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Knauf-Gruppe: Konzept übertrifft Erwartungen
Die Teilnehmerzahlen für alle Stationen der Knauf-Werktage lagen bei weit über 11.000. Ursprünglich hatte man ungefähr mit der Hälfte an Besuchern gerechnet. An manchen Stationen musste beim Besucheransturm kurzfristig im Bereich Logistik und Catering improvisiert werden. Das Knauf-Team mit 140 Mitarbeitern vor Ort war dann besonders gefordert. In Griesheim konnte mit knapp 3.000 Besuchern der beste Besuch vermeldet werden. Darunter auch über 100 Architekten. Die Ausstellungsfläche wie auch die Kapazitäten der Vortragsräume wurde standortbezogen vergrößert, um der enormen Nachfrage gerecht zu werden.
Die Knauf-Werktage boten auch Antworten auf aktuelle Fragen: Was können moderne Baustoffe und Baukonstruktionen leisten? Dies kann man mit statischen Modellen beantworten. Man kann aber auch 2-tägige Praxis-Veranstaltungen schaffen, die die Schnelligkeit der Montage und des Einbringens live demonstrieren. Deshalb stellte die Knauf-Gruppe die Praxis in den Vordergrund. Immer dabei war TV-Moderator Ronny Meyer, der die Besucher fesselte, indem er sie in die Thema aktiv mit einbezog. An jedem Informationsstand erläuterte er die Möglichkeiten der Knauf-Konstruktionen und die Bedeutung am Gesamtbau.
Auch die Fachforen, die ergänzend zu den Vorführungen weiterführende Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen lieferten, wurden sehr gut angenommen. Zum Teil drängten sich bis zu 180 interessierte Zuhörer in den Vortragsräumen. Gut besucht war das Forum Fußboden mit Harry Kliebe, Ulrich Fries, Frank Löbert und Antje Toelsner. Gerade beim Bauen im Bestand fanden Konstruktionen mit geringer Aufbauhöhe, geringem Gewicht und "trockene" Lösungen, die einen schnellen Baufortschritt sicher stellen eine gute Akzeptanz.
Vielfach wurden die Werktage auch von Bauausführenden genutzt um selbst Auftraggeber und ausschreibende Stellen einzuladen und über neue Entwicklungen zu informieren. Was macht den Erfolg der Knauf-Werktage aus? Christoph Volkmann von der Knauf Gips KG: "Es ist die richtige Mischung, die das Konzept ausmacht: Ausstellung, Vorführung, Vorträge und vor allem der Dialog mit den Knauf-Experten. Jeder der anreist, hat von 9 bis 17 Uhr die Chance, kompetente Fachfrauen und Fachmänner zu konsultieren."
Ob die Werktage in den kommenden Jahren fortgeführt werden, ist noch nicht entschieden. Die Branche erwartet, neue Wege zu gehen und innovative Konzepte umzusetzen. Daher wird das Konzept einer gezielt kundenorientierten Veranstaltung weitergeführt werden. Eines ist sicher: Die Messlatte wurde mit den Knauf-Werktagen hoch gelegt. aus FussbodenTechnik 02/09 (Marketing)
Werktage erleben Besucheransturm
Die Knauf-Gruppe hat mit den Werktagen in spezielle Fachschauen investiert und kam mit sieben Veranstaltungen zu den Kunden in ganz Deutschland. Es zeigte sich, dass dieses Konzept bei Fachunternehmern, Fachhändlern und auch Planern ausgezeichnet ankommt. Die Veranstaltungen boten den perfekten Rahmen, Fachleuten komplexe Systemtechnik anschaulich zu präsentieren, zu demonstrieren und zu erklären. Knauf Werktage - das hieß auch: jeweils über 1.000 m Ausstellungsfläche, 80 Vorführungen und 40 Vorträge.Die Teilnehmerzahlen für alle Stationen der Knauf-Werktage lagen bei weit über 11.000. Ursprünglich hatte man ungefähr mit der Hälfte an Besuchern gerechnet. An manchen Stationen musste beim Besucheransturm kurzfristig im Bereich Logistik und Catering improvisiert werden. Das Knauf-Team mit 140 Mitarbeitern vor Ort war dann besonders gefordert. In Griesheim konnte mit knapp 3.000 Besuchern der beste Besuch vermeldet werden. Darunter auch über 100 Architekten. Die Ausstellungsfläche wie auch die Kapazitäten der Vortragsräume wurde standortbezogen vergrößert, um der enormen Nachfrage gerecht zu werden.
Die Knauf-Werktage boten auch Antworten auf aktuelle Fragen: Was können moderne Baustoffe und Baukonstruktionen leisten? Dies kann man mit statischen Modellen beantworten. Man kann aber auch 2-tägige Praxis-Veranstaltungen schaffen, die die Schnelligkeit der Montage und des Einbringens live demonstrieren. Deshalb stellte die Knauf-Gruppe die Praxis in den Vordergrund. Immer dabei war TV-Moderator Ronny Meyer, der die Besucher fesselte, indem er sie in die Thema aktiv mit einbezog. An jedem Informationsstand erläuterte er die Möglichkeiten der Knauf-Konstruktionen und die Bedeutung am Gesamtbau.
Auch die Fachforen, die ergänzend zu den Vorführungen weiterführende Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen lieferten, wurden sehr gut angenommen. Zum Teil drängten sich bis zu 180 interessierte Zuhörer in den Vortragsräumen. Gut besucht war das Forum Fußboden mit Harry Kliebe, Ulrich Fries, Frank Löbert und Antje Toelsner. Gerade beim Bauen im Bestand fanden Konstruktionen mit geringer Aufbauhöhe, geringem Gewicht und "trockene" Lösungen, die einen schnellen Baufortschritt sicher stellen eine gute Akzeptanz.
Vielfach wurden die Werktage auch von Bauausführenden genutzt um selbst Auftraggeber und ausschreibende Stellen einzuladen und über neue Entwicklungen zu informieren. Was macht den Erfolg der Knauf-Werktage aus? Christoph Volkmann von der Knauf Gips KG: "Es ist die richtige Mischung, die das Konzept ausmacht: Ausstellung, Vorführung, Vorträge und vor allem der Dialog mit den Knauf-Experten. Jeder der anreist, hat von 9 bis 17 Uhr die Chance, kompetente Fachfrauen und Fachmänner zu konsultieren."
Ob die Werktage in den kommenden Jahren fortgeführt werden, ist noch nicht entschieden. Die Branche erwartet, neue Wege zu gehen und innovative Konzepte umzusetzen. Daher wird das Konzept einer gezielt kundenorientierten Veranstaltung weitergeführt werden. Eines ist sicher: Die Messlatte wurde mit den Knauf-Werktagen hoch gelegt. aus FussbodenTechnik 02/09 (Marketing)