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Rössle & Wanner
Mössingen - Das Bettsystem "Röwa Ecco 2" aus dem Hause Rössle & Wanner stellt bereits seit 2002 die Kompetenz des Fachhandels erfolgreich in den Mittelpunkt. Ecco 2, oder auch "das Bettsystem als Maßanzug", wurde jetzt modernisiert, um einige Funktionen erweitert und mit dem Röwa-Kissen ergänzt. Vor allem aber rückt der Händler kommunikativ noch weiter in den Mittelpunkt der systemischen Produktlinie.
Ein Magazin bietet dem Fachhändler jetzt die Möglichkeit, sich als beratenden Spezialisten präsentieren zu können. Zielsetzung ist es, mit diesem Magazin Kunden anzusprechen, die sich bislang mit dem Thema "Bettsystem" noch nicht beschäftigt haben: "Ein Potenzial von mindestens 70 Prozent der Besucher eines Fachgeschäfts, die man streuverlustfrei erreichen kann," so Marketingleiter André Brückner. Die kommunikative Zentrierung der Beratung durch den Fachhandel zieht sich konsequent durch alle Maßnahmen bis hin zur Gestaltung der Studios für den Handel.
Beim Produkt selbst blieb die Systematik der individuellen Anpassung unverändert: Mit Hilfe des Mess-Systems RW1000 werden signifikante Daten des Kunden aufgenommen, um Matratzenfestigkeit und Einstellung der Unterfederung zu bestimmen. Die Umsetzung der Werte erfolgt auf Basis der Messreihen, die das Ergonomie-Institut München im Auftrag von Röwa erstellte.
Präsentiert wurde jetzt eine optimierte Schulterzone sowie höhenverstellbare Leisten im Lordosen- und Kniebereich. Die "sensitive Shoulder" bietet die Möglichkeit, die Leisten um zwei Stufen abzusenken und den Schulterbereich bei Bedarf in Richtung Kopf zu erweitern. Spezialisten nutzen darüber hinaus die Möglichkeit, die Leisten seitlich zu verschieben, um so ihren Kunden ein Maximum an Individualisierung des Rahmens zu bieten. Form und Farbgebung der Unterfederung sind zeitgemäß und wertig gestaltet.
Die Palette der Unterfederungen wurde ergänzt durch die Modelle "Servo" und "Mot1", die eine neue und interessante Einteilung der verstellbaren Bereiche bieten. Neu im Matratzenprogramm sind "Alpha", Nachfolgerin des bisherigen Bestsellers, und "Sensitive", die als Kombination aus Kaltschaum mit Taschenfederkern im Schulter- und Beckenbereich besonders für stark konturierte Menschen konzipiert ist. Das geringe Gewicht bietet zusätzliche Vorteile im Handling. Auch bei diesen Matratzen setzt Röwa auf AirConCell als Basismaterial für den Kaltschaum, bei dessen Herstellung Anteile von Soja-Öl verwendet werden. Neu im Programm sind jetzt zwei waschbare Bezugs-Varianten, eine davon mit besonders atmungsaktivem SoftAir-Jersey in Border-Verarbeitung, und auch ein Baumwoll-Viskose-Drell mit getrennt abnehmbaren Deckblättern.
Neue Kleider für Systembetten
Für die Systembetten Genio und Cetto bietet Röwa jetzt neue Polsterstoffe. Drei Farbwelten wurden aus den Kollektionen von Kvadrat und Fanny Aronsen zusammengestellt: Schwarz-Grau, Rot-Orange und Braun-Beige, die sich harmonisch in die bisherige Palette einfügen. Besonders für das Systembett Cetto ergeben sich mit diesem Variantenreichtum eine Vielzahl von harmonischen oder effektvollen Kombinationen. Konsequent wurde damit der Systembett-Gedanke umgesetzt, die Individualisierung im Sinne des richtigen Liegens auch auf die Gestaltung der Einrichtung zu übertragen.
Erfreut war das Mössinger Team auch über die positive Resonanz auf das zur Internationalen Möbelmesse in Köln präsentierte 4-fach verstellbare Röwa-Kissen. Aus den zuvor ermittelten Messdaten kann der Fachberater die richtige Kissenhöhe ableiten und so die entsprechende Empfehlung aussprechen. Der Zusammenhang zwischen dem Einsinken der Schulter im Bettsystem - und damit der Einstellung des Systems - und der Kissenhöhe kann so für den Kunden transparent gemacht werden. Die Einfachheit der Anpassung und Empfehlung wurden ebenso gelobt, wie der besonders softe Schaum und die funktionale Bezugsgestaltung. Trotz aller Neuerungen bleiben Messvorgang und Anpassung so einfach wie bisher; wobei die Möglichkeiten und Freiheitsgrade für Ecco2-Spezialisten jetzt noch optimiert wurden.
