Domotex

Domotex: Carpet Performance in neuer Aufmachung


An bewährte Konzeptionen anzuknüpfen und sich gleichzeitig in neuer Aufmachung zu präsentieren, ist das Ziel der Carpet Performance auf der Domotex Hannover 2005. Der handgeknüpfte Teppich soll in dieser Sonderschau in seiner ganzen Vielfalt einem breiten Fachpublikum nahe gebracht werden. Die Carpet Performance soll in ihrem Gesamtauftritt ein konzentriertes Spiegelbild des breiten Teppichangebotes der Domotex-Messehallen 14 bis 17 bieten und dabei besonders im Trend liegende Teppiche heraus stellen.

Der Hamburger Architekt Frank Plehn, der bereits 2001 auf der Domotex als Referent im Business Training in Erscheinung getreten ist und der durch seine Arbeit als Gestalter zahlreicher Geschäfte ein Gefühl für die Bedürfnisse des Einzelhandels entwickelt hat, gibt der Carpet Performance ein großzügiges und großflächiges Erscheinungsbild. Er wird selbst während des dreitägigen Messe-Programms in der Sonderschau anwesend sein und den Fachbesuchern Tipps geben können, wie seine Präsentationen wirkungsvoll in ihren Geschäften umzusetzen sind. Plehn will nicht nur klassische Orientteppiche zeigen, sondern das ganze Spektrum der handgeknüpften Artikel. Nicht einzelne Provenienzen oder Knüpftechniken stehen im Vordergrund, sondern neben der Tradition sollen besonders das Wohlgefühl mit Teppichen, Wellness und die ästhetische Harmonie der verschiedensten Stilrichtungen heraus gestellt werden.

Neben der Dekoration mit trendgerechten Teppichen soll die Carpet Performance vor allem von einem vielseitigen Aktionsprogramm leben. Unter der Regie von Uwe Manzke, Mitbegründer der Domotex, Mitglied im Messebeirat und Leiter der Domotex Task Force, die die Interessen der Fachbesucher vertritt, werden die Mantex-Referenten Prof. Axel Venn und Thomas Frick von Samstag bis einschließlich Montag eine permanente Folge abwechslungsreicher Einzelvorträge und Podiumsdiskussionen bieten. Dabei werden praxisorientierte Themen, die vielfach einen unmittelbaren Bezug zu den Exponaten und der Präsentationsform der Sonderausstellung haben, eindeutig im Vordergrund stehen und damit alle Besucherschichten in dem Teppichareal der Hallen 14 bis 17 ansprechen. Erstmals ist auch eine Außenübertragung in den Übergangsbereich der Hallen 15 und 16 hinein vorgesehen, um das Interesse der Besucher verstärkt auf diese Sonderschau zu lenken.
aus Heimtex Orient 05/04 (Wirtschaft)