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Royal Auping Deutschland
Komfort ist weit mehr als nur eine gute Matratze", sagt Kersten Andreas Gnadke, Vertriebsleiter von Royal Auping Deutschland. Wirklicher Komfort ist für ihn ein mehrdimensionales Phänomen. Jeder Mensch versteht in unterschiedlichen Situationen etwas anderes darunter. Wer gestresst ist, möchte im Bett zur Ruhe kommen; wer Lesen oder Frühstücken möchte, braucht es bequem; wer besonderen Wert auf Stil legt, schätzt ansprechendes Design.
Alternative zum Lattenrost
Persönlicher Komfort fängt schon bei der Unterfederung an. Sie muss das Körpergewicht gleichmäßig verteilen, ohne dass sich die Matratze verschiebt. Gleichzeitig soll sie den Körper möglichst gut stützen. Lattenroste und Wasserbetten werden diesen Anforderungen nur bedingt gerecht. Die Alternative sind Unterfederungen, die aufgrund ihrer konstruktiven Vorteile selbst bei Stiftung Warentest eine Sonderkategorie bilden. Das patentierte Metallgeflecht von Auping besitzt beispielsweise über 20.000 Unterstützungspunkte und erreicht damit eine Punktelastizität, wie sie kein Lattenrost bieten kann. Auch Wasserbetten ziehen gegen diese Unterfederung den Kürzeren. Denn das Auping-System ist aktiv. Je mehr die Unterfederung an einem Punkt belastet wird, umso größer ist an dieser Stelle der stützende Gegendruck. Verstellbarkeit ist eine weitere Komfortdimension, die für das Wohlfühlen im Bett wichtig ist. Erst wenn man zwischen bequemen Sitz- und Liegepositionen wechseln kann, verwandelt sich das Bett vom reinen Schlafmöbel zu einem der Lieblingsplätze in der Wohnung. Bereits 1968 entwickelte Auping das erste verstellbare Bett der Welt und öffnete damit das Tor zu einer neuen Komfortdimension.
Die Matratze, die zu Unrecht häufig allein für Komfort verantwortlich gemacht wird, ist immer nur im Zusammenspiel mit der verstellbaren Unterfederung zu sehen. Bei der Wahl der richtigen Matratze zählt vor allem das persönliche Empfinden. "Man muss sich spontan wohlfühlen", rät Gnadke. Die Matratze fördert idealerweise die stützende Wirkung der Unterfederung mit speziellen Komfortzonen und ist auf die Funktionalität des Bettes abgestimmt. Auping-Matratzen verfügen zudem über eine besonders gute Luftdurchlässigkeit, die durch einen speziellen Klimaboden auf der Unterseite unterstützt wird. Das lästige Wenden hat damit ein Ende. Feuchtigkeit, die jeder Mensch nachts ausschwitzt, verdunstet fast vollständig durch die gute Luftzufuhr von unten. Die Unterfederung bedeckt lediglich 15 Prozent der Matratze, die auf diese Weise jeden Tag "erfrischt" wird und ihre Qualität dauerhaft behält. Für gehobene Komfortansprüche gibt es Matratzen mit beheizbaren Klimazonen - kalte Füße ade.
Für den renommierten Schlafforscher James Horne sind die Dinge, mit denen man sich beim Einschlafen umgibt, wichtig, um zur Ruhe zu kommen. Deshalb ist auch das Design eines Bettes eine Frage des Komforts. Es muss zum persönlichen Lebensstil passen. Ideal ist es, wenn sich die Optik auch variieren lässt. "Ein Bett muss den eigenen Stil wiedergeben, aber auch offen für Veränderungen sein", so Gnadke.
Auch Accessoires haben Einfluss auf das Wohlbefinden im Bett. Zum einen runden sie das Erscheinungsbild ab, zum anderen sind sie praktische Helfer: Leselampen, die sich automatisch mit der Position des Bettes verstellen, raffinierte Drehladen, die Stauraum schaffen, oder Schiebetische am Bettrand für Bücher, Zeitschriften oder eine Tasse Kaffee.
