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Faradj & Homayoun Farhadian, Teheran
Der neu gebaute Firmensitz von Homayoun & Faradj Farhadian ist nicht schwer zu finden. Auf der Autobahn nach Karadj fällt einige Kilometer nach dem Verlassen der Innenstadt von Teheran ein imposanter Bau ins Auge: Auf dem 50.000 Quadratmeter großen Grundstück ist ein 10.000 qm großes Lager entstanden. Die Verkehrsanbindung könnte nicht besser sein. Das Lager grenzt genau an die Autobahn; der Teheraner Flughafen ist sehr schnell erreicht.
Nach der Tordurchfahrt erwartet den Besucher ein schön in die Landschaft integrierter Komplex, der alles von der Wäscherei bis zur Designabteilung enthält. Diesen Anblick erleben monatlich mehrere Großkunden aus aller Welt, vor allem aus Deutschland, der Schweiz, den USA und Japan.
Die Einkäufer schätzen die Auswahl aus 100.000 qm Ware und die Möglichkeit, kurzfristig Basare in ganz Persien zu besuchen, um ihre Kollektionen abrunden zu können. Auch eine Reise von Faradj & Homayoun organisierte zu den Knüpforten ist problemlos möglich.
Gebaut wird an dem neuen Lager seit Ende 1999 nach strengen Vorgaben der Farhadians. So sind die Weiterverarbeitung, das Management und ein großzügiger Showroom integriert. Anlass war die Neugründung der Farhadian OHG von Faradj Farhadian war der Einstieg von Banafsheh und Homayoun Farhadian als Gesellschafter in das Unternehmen. In Betrieb ist das neue Domizil schon eine längere Zeit, komplett fertig gestellt wird es im Laufe des nächsten Jahres.
Eine entsprechende Eröffungsfeier ist geplant. Für die Eröffnung, sollen Kunden aus verschiedenen Kontinenten eingeladen werden, für die es natürlich spezielle Eröffnungsangebote geben soll.
Umfassendes Sortiment
Das Kernsortiment von Faradj & Homayoun Farhadian besteht aus Gabbeh und Loribaft, sowie Teppichen aus Täbriz, Bidjar und Nain. Für diese Sortimente hat Farhadian eine eigene Produktion aufgebaut.
Bei den Knüpfern im südiranischen Farsgebiet entstehen Gabbeh und Loribaft mit moderner Dessinierung. Geknüpft wird hier ausschließlich auf Wolle.
Farhadian kategorisiert Gabbeh und Loribaft in fünf Qualitätseinstufungen. Die Unterscheidungskriterien sind die Qualität der Wolle, Knüpfdichte und Knüpfqualität, sowie natürlich die Farbzusammenstellung und das Dessin. Die oberen Qualitätsstufen bilden bei Farhadian die besonders gelungenen und feinen Gaschkuli-Knüpfungen. Doch auch in den unteren Qualitätsstufen wird sehr auf die Qualität der Knüpfung und die Farbzusammenstellung geachtet.
"Wir machen keine Massenware. Alle unsere Teppiche und Dessins sind individuell" stellt Homayoun Farhadian heraus. Das heißt aber nicht, dass es keine Standardmaße gibt. "Unser Sortiment enthält von allen Teppichen, von allen gängigen Maßen eine große Auswahl."
Das zeigt sich auch im zeitgemäßen Täbriz-Sortiment. Da sind die Dauerbrenner wie klassisch florale Täbriz in sanften Farben und Mahi-Täbriz, die auch in speziellen traditionellen gängigen Mustern und Farben geknüpft werden. Aber auch All Over-Desssinierungen und Neuentwicklungen wie Täbriz in harmonischen Cremetönen sind lieferbar. Geknüpft wird mit Seide und auch auf Seide, je nach Kundenwunsch in verschiedenen Maßen und Formaten, wie z.B. rund und 6- oder 8-Eckig.
