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Cortex Korkvertriebs GmbH
Seit einem Jahr ist Joaquim Mota als Gesellschafter für Cortex tätig. Bei seinem Einstieg kam er in ein Unternehmen, das sich seit 20 Jahren erfolgreich am Markt behauptet und in seinen bestehenden Strukturen gut funktioniert. ParkettMagazin fragte Joaquim Mota nach seinen bisherigen Erfahrungen und Einschätzungen.
ParkettMagazin: Wie beurteilen Sie die Positionierung von Cortex?
Joaquim Mota: Wir fühlen uns nach wie vor als Korkspezialist, der ein breites Spektrum von hochpreisigen bis günstigen Qualitäten anbietet. Unsere Positionierung in Deutschland ist gut.
Wir können uns am Markt behaupten, weil wir über einen guten Kundenservice und einen flexiblen Außendienst verfügen. Viele sind mehr als 10 Jahre dabei sind und haben eine gute Kundenbindung. Für mich selber ist es eine echte Herausforderung, jetzt als Unternehmer zu arbeiten, nachdem ich in Portugal viele Jahre im Korkbereich in verantwortlicher Position tätig war.
ParkettMagazin: Können Sie ihre langjährigen Kontakte zum portugiesischen Markt in die jetzige Tätigkeit einbringen?
Joaquim Mota: Natürlich bringt es Vorteile, dass ich die guten Kontakte zu Herstellern in Portugal besitze. Ich kenne die Marktverhältnisse genau und wir können dort aktiv über unsere Tochterfirma Allied Kork agieren. Unsere ständige Präsenz vor Ort fördert die Leistungsbereitschaft in allen Bereichen. Das kommt allen Abläufen von der Produktion bis zum Vertrieb zu Gute.
ParkettMagazin: Welche Ziele wollen Sie mit Cortex in den kommenden Jahren verfolgen?
Joaquim Mota: Unser Ziel lautet: Wachstum bei gleich bleibender Qualität, gleich bleibendem Service und gleich bleibender Lieferfähigkeit. Dazu werden wir in die Bereiche Marketing und Technik investieren, im Vertrieb teilweise neue Wege beschreiten.
Grundsätzlich gilt, dass wir Naturprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen verkaufen, die in allen Produktionsabläufen strengen Kontrollen unterliegen.
Mit unseren Kork-Produkten liegen wir im Trend und profitieren von einer Zeit, in der jeder möglichst naturbewusst und ökologisch bauen und wohnen möchte.
Das bedeutet natürlich auch, dass wir mit weiteren Produktneuheiten vorne im Markt dabei sein wollen und dafür die eigene Produktentwicklung vorantreiben. aus Parkett Magazin 06/03 (Wirtschaft)
Cortex: "Engere Bindungen nach Portugal zahlen sich aus"
Seit einem Jahr ist Joaquim Mota als Gesellschafter für Cortex tätig. Bei seinem Einstieg kam er in ein Unternehmen, das sich seit 20 Jahren erfolgreich am Markt behauptet und in seinen bestehenden Strukturen gut funktioniert. ParkettMagazin fragte Joaquim Mota nach seinen bisherigen Erfahrungen und Einschätzungen.
ParkettMagazin: Wie beurteilen Sie die Positionierung von Cortex?
Joaquim Mota: Wir fühlen uns nach wie vor als Korkspezialist, der ein breites Spektrum von hochpreisigen bis günstigen Qualitäten anbietet. Unsere Positionierung in Deutschland ist gut.
Wir können uns am Markt behaupten, weil wir über einen guten Kundenservice und einen flexiblen Außendienst verfügen. Viele sind mehr als 10 Jahre dabei sind und haben eine gute Kundenbindung. Für mich selber ist es eine echte Herausforderung, jetzt als Unternehmer zu arbeiten, nachdem ich in Portugal viele Jahre im Korkbereich in verantwortlicher Position tätig war.
ParkettMagazin: Können Sie ihre langjährigen Kontakte zum portugiesischen Markt in die jetzige Tätigkeit einbringen?
Joaquim Mota: Natürlich bringt es Vorteile, dass ich die guten Kontakte zu Herstellern in Portugal besitze. Ich kenne die Marktverhältnisse genau und wir können dort aktiv über unsere Tochterfirma Allied Kork agieren. Unsere ständige Präsenz vor Ort fördert die Leistungsbereitschaft in allen Bereichen. Das kommt allen Abläufen von der Produktion bis zum Vertrieb zu Gute.
ParkettMagazin: Welche Ziele wollen Sie mit Cortex in den kommenden Jahren verfolgen?
Joaquim Mota: Unser Ziel lautet: Wachstum bei gleich bleibender Qualität, gleich bleibendem Service und gleich bleibender Lieferfähigkeit. Dazu werden wir in die Bereiche Marketing und Technik investieren, im Vertrieb teilweise neue Wege beschreiten.
Grundsätzlich gilt, dass wir Naturprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen verkaufen, die in allen Produktionsabläufen strengen Kontrollen unterliegen.
Mit unseren Kork-Produkten liegen wir im Trend und profitieren von einer Zeit, in der jeder möglichst naturbewusst und ökologisch bauen und wohnen möchte.
Das bedeutet natürlich auch, dass wir mit weiteren Produktneuheiten vorne im Markt dabei sein wollen und dafür die eigene Produktentwicklung vorantreiben. aus Parkett Magazin 06/03 (Wirtschaft)