Gute Resonanz zur Möbelmesse
"Köln wird ein immer besserer Standort für das Thema Schlafen", darin ist sich das Team der Rössle & Wanner GmbH um Geschäftsführer Hermann Glaser einig. Von den Messebesuchern wurde die "Schlaf"-Themenhalle 9 gut angenommen und insbesondere der spezialisierte Fachhandel akzeptiert den Standort Köln sehr viel stärker als bislang. Auch das Feedback auf den neu gestalteten Messestand gab Anlass zu guter Stimmung. "Das Ziel, mit dem Messestand sowohl optimale Verkaufsplattform als auch Markenstatement zu schaffen, wurde voll erreicht", so Marketingleiter André Brückner. Strahlende Helligkeit, formal reduzierte Darstellung und plakative Klarheit sorgten dafür, dass es dem Stand nicht an Aufmerksamkeit fehlte.
Trotz aller Begeisterung sind allerdings auch noch Ziele offen geblieben: Anvisierte Export-Kontakte konnten nur bedingt geknüpft werden, da es an internationalem Publikum fehlte. Glaser sieht eine wichtige Aufgabe der Messegesellschaft darin, weitere Maßnahmen zur Attraktivitätserhaltung und -Steigerung der Messehalle zu ergreifen - auch durch internationale Werbung für den Branchentreffpunkt IMM. "In diesem Jahr war die Halle neu und dadurch interessant. Wenn sie aber für den Besucher langfristig attraktiv bleiben soll, muss noch einiges getan werden. Sowohl bezüglich der Präsentation einzelner Hersteller als auch was die Wertigkeit der Darstellung des Themas Schlaf insgesamt angeht", fordert Vertriebsleiter Jörg Oetinger. aus Haustex 04/06 (Sortiment)
Produktprogramm rückt Fachhändler in den Mittelpunkt
Mössingen - Das Bettsystem "Röwa Ecco 2" aus dem Hause Rössle & Wanner stellt bereits seit 2002 die Kompetenz des Fachhandels erfolgreich in den Mittelpunkt. Ecco 2, oder auch "das Bettsystem als Maßanzug", wurde jetzt modernisiert, um einige Funktionen erweitert und mit dem Röwa-Kissen ergänzt. Vor allem aber rückt der Händler kommunikativ noch weiter in den Mittelpunkt der systemischen Produktlinie.
Ein Magazin bietet dem Fachhändler jetzt die Möglichkeit, sich als beratenden Spezialisten präsentieren zu können. Zielsetzung ist es, mit diesem Magazin Kunden anzusprechen, die sich bislang mit dem Thema "Bettsystem" noch nicht beschäftigt haben: "Ein Potenzial von mindestens 70 Prozent der Besucher eines Fachgeschäfts, die man streuverlustfrei erreichen kann," so Marketingleiter André Brückner. Die kommunikative Zentrierung der Beratung durch den Fachhandel zieht sich konsequent durch alle Maßnahmen bis hin zur Gestaltung der Studios für den Handel.
Beim Produkt selbst blieb die Systematik der individuellen Anpassung unverändert: Mit Hilfe des Mess-Systems RW1000 werden signifikante Daten des Kunden aufgenommen, um Matratzenfestigkeit und Einstellung der Unterfederung zu bestimmen. Die Umsetzung der Werte erfolgt auf Basis der Messreihen, die das Ergonomie-Institut München im Auftrag von Röwa erstellte.
Präsentiert wurde jetzt eine optimierte Schulterzone sowie höhenverstellbare Leisten im Lordosen- und Kniebereich. Die "sensitive Shoulder" bietet die Möglichkeit, die Leisten um zwei Stufen abzusenken und den Schulterbereich bei Bedarf in Richtung Kopf zu erweitern. Spezialisten nutzen darüber hinaus die Möglichkeit, die Leisten seitlich zu verschieben, um so ihren Kunden ein Maximum an Individualisierung des Rahmens zu bieten. Form und Farbgebung der Unterfederung sind zeitgemäß und wertig gestaltet.