Die Bidjar-Kollektion ist ein weiteres Standbein für Farhadian. Sie umfasst die Arusbaft-Bidjar, floral gemusterte Stücke und selbstverständlich die klassischen Rauten- und Allover-Mahi-Bidjar. Geknüpft wird mit besonders hochwertiger Wolle, zum größten Teil mit Seide auf Baumwolle.
Wenn Kunden ihr Sortiment mit anderen Provenienzen Persiens abrunden wollen, ist dies kein Problem; im Hamburger und im Teheraner Showroom findet man das Vollsortiment aus ganz Persien. Zusätzlich hat Farhadian gute Kontakte in den Basaren Persiens und kann auch ausgefallenere Wünsche außerhalb den selbst produzierten Stücke besorgen.
Die hauseigene Designabteilung befasst sich mit der Dessinierung der selbst produzierten Teppiche. Ob das Täbriz mit dem Zeitgeschmack angepassten Mustern sind, Bidjar oder natürlich Gabbeh und Loribaft. Auch Kundenwünsche werden berücksichtigt. Designer vor Ort, die auch ein waches Auge auf die Umsetzung der Muster haben, vervollständigen diese Kreativabteilung.
Komplett integrierte Weiterverarbeitung
Neue Ware kommt praktisch jeden Tag in das Lager in Teheran. "Wir achten schon bei der Produktion oder beim Einkauf im Bazar sehr auf die Art der Verarbeitung und die Qualitätsanmutung." erklärt Homayoun Farhadian. "So können wir sicher sein, dass Reklamationen im Vorfelde schon auf ein Minimum reduziert werden." Trotzdem folgen noch 5 Qualitätskontrollen im Haus:
Gleich nach der Ankunft per LKW im Lager gibt es eine erste Sichtung. Dabei werden die Kontrollen von Homayoun oder Faradj Farhadian persönlich durchgeführt. Weitere Kontrollpunkte sind nach der ersten und letzten Wäsche. Eine letzte Kontrolle erfolgt kurz bevor die Ware das Haus zum Kunden wieder verlässt. Erleichtert wird dieses Qualitätsmanagement dadurch, dass alle Verarbeitungsschritte im Haus durchgeführt werden.
Einen besonders hohen Stellenwert hat die Wäsche, wie das Beispiel Gabbeh zeigt: Zwischen der Fertigstellung auf dem Knüpfstuhl und dem Verlassen des Lagers liegen drei bis vier Waschgänge. Der Erste dient vor allem dazu, alle Wollreste aus dem Teppich zu holen. Danach folgt eine erste Schur. Nach der zweiten und dritten Wäsche und der vorletzten Schur folgt entweder eine Antikwäsche, die die Farben etwas sanfter erscheinen läßt und einen leichten Glanz gibt, oder aber die bekannte Farhadian-Wäsche mit Pflanzenextrakten für einen besonderen Glanz.
Auch auf das Finishing wird sehr geachtet wobei es keinen Unterschied macht, ob es sich um günstige oder besonders teure Stücke handelt. So werden beispielsweise bei den Gabbeh und Loribaft alle Fransen umgenäht, bei den klassischen Teppichen wird auf eine besonders saubere Ausarbeitung der Fransen geachtet. Jede Abweichung vom Ideal wird sofort vom entsprechenden Fachmann bearbeitet. Auch wird jeder Teppich mindestens 48 Stunden gespannt, dass er komplett gerade ist.
Direkt an das Haupthaus grenzt das Sonnfeld, auf dem Teppiche zum Bleichen in der Sonne liegen. Jeden Tag begutachten Faradj oder Homayoun Farhadian diese Teppiche. Wenn die Teppiche vom Knüpfstuhl kommen, sind die Farben oft noch zu kräftig für den weiteren Verkauf. Es gilt genau den Zeitpunkt zu finden, zu dem die Farben harmonisch weich geworden sind, ohne ausgeblichen zu wirken. Die mit Naturfarben produzierten Kelim benötigen dazu etwa 8 Monate, Bidjar und Täbriz liegen etwa 2 Monate. Farhadian legt Wert darauf, dass ihre Teppiche von der Vorder- und Rückseite gebleicht werden.
