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Deutsche Bauchemie
"Epoxidharze in der Bauwirtschaft und Umwelt" lautet der Titel des vollständig überarbeiteten Sachstandsberichtes, der im Januar 2009 vom gleichnamigen Arbeitskreis der Deutschen Bauchemie vorgestellt wurde. Das Fachgremium hat neben der Neuauflage der 2002 erstmals erschienenen Broschüre zugleich eine Checkliste und ein Merkblatt erarbeitet, in denen die wichtigsten Punkte für eine sichere Verarbeitung von Epoxidharzprodukten übersichtlich und leicht verständlich zusammengestellt sind.
Umfassende und detaillierte Informationen samt Praxisanleitung "fürs Handschuhfach" des Verarbeiters bzw. Fachunternehmers sollen so den weiteren Erfolgsweg dieser Produktgruppe in der Bauwirtschaft unterstützen. Epoxidharze werden seit mehr als 50 Jahren hauptsächlich im Oberflächenschutz eingesetzt, 2008 waren es weltweit rund 2 Mio. Tonnen plus verschiedene Härterkomponenten. Kalthärtende, also bei Umgebungstemperaturen aushärtende Beschichtungen haben für die Bauindustrie und das Baugewerbe die größte Bedeutung. Zu diesen Anwendungen zählen z. B. Industriefußböden, Produktsysteme für den Schutz und die Instandsetzung von Beton sowie Korrosionsschutzbeschichtungen.
Speziell an den Verarbeiter von Epoxidharzprodukten wendet sich das im Sachstandsbericht enthaltene Merkblatt, in dem die wichtigsten Punkte zum Arbeitsschutz beim Umgang mit diesem Material aufgelistet sind. Der neue Sachstandsbericht "Epoxidharzprodukte in der Bauwirtschaft und Umwelt" kann samt Merkblatt und Checkliste gegen eine Kostenpauschale von 5 EUR im Internet unter www.deutsche-bauchemie.de bestellt werden. aus FussbodenTechnik 03/09 (Marketing)
Neues Info-Paket zu Epoxidharzen
"Epoxidharze in der Bauwirtschaft und Umwelt" lautet der Titel des vollständig überarbeiteten Sachstandsberichtes, der im Januar 2009 vom gleichnamigen Arbeitskreis der Deutschen Bauchemie vorgestellt wurde. Das Fachgremium hat neben der Neuauflage der 2002 erstmals erschienenen Broschüre zugleich eine Checkliste und ein Merkblatt erarbeitet, in denen die wichtigsten Punkte für eine sichere Verarbeitung von Epoxidharzprodukten übersichtlich und leicht verständlich zusammengestellt sind.
Umfassende und detaillierte Informationen samt Praxisanleitung "fürs Handschuhfach" des Verarbeiters bzw. Fachunternehmers sollen so den weiteren Erfolgsweg dieser Produktgruppe in der Bauwirtschaft unterstützen. Epoxidharze werden seit mehr als 50 Jahren hauptsächlich im Oberflächenschutz eingesetzt, 2008 waren es weltweit rund 2 Mio. Tonnen plus verschiedene Härterkomponenten. Kalthärtende, also bei Umgebungstemperaturen aushärtende Beschichtungen haben für die Bauindustrie und das Baugewerbe die größte Bedeutung. Zu diesen Anwendungen zählen z. B. Industriefußböden, Produktsysteme für den Schutz und die Instandsetzung von Beton sowie Korrosionsschutzbeschichtungen.
Speziell an den Verarbeiter von Epoxidharzprodukten wendet sich das im Sachstandsbericht enthaltene Merkblatt, in dem die wichtigsten Punkte zum Arbeitsschutz beim Umgang mit diesem Material aufgelistet sind. Der neue Sachstandsbericht "Epoxidharzprodukte in der Bauwirtschaft und Umwelt" kann samt Merkblatt und Checkliste gegen eine Kostenpauschale von 5 EUR im Internet unter www.deutsche-bauchemie.de bestellt werden. aus FussbodenTechnik 03/09 (Marketing)