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Garanta
Hof/Saale - "Airflex stellt alles auf den Kopf", findet Garanta-Geschäftsführerin Susanne Bayer und meint damit die neuartige wie ungewöhnliche Konstruktion des Nackenstützkissens, das Garanta Steppdeckenfabrik Christian Bayer KG zur Heimtextil erstmals dem Fachpublikum vorstellte. In der Tat ist an diesem Nackenstützkissen alles neu; es lässt sich schwerlich einordnen in eine der dieses Sortiment bislang repräsentierenden Kategorien. Schon bei bloßer Inaugenscheinnahme zeigt sich: Airflex hat weder die aus anatomischer bzw. ergonomischer Funktion hergeleitete bekannte Form, noch ähnelt das Produkt der Form nach einem "normalen" Kissen.
Airflex bezieht aus beiden Kissen-Kategorien vorteilhafte Eigenschaften. Deren Träger und Vermittler ist ein völlig neuartig gestalteter Kern, der aus speziell Profil geschnittenen Schaumstreifen besteht, die quasi miteinander verflochten sind. Dabei kommt entweder PUR- oder viscoelastischer Schaum zum Einsatz. Aus dem Kern"geflecht" resultieren letztlich die besonderen Gebrauchseigenschaften: Obwohl kein anatomisch verformter Kern vorhanden, ist der Stützeffekt für den Nacken uneingeschränkt gegeben. Und dennoch bleibt Airflex "kuschelig zum Knuddeln". Hinzu kommt die aus der Flechtweise herrührende ideale Belüftung dieses Kissen-Kerns. Nunmehr patentrechtlich geschützt, war er von der Firma Joka auf Basis eines Forschungsprojektes für den Matratzensektor entwickelt worden. Diese Fertigungsmethode auf die Anwendung in einem Kopfkissen zugeschnitten, ist in Kooperation von Joka und Garanta ein "orthopädisch vorteilhaftes Nackenstützkissen" entstanden: Flexibel und doch stützend, punktelastisch und anschmiegsam. Weil der original Joka-Flexinet-Kern extrem luftdurchlässig und atmungsaktiv ist, sind optimale mikroklimatische Bedingungen gegeben.
Garanta bietet sein neues Nackenstützkissen derzeit in zwei Varianten an: "Airflex PUR" mit dem PUR-Schaumstreifen-Kern in einem Bezug aus Micro-Modal versteppt mit Trevira-Fill, oder "Airflex Visco" mit viscoelastischem Schaumstreifen-Kern im Bezug aus Lyocell-Doppeltuch versteppt mit Trevira-Fill. Für die Variante Visco liegt bereits ein Zertifikat von der Interessengemeinschaft der Rückenschullehrer/Innen e.V. vor. Die PUR-Variante befindet sich dahingehend noch im Test.
"Airflex muss man gesehen und vor allem gefühlt haben", sagt Geschäftsführerin Susanne Bayer in Anbetracht der Kundenreaktion auf die Produktneuheit; "Airflex überzeugt. Dieses Nackenstützkissen liegt voll im Interesse des Fachhandels. Wir bieten damit Wettbewerbsvorteile. Und auch die Aufmachung des neuen Erzeugnisses hebt sich vom üblichen ab. Unkonventionell sein, das ist die Devise." aus Haustex 04/06 (Sortiment)
Airflex stellt alles auf den Kopf
Hof/Saale - "Airflex stellt alles auf den Kopf", findet Garanta-Geschäftsführerin Susanne Bayer und meint damit die neuartige wie ungewöhnliche Konstruktion des Nackenstützkissens, das Garanta Steppdeckenfabrik Christian Bayer KG zur Heimtextil erstmals dem Fachpublikum vorstellte. In der Tat ist an diesem Nackenstützkissen alles neu; es lässt sich schwerlich einordnen in eine der dieses Sortiment bislang repräsentierenden Kategorien. Schon bei bloßer Inaugenscheinnahme zeigt sich: Airflex hat weder die aus anatomischer bzw. ergonomischer Funktion hergeleitete bekannte Form, noch ähnelt das Produkt der Form nach einem "normalen" Kissen.
Airflex bezieht aus beiden Kissen-Kategorien vorteilhafte Eigenschaften. Deren Träger und Vermittler ist ein völlig neuartig gestalteter Kern, der aus speziell Profil geschnittenen Schaumstreifen besteht, die quasi miteinander verflochten sind. Dabei kommt entweder PUR- oder viscoelastischer Schaum zum Einsatz. Aus dem Kern"geflecht" resultieren letztlich die besonderen Gebrauchseigenschaften: Obwohl kein anatomisch verformter Kern vorhanden, ist der Stützeffekt für den Nacken uneingeschränkt gegeben. Und dennoch bleibt Airflex "kuschelig zum Knuddeln". Hinzu kommt die aus der Flechtweise herrührende ideale Belüftung dieses Kissen-Kerns. Nunmehr patentrechtlich geschützt, war er von der Firma Joka auf Basis eines Forschungsprojektes für den Matratzensektor entwickelt worden. Diese Fertigungsmethode auf die Anwendung in einem Kopfkissen zugeschnitten, ist in Kooperation von Joka und Garanta ein "orthopädisch vorteilhaftes Nackenstützkissen" entstanden: Flexibel und doch stützend, punktelastisch und anschmiegsam. Weil der original Joka-Flexinet-Kern extrem luftdurchlässig und atmungsaktiv ist, sind optimale mikroklimatische Bedingungen gegeben.
Garanta bietet sein neues Nackenstützkissen derzeit in zwei Varianten an: "Airflex PUR" mit dem PUR-Schaumstreifen-Kern in einem Bezug aus Micro-Modal versteppt mit Trevira-Fill, oder "Airflex Visco" mit viscoelastischem Schaumstreifen-Kern im Bezug aus Lyocell-Doppeltuch versteppt mit Trevira-Fill. Für die Variante Visco liegt bereits ein Zertifikat von der Interessengemeinschaft der Rückenschullehrer/Innen e.V. vor. Die PUR-Variante befindet sich dahingehend noch im Test.
"Airflex muss man gesehen und vor allem gefühlt haben", sagt Geschäftsführerin Susanne Bayer in Anbetracht der Kundenreaktion auf die Produktneuheit; "Airflex überzeugt. Dieses Nackenstützkissen liegt voll im Interesse des Fachhandels. Wir bieten damit Wettbewerbsvorteile. Und auch die Aufmachung des neuen Erzeugnisses hebt sich vom üblichen ab. Unkonventionell sein, das ist die Devise." aus Haustex 04/06 (Sortiment)