Mitarbeiterbetreuung
Farhadian beschäftigt rund 300 Mitarbeiter nur in Teheran. Alle Mitarbeiter können sich kostenlos morgens abholen lassen und werden auch abends wieder nach Hause gebracht. Zur Mitarbeiterbetreuung gehören auch eine Firmenkantine und ein großzügiger Sanitärbereich.
Diese im Iran nicht selbstverständlichen Annehmlichkeiten haben dafür gesorgt, dass sehr viele langjährige und damit erfahrene Mitarbeiter beschäftigt sind. Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Sicherstellung einer gleich bleibend hohen Warenqualität.
Showroom Hamburg
Kunden, die nicht in den Iran reisen möchten, haben die Möglichkeit, im Hamburger Showroom aus dem gesamten Sortiment Ware zu beziehen. Aus dem Teheraner Lager wird regelmäßig ausgesuchte Ware aus dem Vollsortiment in das Hamburg Showroom geschickt. In Hamburg, bedient Banafsheh Farhadian, die Kunden und nimmt auch die Orders entgegen. Zusätzlich werden in Hamburg auch Teppiche für Kunden mit Aktions- oder Sonderverkäufe fertig gemacht und geliefert. aus Heimtex Orient 05/04 (Wirtschaft)
Qualitätsmanagement durch komplett integrierte Verarbeitung
Der Importer und Produzent "Faradj & Homayoun Farhadian" ist bekannt für seine qualitativ hochwertigen Gabbeh, Loribaft, Täbriz und Bidjar. Dem Unternehmen mit Sitz in Hamburg und Teheran war dabei schon immer klar, dass neben einer ausgewogenen Kollektion auch eine gleichbleibend hohe Qualität wichtig ist. Einen wichtigen Schritt in Richtung modernes Qualitätsmagagement ist dabei der Bezug des neuen Lagers in Teheran. Durch die Größe des Komplexes ist es möglich, alle Verarbeitungsschritte im Haus durchzuführen und so perfekt im Griff zu haben.Der neu gebaute Firmensitz von Homayoun & Faradj Farhadian ist nicht schwer zu finden. Auf der Autobahn nach Karadj fällt einige Kilometer nach dem Verlassen der Innenstadt von Teheran ein imposanter Bau ins Auge: Auf dem 50.000 Quadratmeter großen Grundstück ist ein 10.000 qm großes Lager entstanden. Die Verkehrsanbindung könnte nicht besser sein. Das Lager grenzt genau an die Autobahn; der Teheraner Flughafen ist sehr schnell erreicht.
Nach der Tordurchfahrt erwartet den Besucher ein schön in die Landschaft integrierter Komplex, der alles von der Wäscherei bis zur Designabteilung enthält. Diesen Anblick erleben monatlich mehrere Großkunden aus aller Welt, vor allem aus Deutschland, der Schweiz, den USA und Japan.
Die Einkäufer schätzen die Auswahl aus 100.000 qm Ware und die Möglichkeit, kurzfristig Basare in ganz Persien zu besuchen, um ihre Kollektionen abrunden zu können. Auch eine Reise von Faradj & Homayoun organisierte zu den Knüpforten ist problemlos möglich.
Gebaut wird an dem neuen Lager seit Ende 1999 nach strengen Vorgaben der Farhadians. So sind die Weiterverarbeitung, das Management und ein großzügiger Showroom integriert. Anlass war die Neugründung der Farhadian OHG von Faradj Farhadian war der Einstieg von Banafsheh und Homayoun Farhadian als Gesellschafter in das Unternehmen. In Betrieb ist das neue Domizil schon eine längere Zeit, komplett fertig gestellt wird es im Laufe des nächsten Jahres.
