Traumina Weber
Keine Chance für Milben
Renchen - Langschläfer oder Frühaufsteher? Morgens notorisch in Zeitnot oder immer just-in-time mit ordentlich gemachtem Bett? Die Milben freut's, wie jetzt britische Wissenschaftler festgestellt haben. Der Gesundheit von rund acht Millionen Deutschen tut es weniger gut, denn sie reagieren überempfindlich auf die Ausscheidungen der winzig kleinen Spinnentierchen. Übrigens: Tendenz steigend, so die Beobachtungen deutscher Allergologen.
Das Kissen aufgeschüttelt, die Bettdecke glatt gestrichen und als krönender Abschluss eine Tagesdecke: Da jubeln die Milben, denn so bleibt die Feuchtigkeit in den Bettwaren und bietet den ungebetenen Hausgenossen ideale Lebensbedingungen. Denn diese, so englische Forscher, könnten nur überleben, indem sie über kleine, Drüsen in der Außenseite ihres Körpers Wasser aus der Atmosphäre aufnehmen. Rund 1,5 Millionen Tiere haben die Experten in einem Bett ausgemacht. Abgesehen davon, dass dies wenig appetitlich ist, so ist es auch für viele Schläfer zunehmend ein gesundheitliches Problem. Denn der Kot der mikroskopisch kleinen Spinnentiere mit einer Größe von 0,1 bis 0,2 Millimetern, die sich vornehmlich von Hautschuppen und Haaren ernähren, reizt Allergiker zu Nies-Attacken, beschert ihnen Triefnasen und dicke Augen und führt in extremen Fällen bis hin zu Atemnot. Eine gesundheitliche Zeitbombe, wie Ärzte heute wissen. Denn eine unbehandelte Hausstaub-Allergie, oft als allergischer Schnupfen verharmlost, führt häufig zu allergischem Asthma.
Die Empfehlung der Wissenschaftler: Wer das Bett tagsüber so liegen lässt, wie er es morgens verlassen hat, sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit aus den Bettwaren verdunstet, die Milben dort austrocknen und schließlich sterben.
Eine andere, weitaus wirkungsvollere Alternative ist "milbiol-sleep", eine am Markt einzigartige, hochwertige Bettwaren-Kollektion, die jetzt neu in Kooperation von Hexal (einem auf die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von modernen Generika und innovativen Pharmazeutika spezialisierten Unternehmen) und dem Bettwaren-Hersteller Traumina Weber, Renchen, entwickelt wurde. Das Wirkgeheimnis der milbiol-sleep-Bettwaren mit Kissen, Decke und Matratzenauflage ist ihre Spezialfaser mit Mikroporenstruktur. Der griffige Außenbezug aus feinstem Baumwollgarn ist besonders hautfreundlich und sorgt für eine glatte, staubfreie Oberfläche. Durch die winzigen Öffnungen verteilt sich der milbiol-Spezialextrakt gleichmäßig in der Faser. Es basiert auf den Wirkstoffen des Niembaums und entzieht den Milben auf natürliche Art und Weise die Nahrungsgrundlage, stört deren Entwicklung und hemmt die Fortpflanzung. Ein zuverlässiger, für den Menschen verträglicher pflanzlicher Allergieschutz mit konstanter Wirksamkeit vom ersten Tag an.
Apropos Langschläfer oder Kurzschläfer: Wie neueste Forschungstests mit den unliebsamen Krabblern ergaben, fühlen diese sich anscheinend in einer kühleren, feuchten Umgebung wohler als in mollig-warmen Betten. Gut zu wissen für Langschläfer und ein guter Grund mehr, noch länger in den Federn zu bleiben. Wer's nicht so lange aushält, sollte, so die Empfehlung des Forscherteams, zumindest die Heizung aufdrehen und die Raumtemperatur von 16 auf 18 Grad Celsius erhöhen. Die Forscher errechneten: Neun von zehn Milben überleben das nicht!
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Haustex 06/05
(Sortiment)