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Tilo GmbH
Tilo, österreichischer Hersteller für Boden, Wand und Decke, hat ein klares Fachhandelskonzept. Trotzdem sind die Vertriebswege in einzelnen Segmenten nicht mehr so eindeutig zu definieren. Im schwachen Markt von Wand und Decke denkt man bei leicht zu montierenden Deckenmodulen unter anderem an den Verkauf über den Möbelhandel.
Geduld ist gefragt. So ist das Unternehmen mit seiner Groß- und Einzelhandelsmarke Lobofloors unzufrieden. Die Umsätze 2002 entsprachen nicht den Erwartungen. Aber auch bei Linoleum (tilolino) stellte sich der Erfolg erst in den letzten Jahren ein. Heute ist man hier Markführer. Stabil ist nach Aussage von Inhaber Franz Schrattenecker derzeit der Korkmarkt.
Im Parkettbereich geben die Standardhölzer den Ton an. Zwar hat Eiche in Deutschland an Anteilen verloren, bleibt aber im restlichen Europa klar die Nummer Eins. Rustikale, strukturierte Hölzer sind im Kommen, doch dunkle Exoten erreichen nach Angaben des Unternehmens nur den einstelligen Prozentbereich. aus Parkett Magazin 02/03 (Wirtschaft)
Tilo: Zusätzliche Vertriebswege definieren
Tilo, österreichischer Hersteller für Boden, Wand und Decke, hat ein klares Fachhandelskonzept. Trotzdem sind die Vertriebswege in einzelnen Segmenten nicht mehr so eindeutig zu definieren. Im schwachen Markt von Wand und Decke denkt man bei leicht zu montierenden Deckenmodulen unter anderem an den Verkauf über den Möbelhandel.
Geduld ist gefragt. So ist das Unternehmen mit seiner Groß- und Einzelhandelsmarke Lobofloors unzufrieden. Die Umsätze 2002 entsprachen nicht den Erwartungen. Aber auch bei Linoleum (tilolino) stellte sich der Erfolg erst in den letzten Jahren ein. Heute ist man hier Markführer. Stabil ist nach Aussage von Inhaber Franz Schrattenecker derzeit der Korkmarkt.
Im Parkettbereich geben die Standardhölzer den Ton an. Zwar hat Eiche in Deutschland an Anteilen verloren, bleibt aber im restlichen Europa klar die Nummer Eins. Rustikale, strukturierte Hölzer sind im Kommen, doch dunkle Exoten erreichen nach Angaben des Unternehmens nur den einstelligen Prozentbereich. aus Parkett Magazin 02/03 (Wirtschaft)