Eine entsprechende Eröffungsfeier ist geplant. Für die Eröffnung, sollen Kunden aus verschiedenen Kontinenten eingeladen werden, für die es natürlich spezielle Eröffnungsangebote geben soll.
Umfassendes Sortiment
Das Kernsortiment von Faradj & Homayoun Farhadian besteht aus Gabbeh und Loribaft, sowie Teppichen aus Täbriz, Bidjar und Nain. Für diese Sortimente hat Farhadian eine eigene Produktion aufgebaut.
Bei den Knüpfern im südiranischen Farsgebiet entstehen Gabbeh und Loribaft mit moderner Dessinierung. Geknüpft wird hier ausschließlich auf Wolle.
Farhadian kategorisiert Gabbeh und Loribaft in fünf Qualitätseinstufungen. Die Unterscheidungskriterien sind die Qualität der Wolle, Knüpfdichte und Knüpfqualität, sowie natürlich die Farbzusammenstellung und das Dessin. Die oberen Qualitätsstufen bilden bei Farhadian die besonders gelungenen und feinen Gaschkuli-Knüpfungen. Doch auch in den unteren Qualitätsstufen wird sehr auf die Qualität der Knüpfung und die Farbzusammenstellung geachtet.
"Wir machen keine Massenware. Alle unsere Teppiche und Dessins sind individuell" stellt Homayoun Farhadian heraus. Das heißt aber nicht, dass es keine Standardmaße gibt. "Unser Sortiment enthält von allen Teppichen, von allen gängigen Maßen eine große Auswahl."
Das zeigt sich auch im zeitgemäßen Täbriz-Sortiment. Da sind die Dauerbrenner wie klassisch florale Täbriz in sanften Farben und Mahi-Täbriz, die auch in speziellen traditionellen gängigen Mustern und Farben geknüpft werden. Aber auch All Over-Desssinierungen und Neuentwicklungen wie Täbriz in harmonischen Cremetönen sind lieferbar. Geknüpft wird mit Seide und auch auf Seide, je nach Kundenwunsch in verschiedenen Maßen und Formaten, wie z.B. rund und 6- oder 8-Eckig.
Die Bidjar-Kollektion ist ein weiteres Standbein für Farhadian. Sie umfasst die Arusbaft-Bidjar, floral gemusterte Stücke und selbstverständlich die klassischen Rauten- und Allover-Mahi-Bidjar. Geknüpft wird mit besonders hochwertiger Wolle, zum größten Teil mit Seide auf Baumwolle.
Wenn Kunden ihr Sortiment mit anderen Provenienzen Persiens abrunden wollen, ist dies kein Problem; im Hamburger und im Teheraner Showroom findet man das Vollsortiment aus ganz Persien. Zusätzlich hat Farhadian gute Kontakte in den Basaren Persiens und kann auch ausgefallenere Wünsche außerhalb den selbst produzierten Stücke besorgen.
Die hauseigene Designabteilung befasst sich mit der Dessinierung der selbst produzierten Teppiche. Ob das Täbriz mit dem Zeitgeschmack angepassten Mustern sind, Bidjar oder natürlich Gabbeh und Loribaft. Auch Kundenwünsche werden berücksichtigt. Designer vor Ort, die auch ein waches Auge auf die Umsetzung der Muster haben, vervollständigen diese Kreativabteilung.