Um den Komfort dauerhaft zu sichern, müssen alle Elemente qualitativ hochwertig und langlebig sein. "Am besten ist es, wenn alles mit dem Anspruch hergestellt wurde, für die Ewigkeit gemacht zu sein", so Gnadke. Wer einmal sein persönliches Bett gefunden hat, das alle Komfortdimensionen erfüllt, will es nie wieder hergeben. aus Haustex 05/03 (Sortiment)
Komfort in allen Dimensionen
HAAN - Nachts tankt der Mensch auf. Er füllt seine Energiespeicher und sammelt Kraft für den neuen Tag. Dies gelingt ihm umso mehr, je besser sein Schlaf ist. Dabei ist echte Tiefenentspannung von vielen Faktoren abhängig: Von den Gedanken vor dem Einschlafen, von Farben und Licht genauso wie vom Schlafkomfort. Auch Letzteres will Royal Auping, europäischer Marktführer für verstellbare Designerbetten, für jeden Kunden individuell optimieren.Komfort ist weit mehr als nur eine gute Matratze", sagt Kersten Andreas Gnadke, Vertriebsleiter von Royal Auping Deutschland. Wirklicher Komfort ist für ihn ein mehrdimensionales Phänomen. Jeder Mensch versteht in unterschiedlichen Situationen etwas anderes darunter. Wer gestresst ist, möchte im Bett zur Ruhe kommen; wer Lesen oder Frühstücken möchte, braucht es bequem; wer besonderen Wert auf Stil legt, schätzt ansprechendes Design.
Alternative zum Lattenrost
Persönlicher Komfort fängt schon bei der Unterfederung an. Sie muss das Körpergewicht gleichmäßig verteilen, ohne dass sich die Matratze verschiebt. Gleichzeitig soll sie den Körper möglichst gut stützen. Lattenroste und Wasserbetten werden diesen Anforderungen nur bedingt gerecht. Die Alternative sind Unterfederungen, die aufgrund ihrer konstruktiven Vorteile selbst bei Stiftung Warentest eine Sonderkategorie bilden. Das patentierte Metallgeflecht von Auping besitzt beispielsweise über 20.000 Unterstützungspunkte und erreicht damit eine Punktelastizität, wie sie kein Lattenrost bieten kann. Auch Wasserbetten ziehen gegen diese Unterfederung den Kürzeren. Denn das Auping-System ist aktiv. Je mehr die Unterfederung an einem Punkt belastet wird, umso größer ist an dieser Stelle der stützende Gegendruck. Verstellbarkeit ist eine weitere Komfortdimension, die für das Wohlfühlen im Bett wichtig ist. Erst wenn man zwischen bequemen Sitz- und Liegepositionen wechseln kann, verwandelt sich das Bett vom reinen Schlafmöbel zu einem der Lieblingsplätze in der Wohnung. Bereits 1968 entwickelte Auping das erste verstellbare Bett der Welt und öffnete damit das Tor zu einer neuen Komfortdimension.
Die Matratze, die zu Unrecht häufig allein für Komfort verantwortlich gemacht wird, ist immer nur im Zusammenspiel mit der verstellbaren Unterfederung zu sehen. Bei der Wahl der richtigen Matratze zählt vor allem das persönliche Empfinden. "Man muss sich spontan wohlfühlen", rät Gnadke. Die Matratze fördert idealerweise die stützende Wirkung der Unterfederung mit speziellen Komfortzonen und ist auf die Funktionalität des Bettes abgestimmt. Auping-Matratzen verfügen zudem über eine besonders gute Luftdurchlässigkeit, die durch einen speziellen Klimaboden auf der Unterseite unterstützt wird. Das lästige Wenden hat damit ein Ende. Feuchtigkeit, die jeder Mensch nachts ausschwitzt, verdunstet fast vollständig durch die gute Luftzufuhr von unten. Die Unterfederung bedeckt lediglich 15 Prozent der Matratze, die auf diese Weise jeden Tag "erfrischt" wird und ihre Qualität dauerhaft behält. Für gehobene Komfortansprüche gibt es Matratzen mit beheizbaren Klimazonen - kalte Füße ade.
Für den renommierten Schlafforscher James Horne sind die Dinge, mit denen man sich beim Einschlafen umgibt, wichtig, um zur Ruhe zu kommen. Deshalb ist auch das Design eines Bettes eine Frage des Komforts. Es muss zum persönlichen Lebensstil passen. Ideal ist es, wenn sich die Optik auch variieren lässt. "Ein Bett muss den eigenen Stil wiedergeben, aber auch offen für Veränderungen sein", so Gnadke.
Auch Accessoires haben Einfluss auf das Wohlbefinden im Bett. Zum einen runden sie das Erscheinungsbild ab, zum anderen sind sie praktische Helfer: Leselampen, die sich automatisch mit der Position des Bettes verstellen, raffinierte Drehladen, die Stauraum schaffen, oder Schiebetische am Bettrand für Bücher, Zeitschriften oder eine Tasse Kaffee.
Um den Komfort dauerhaft zu sichern, müssen alle Elemente qualitativ hochwertig und langlebig sein. "Am besten ist es, wenn alles mit dem Anspruch hergestellt wurde, für die Ewigkeit gemacht zu sein", so Gnadke. Wer einmal sein persönliches Bett gefunden hat, das alle Komfortdimensionen erfüllt, will es nie wieder hergeben. aus Haustex 05/03 (Sortiment)