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Corpet Cork GmbH
Entgegen dem allgemeinen Trend in der Bodenbelagsindustrie, komplette Produktionen ins Ausland zu verlagern, setzt Corpet aus Neumarkt in der Oberpfalz bewusst auf "Made in Germany" - und das bei Korkböden, einem Produkt, dessen natürliche Wurzeln in Portugal und Spanien liegen.
"In den letzten Jahren hat es sich gezeigt: Fachhandel, Handwerker und Endverbraucher benötigen für die Akzeptanz des Produktes Kork als Bodenbelag ein Maximum an qualitativer Sicherheit", sagt Corpet-Geschäftsführer Gerhard Pröbster. Überzeugt, dass diese Sicherheit "besonders bei farbigen und fertig versiegelten Korkböden aus den Ursprungsländern nicht immer gegeben ist", begann er, die Herstellungsprozesse in die eigene Hand zu übernehmen.
Das ehrgeizige Unternehmen begann im Jahr 2000 mit einer eigenen Produktionslinie - vergleichbar einer "Dienstleistungsoase", in der "die kleinen, aber feinen technischen Unterschiede" zum Blühen gebracht werden sollten. Mit dem Vorteil individuell ausgefeilter Produkte hat sich das Oberpfälzer Unternehmen rasche Akzeptanz erworben, sieht sich Pröbster heute bestätigt.
Neben Klebekork und Kork-Fertigböden in allen erdenklichen Farben bietet Corpet ein umfangreiches Zubehörsortiment, bestehend aus Lacken, Klebern, Produkten zur Untergrundvorbereitung und Randleisten. Der Klebekork bei Corpet ist bereits mit Kontaktkleber vorgeleimt und kann somit beim Kunden sofort verlegt werden. Die Oberflächen der Korkböden sind standardmäßig vorversiegelt und müssen im Interesse optimaler Nutzungsfähigkeit einmal nachversiegelt werden. Auf Wunsch können aber auch endversiegelte Böden geliefert werden.
Corpet verzichtet auf einen flächendeckenden Außendienst und setzt stattdessen auf einen hochmodernen Direktvertrieb mittels Call-Center. Als einziger und erster Korkanbieter in Deutschland verfügt Corpet außerdem über eine Kork-Hotline zum Nulltarif. Ob Bestellungen oder Verarbeitungsfragen - Nicola Koch von Corpet kann im Ernstfall auf einen 24-Stunden-Lieferservice zurückgreifen und verspricht kompetenten Rat.
"Alle Bestellungen, die Corpet bis 12 Uhr mittags erreichen, werden noch am gleichen Tag kommissionsweise konfektioniert. Das heißt: Nach Wunsch und Bedarf eingefärbt, gefast sowie gratis vorgeleimt und vorversiegelt", versichert sie.
Handwerksbetriebe, die sich nicht schwerpunktmäßig mit Kork oder mit Böden beschäftigen, unterstützt Corpet mit "maßgeschneidertem Service". Neueinsteiger können ein kostenloses Seminar in Anspruch nehmen, um sich Basiswissen anzueignen. Für Fachhändler bietet Corpet neben kostenlosen Korkseminaren auch die notwendigen Präsentationsmittel an. Alle Musterständer sind mit Dielen im Originalformat ausgestattet. aus Parkett Magazin 04/03 (Wirtschaft)
Corpet hat den Standort Deutschland gewählt
Entgegen dem allgemeinen Trend in der Bodenbelagsindustrie, komplette Produktionen ins Ausland zu verlagern, setzt Corpet aus Neumarkt in der Oberpfalz bewusst auf "Made in Germany" - und das bei Korkböden, einem Produkt, dessen natürliche Wurzeln in Portugal und Spanien liegen.
"In den letzten Jahren hat es sich gezeigt: Fachhandel, Handwerker und Endverbraucher benötigen für die Akzeptanz des Produktes Kork als Bodenbelag ein Maximum an qualitativer Sicherheit", sagt Corpet-Geschäftsführer Gerhard Pröbster. Überzeugt, dass diese Sicherheit "besonders bei farbigen und fertig versiegelten Korkböden aus den Ursprungsländern nicht immer gegeben ist", begann er, die Herstellungsprozesse in die eigene Hand zu übernehmen.
Das ehrgeizige Unternehmen begann im Jahr 2000 mit einer eigenen Produktionslinie - vergleichbar einer "Dienstleistungsoase", in der "die kleinen, aber feinen technischen Unterschiede" zum Blühen gebracht werden sollten. Mit dem Vorteil individuell ausgefeilter Produkte hat sich das Oberpfälzer Unternehmen rasche Akzeptanz erworben, sieht sich Pröbster heute bestätigt.
Neben Klebekork und Kork-Fertigböden in allen erdenklichen Farben bietet Corpet ein umfangreiches Zubehörsortiment, bestehend aus Lacken, Klebern, Produkten zur Untergrundvorbereitung und Randleisten. Der Klebekork bei Corpet ist bereits mit Kontaktkleber vorgeleimt und kann somit beim Kunden sofort verlegt werden. Die Oberflächen der Korkböden sind standardmäßig vorversiegelt und müssen im Interesse optimaler Nutzungsfähigkeit einmal nachversiegelt werden. Auf Wunsch können aber auch endversiegelte Böden geliefert werden.
Corpet verzichtet auf einen flächendeckenden Außendienst und setzt stattdessen auf einen hochmodernen Direktvertrieb mittels Call-Center. Als einziger und erster Korkanbieter in Deutschland verfügt Corpet außerdem über eine Kork-Hotline zum Nulltarif. Ob Bestellungen oder Verarbeitungsfragen - Nicola Koch von Corpet kann im Ernstfall auf einen 24-Stunden-Lieferservice zurückgreifen und verspricht kompetenten Rat.
"Alle Bestellungen, die Corpet bis 12 Uhr mittags erreichen, werden noch am gleichen Tag kommissionsweise konfektioniert. Das heißt: Nach Wunsch und Bedarf eingefärbt, gefast sowie gratis vorgeleimt und vorversiegelt", versichert sie.
Handwerksbetriebe, die sich nicht schwerpunktmäßig mit Kork oder mit Böden beschäftigen, unterstützt Corpet mit "maßgeschneidertem Service". Neueinsteiger können ein kostenloses Seminar in Anspruch nehmen, um sich Basiswissen anzueignen. Für Fachhändler bietet Corpet neben kostenlosen Korkseminaren auch die notwendigen Präsentationsmittel an. Alle Musterständer sind mit Dielen im Originalformat ausgestattet. aus Parkett Magazin 04/03 (Wirtschaft)