Komplett integrierte Weiterverarbeitung
Neue Ware kommt praktisch jeden Tag in das Lager in Teheran. "Wir achten schon bei der Produktion oder beim Einkauf im Bazar sehr auf die Art der Verarbeitung und die Qualitätsanmutung." erklärt Homayoun Farhadian. "So können wir sicher sein, dass Reklamationen im Vorfelde schon auf ein Minimum reduziert werden." Trotzdem folgen noch 5 Qualitätskontrollen im Haus:
Gleich nach der Ankunft per LKW im Lager gibt es eine erste Sichtung. Dabei werden die Kontrollen von Homayoun oder Faradj Farhadian persönlich durchgeführt. Weitere Kontrollpunkte sind nach der ersten und letzten Wäsche. Eine letzte Kontrolle erfolgt kurz bevor die Ware das Haus zum Kunden wieder verlässt. Erleichtert wird dieses Qualitätsmanagement dadurch, dass alle Verarbeitungsschritte im Haus durchgeführt werden.
Einen besonders hohen Stellenwert hat die Wäsche, wie das Beispiel Gabbeh zeigt: Zwischen der Fertigstellung auf dem Knüpfstuhl und dem Verlassen des Lagers liegen drei bis vier Waschgänge. Der Erste dient vor allem dazu, alle Wollreste aus dem Teppich zu holen. Danach folgt eine erste Schur. Nach der zweiten und dritten Wäsche und der vorletzten Schur folgt entweder eine Antikwäsche, die die Farben etwas sanfter erscheinen läßt und einen leichten Glanz gibt, oder aber die bekannte Farhadian-Wäsche mit Pflanzenextrakten für einen besonderen Glanz.
Auch auf das Finishing wird sehr geachtet wobei es keinen Unterschied macht, ob es sich um günstige oder besonders teure Stücke handelt. So werden beispielsweise bei den Gabbeh und Loribaft alle Fransen umgenäht, bei den klassischen Teppichen wird auf eine besonders saubere Ausarbeitung der Fransen geachtet. Jede Abweichung vom Ideal wird sofort vom entsprechenden Fachmann bearbeitet. Auch wird jeder Teppich mindestens 48 Stunden gespannt, dass er komplett gerade ist.
Direkt an das Haupthaus grenzt das Sonnfeld, auf dem Teppiche zum Bleichen in der Sonne liegen. Jeden Tag begutachten Faradj oder Homayoun Farhadian diese Teppiche. Wenn die Teppiche vom Knüpfstuhl kommen, sind die Farben oft noch zu kräftig für den weiteren Verkauf. Es gilt genau den Zeitpunkt zu finden, zu dem die Farben harmonisch weich geworden sind, ohne ausgeblichen zu wirken. Die mit Naturfarben produzierten Kelim benötigen dazu etwa 8 Monate, Bidjar und Täbriz liegen etwa 2 Monate. Farhadian legt Wert darauf, dass ihre Teppiche von der Vorder- und Rückseite gebleicht werden.
Mitarbeiterbetreuung
Farhadian beschäftigt rund 300 Mitarbeiter nur in Teheran. Alle Mitarbeiter können sich kostenlos morgens abholen lassen und werden auch abends wieder nach Hause gebracht. Zur Mitarbeiterbetreuung gehören auch eine Firmenkantine und ein großzügiger Sanitärbereich.
Diese im Iran nicht selbstverständlichen Annehmlichkeiten haben dafür gesorgt, dass sehr viele langjährige und damit erfahrene Mitarbeiter beschäftigt sind. Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Sicherstellung einer gleich bleibend hohen Warenqualität.
Showroom Hamburg
Kunden, die nicht in den Iran reisen möchten, haben die Möglichkeit, im Hamburger Showroom aus dem gesamten Sortiment Ware zu beziehen. Aus dem Teheraner Lager wird regelmäßig ausgesuchte Ware aus dem Vollsortiment in das Hamburg Showroom geschickt. In Hamburg, bedient Banafsheh Farhadian, die Kunden und nimmt auch die Orders entgegen. Zusätzlich werden in Hamburg auch Teppiche für Kunden mit Aktions- oder Sonderverkäufe fertig gemacht und geliefert. aus Heimtex Orient 05/04 (Wirtschaft)