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Eugen Lägler GmbH
Viereinhalb Monate nach dem symbolischen ersten Spatenstich konnte Lägler Ende Mai das Richtfest für seine neue Produktions- und Lagerhalle feiern. Die Erweiterung des Firmengeländes umfasst etwa 19.000 qm, wovon der neue Gebäudekomplex ca. 6.000 qm Grundfläche einnimmt. Nach Abschluss der Arbeiten wird Lägler über das Doppelte seiner bisherigen Betriebsfläche verfügen. Dieser Platz wird laut Geschäftsführer Karleugen Lägler für die Fertigung und Lagerhaltung dringend benötigt. In den Neubau integriert sind die Bereiche Arbeitsvorbereitung und Entwicklung, die beide ausgelagert waren. Durch Eingliederung sind kürzere Wege und eine direktere innerbetriebliche Kommunikation gewährleistet.
Trotz der schlechten Konjunktur habe man sich zu diesem Schritt entschlossen, so Geschäftsführerin Susanne Lägler. Die Planung zog sich über Jahre hinweg. Besonders diskutiert wurde die Frage des Standorts. Attraktive Angebote aus dem osteuropäischen Ausland und den USA lagen vor und erleichterten die Entscheidung für den Standort Deutschland genauso wenig wie die enormen bau- und umweltrechtlichen Auflagen der deutschen Behörden. Allein die Heimatverbundenheit des Unternehmens und die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern seien dafür ausschlaggebend gewesen, in Güglingen und somit in Deutschland zu bleiben, hob Susanne Lägler hervor.
Der Neubau wird voraussichtlich im Herbst 2003 bezogen. Danach werden die bestehenden Gebäudeteile gründlichen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten unterzogen.
Unter anderem sind großzügigere Seminar- und Vorführräume vorgesehen, um verstärkt Schulungen für Handwerker aus dem In- und Ausland anbieten zu können. aus Parkett Magazin 03/03 (Wirtschaft)
Neue Produktuions- und Lagerhalle - Richtfest bei Lägler
Viereinhalb Monate nach dem symbolischen ersten Spatenstich konnte Lägler Ende Mai das Richtfest für seine neue Produktions- und Lagerhalle feiern. Die Erweiterung des Firmengeländes umfasst etwa 19.000 qm, wovon der neue Gebäudekomplex ca. 6.000 qm Grundfläche einnimmt. Nach Abschluss der Arbeiten wird Lägler über das Doppelte seiner bisherigen Betriebsfläche verfügen. Dieser Platz wird laut Geschäftsführer Karleugen Lägler für die Fertigung und Lagerhaltung dringend benötigt. In den Neubau integriert sind die Bereiche Arbeitsvorbereitung und Entwicklung, die beide ausgelagert waren. Durch Eingliederung sind kürzere Wege und eine direktere innerbetriebliche Kommunikation gewährleistet.
Trotz der schlechten Konjunktur habe man sich zu diesem Schritt entschlossen, so Geschäftsführerin Susanne Lägler. Die Planung zog sich über Jahre hinweg. Besonders diskutiert wurde die Frage des Standorts. Attraktive Angebote aus dem osteuropäischen Ausland und den USA lagen vor und erleichterten die Entscheidung für den Standort Deutschland genauso wenig wie die enormen bau- und umweltrechtlichen Auflagen der deutschen Behörden. Allein die Heimatverbundenheit des Unternehmens und die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern seien dafür ausschlaggebend gewesen, in Güglingen und somit in Deutschland zu bleiben, hob Susanne Lägler hervor.
Der Neubau wird voraussichtlich im Herbst 2003 bezogen. Danach werden die bestehenden Gebäudeteile gründlichen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten unterzogen.
Unter anderem sind großzügigere Seminar- und Vorführräume vorgesehen, um verstärkt Schulungen für Handwerker aus dem In- und Ausland anbieten zu können. aus Parkett Magazin 03/03 (Wirtschaft)