Die Palette der Unterfederungen wurde ergänzt durch die Modelle "Servo" und "Mot1", die eine neue und interessante Einteilung der verstellbaren Bereiche bieten. Neu im Matratzenprogramm sind "Alpha", Nachfolgerin des bisherigen Bestsellers, und "Sensitive", die als Kombination aus Kaltschaum mit Taschenfederkern im Schulter- und Beckenbereich besonders für stark konturierte Menschen konzipiert ist. Das geringe Gewicht bietet zusätzliche Vorteile im Handling. Auch bei diesen Matratzen setzt Röwa auf AirConCell als Basismaterial für den Kaltschaum, bei dessen Herstellung Anteile von Soja-Öl verwendet werden. Neu im Programm sind jetzt zwei waschbare Bezugs-Varianten, eine davon mit besonders atmungsaktivem SoftAir-Jersey in Border-Verarbeitung, und auch ein Baumwoll-Viskose-Drell mit getrennt abnehmbaren Deckblättern.
Neue Kleider für Systembetten
Für die Systembetten Genio und Cetto bietet Röwa jetzt neue Polsterstoffe. Drei Farbwelten wurden aus den Kollektionen von Kvadrat und Fanny Aronsen zusammengestellt: Schwarz-Grau, Rot-Orange und Braun-Beige, die sich harmonisch in die bisherige Palette einfügen. Besonders für das Systembett Cetto ergeben sich mit diesem Variantenreichtum eine Vielzahl von harmonischen oder effektvollen Kombinationen. Konsequent wurde damit der Systembett-Gedanke umgesetzt, die Individualisierung im Sinne des richtigen Liegens auch auf die Gestaltung der Einrichtung zu übertragen.
Erfreut war das Mössinger Team auch über die positive Resonanz auf das zur Internationalen Möbelmesse in Köln präsentierte 4-fach verstellbare Röwa-Kissen. Aus den zuvor ermittelten Messdaten kann der Fachberater die richtige Kissenhöhe ableiten und so die entsprechende Empfehlung aussprechen. Der Zusammenhang zwischen dem Einsinken der Schulter im Bettsystem - und damit der Einstellung des Systems - und der Kissenhöhe kann so für den Kunden transparent gemacht werden. Die Einfachheit der Anpassung und Empfehlung wurden ebenso gelobt, wie der besonders softe Schaum und die funktionale Bezugsgestaltung. Trotz aller Neuerungen bleiben Messvorgang und Anpassung so einfach wie bisher; wobei die Möglichkeiten und Freiheitsgrade für Ecco2-Spezialisten jetzt noch optimiert wurden.
Gute Resonanz zur Möbelmesse
"Köln wird ein immer besserer Standort für das Thema Schlafen", darin ist sich das Team der Rössle & Wanner GmbH um Geschäftsführer Hermann Glaser einig. Von den Messebesuchern wurde die "Schlaf"-Themenhalle 9 gut angenommen und insbesondere der spezialisierte Fachhandel akzeptiert den Standort Köln sehr viel stärker als bislang. Auch das Feedback auf den neu gestalteten Messestand gab Anlass zu guter Stimmung. "Das Ziel, mit dem Messestand sowohl optimale Verkaufsplattform als auch Markenstatement zu schaffen, wurde voll erreicht", so Marketingleiter André Brückner. Strahlende Helligkeit, formal reduzierte Darstellung und plakative Klarheit sorgten dafür, dass es dem Stand nicht an Aufmerksamkeit fehlte.
Trotz aller Begeisterung sind allerdings auch noch Ziele offen geblieben: Anvisierte Export-Kontakte konnten nur bedingt geknüpft werden, da es an internationalem Publikum fehlte. Glaser sieht eine wichtige Aufgabe der Messegesellschaft darin, weitere Maßnahmen zur Attraktivitätserhaltung und -Steigerung der Messehalle zu ergreifen - auch durch internationale Werbung für den Branchentreffpunkt IMM. "In diesem Jahr war die Halle neu und dadurch interessant. Wenn sie aber für den Besucher langfristig attraktiv bleiben soll, muss noch einiges getan werden. Sowohl bezüglich der Präsentation einzelner Hersteller als auch was die Wertigkeit der Darstellung des Themas Schlaf insgesamt angeht", fordert Vertriebsleiter Jörg Oetinger. aus Haustex 04/06 (Sortiment)