Jugendzimmer-Matratzenprogramm werden schon geraume Zeit als nützliches Zubehör gefertigt und angeboten. aus Haustex 10/03 (Sortiment)