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Neue BTE-Fachdokumentation
Neben Online-Shopping ist das Einholen von Preis- und Produktinformationen Hauptgrund für die Internetnutzung der Endverbraucher. Fast jeder Dritte kauft auch Kleidung im Netz, womit Mode nach Büchern und CDs die am dritthäufigsten nachgefragte Produktgruppe ist. Rund 20 Prozent der Unternehmen im Schuh- und Textileinzelhandel sind mittlerweile in den Verkauf über das Netz eingestiegen. Gründe genug für alle Intemet-Skeptiker, nicht den Anschluss an diese Technologie zu verpassen. Immerhin verfügen rund 85 Prozent aller Betriebe in der Branche über einen Intemet-Anschluss; 60 Prozent aller Betriebe beschaffen auch Waren online, allerdings in noch relativ überschaubarem Volumen. Wer das Internet untemehmerisch (stärker) nutzen möchte, sollte zwei Entwicklungen berücksichtigen:
- Die Zeiten, in denen die reine Existenz einer eigenen Internet-Seite schon als innovativ galt, sind längst vorbei. Die Nutzer sind anspruchsvoller geworden und suchen im Internet Zusatznutzen und echten Mehrwert.
- Das Internet bietet keineswegs nur die Möglichkeit, über einen Online-Shop an Endverbraucher zu verkaufen, sondern erlaubt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Informationsbeschaffung, Einkauf, Anschluss an bestehende Branchenportale und Marktplätze, Marketing und Kundenbindung.
Hinweis: Soeben erschienen ist die BTE-Fachdokumentation "E-Business im Textileinzelhandel - Möglichkeiten, Beispiele und Erfolgsfaktoren". Ausgehend von einigen Grundlagen zur Beschaffenheit des Internets erläutert sie auf 105 Seiten, wie dieses Medium vom Textileinzelhandel sinnvoll genutzt werden kann. Die Dokumentation kann zum Preis von 29 Euro für Mitglieder im Einzelhandelsverband, sonst 32 Euro, jeweils zzgl. MwSt. und Versand, bestellt werden beim ITE-Verlag, Köln, Fax 0221/92150910, E-Mail: itebestellungen@bte.de. aus Haustex 05/03 (Wirtschaft)
E-Business im Textileinzelhandel
KÖLN - Die Verbreitung des Internets nimmt rasant zu. Laut einer kontinuierlichen Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa ist inzwischen gut jeder zweite erwachsene Deutsche online.Neben Online-Shopping ist das Einholen von Preis- und Produktinformationen Hauptgrund für die Internetnutzung der Endverbraucher. Fast jeder Dritte kauft auch Kleidung im Netz, womit Mode nach Büchern und CDs die am dritthäufigsten nachgefragte Produktgruppe ist. Rund 20 Prozent der Unternehmen im Schuh- und Textileinzelhandel sind mittlerweile in den Verkauf über das Netz eingestiegen. Gründe genug für alle Intemet-Skeptiker, nicht den Anschluss an diese Technologie zu verpassen. Immerhin verfügen rund 85 Prozent aller Betriebe in der Branche über einen Intemet-Anschluss; 60 Prozent aller Betriebe beschaffen auch Waren online, allerdings in noch relativ überschaubarem Volumen. Wer das Internet untemehmerisch (stärker) nutzen möchte, sollte zwei Entwicklungen berücksichtigen:
- Die Zeiten, in denen die reine Existenz einer eigenen Internet-Seite schon als innovativ galt, sind längst vorbei. Die Nutzer sind anspruchsvoller geworden und suchen im Internet Zusatznutzen und echten Mehrwert.
- Das Internet bietet keineswegs nur die Möglichkeit, über einen Online-Shop an Endverbraucher zu verkaufen, sondern erlaubt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Informationsbeschaffung, Einkauf, Anschluss an bestehende Branchenportale und Marktplätze, Marketing und Kundenbindung.
Hinweis: Soeben erschienen ist die BTE-Fachdokumentation "E-Business im Textileinzelhandel - Möglichkeiten, Beispiele und Erfolgsfaktoren". Ausgehend von einigen Grundlagen zur Beschaffenheit des Internets erläutert sie auf 105 Seiten, wie dieses Medium vom Textileinzelhandel sinnvoll genutzt werden kann. Die Dokumentation kann zum Preis von 29 Euro für Mitglieder im Einzelhandelsverband, sonst 32 Euro, jeweils zzgl. MwSt. und Versand, bestellt werden beim ITE-Verlag, Köln, Fax 0221/92150910, E-Mail: itebestellungen@bte.de. aus Haustex 05/03 (Wirtschaft)