Elektrische Estrichfeuchtemessgeräte im Überblick

Der Estrichfeuchte auf der Spur

Vier Fünftel aller Parkettschadensfälle hängen mit Feuchte zusammen, hat vor einiger Zeit der Sachverständige Dr. Andreas Rapp geschätzt. Die falsche Einbaufeuchte des Holzes ist eine der Ursachen, eine andere liegt immer wieder in einem unzureichend trockenen Untergrund. Deswegen sind Parkettleger laut VOB C, DIN 18356, DIN 18365 und DIN 18367 verpflichtet, die Belegreife des Estrichs und damit auch seinen Feuchtegehalt zu prüfen. Die CM-Feuchtemessung ist die im Parkettlegerhandwerk übliche Methode zur beweissichernden Bestimmung der Untergrundfeuchte. Um aber schnell zu einem ersten, vorläufigen Ergebnis zu kommen, bietet sich eine elektrische Estrichfeuchtemessung an. ParkettMagazin hat die Gerätedaten der wichtigsten Hersteller zusammengetragen.

Estrich ist nicht gleich Estrich. Zum einen nimmt jeder mineralische Baustoff unterschiedlich viel Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie - in Abhängigkeit von der relativen Feuchte der umgebenden Luft - auch wieder ab. Zum anderen - und das ist entscheidend - trocknet jeder neu eingebrachte Estrich anders und unterschiedlich schnell.

Vor allem die Verteilung und die Größe der Poren im Baustoff beeinflussen das Verhalten gegenüber Feuchte. Um eine Aussage über die Belegreife des Estrichs zu machen, ist darum die genaue Bestimmung des Feuchtegehalts entscheidend.

Zur Estrichfeuchtebestimmung eignen sich verschiedene Messverfahren, bei denen die Feuchte entweder direkt oder indirekt gemessen wird. Die direkten Methoden (CM-Methode, Darr-Messung) bestimmen konkret die Menge an Wasser im Bauteil. Bei den indirekten Feuchtemessmethoden wird eine andere Eigenschaft des Estrichs gemessen, die abhängig vom Wassergehalt variiert, wie beispielsweise die elektrische Leitfähigkeit.

Die älteste und bewährteste Methode für die Bestimmung der Restfeuchte ist nach wie vor die CM-Messung. Jeder Parkett- und Bodenleger kennt sie und weiß damit umzugehen. Dennoch wird in Handwerkerkreisen in regelmäßigen Abständen über Sinn und Unsinn der CM-Messung gestritten. Die Grenzen dieser Messmethode sind offensichtlich: Bestimmte Estricharten führen zu falschen Ergebnissen, jeder Parkettleger führt die Prüfung ein wenig anders durch und auch der genaue Ort der Probenentnahme (im unteren Drittel, aus dem Querschnitt) sorgt unter Experten für stetige Diskussionen.

Da die beweissichernde Bestimmung der Feuchte durch die Carbid-Methode relativ aufwändig ist, bevorzugen die meisten Parkettleger zunächst indirekte Messmethoden. Dadurch lassen sich beispielsweise die für die CM-Messung wichtigen feuchtesten Stellen im Untergrund finden.

Messung der Leitfähigkeit

Eine Möglichkeit der elektrischen Feuchtemessung ist die Bestimmung der Leitfähigkeit - auch Widerstandsmessung genannt. Zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit werden in der Regel Elektroden in den Estrich eingeschlagen. Die Leitfähigkeit des mineralischen Baustoffs ist allerdings nicht nur von seinem Wassergehalt abhängig. Wichtig ist die Estrichart, der Salzgehalt und auch die Temperatur. So nimmt mit steigender Temperatur der elektrische Widerstand ab. Bei einem Temperaturunterschied von 10 C können die Abweichungen zwischen 20 und 50% liegen. Dies wird von den am Markt befindlichen elektrischen Feuchtemessgeräten berücksichtigt. Außerdem gehören zum Lieferumfang der Geräte verschiedene Kalibrierkurven für unterschiedliche Werkstoffe. Viele Messgeräte ermöglichen es den Verlegern auch, die Holzfeuchte zu bestimmen. Dazu sind dann für die verschiedenen Holzarten jeweils eigene Kalibrierkurven hinterlegt. Denn auch für Holz gilt: Hölzer unterscheiden sich auf Grund der Inhaltsstoffe und bedingt durch ihre Rohdichte in ihrer elektrischen Leitfähigkeit.

Kapazitive Messmethode (Dielektrisches Verfahren)

Statt die Leitfähigkeit eines Materials zu messen, können auch die Dielektrizitätskonstanten in Abhängigkeit von dem Wassergehalt bestimmt werden. Bei solchen Verfahren müssen die Messelektroden in der Regel nicht in den Estrich oder das Holz eingeschlagen, sondern lediglich in Kontakt mit dem zu messenden Material gebracht werden.

Literaturhinweis: Sachstandsbericht zur Messung der Feuchte von mineralischen Baustoffen, WTA Referat 4 Mauerwerk, WTA-Arbeitsgruppe 4.11 unter Leitung von Günter Rieche, Fraunhofer IRB Verlag.


Feuchtemessgeräte im Überblick
(Alle Informationan beruhen auf Herstellerangaben.)

DNS-Denzel - Hydrotest G 812

Bedienungsanleitung
Estrichtyp aus sechs verschiedenen Estrichen am Materialwählknopf wählen. Gerät in der Hand halten, einschalten (interne Luftfeuchtemessung). Gerät auf die Estrichfläche halten und Messwert in Gew.-% ablesen. Messprotokoll erstellen und gegenzeichnen lassen.

Estrichart
Anhydritestrich, Zementestrich und Schnellzementestriche.

Messmethode
Di-elektrische Messung im hochfrequenten Feld

Voraussetzungen für die Messung
Der Estrichtyp muss bekannt sein. Wenn dieser Typ nicht im Gerät programmiert ist, dann im Werk nachfragen.

Kalibrierung
Für neue Estricharten können Feuchteprofile für Hydrotest G 812 erstellt werden.

Messbereich
0 bis 10%

Eindringtiefe
ca. 6 cm

Anwendungsbereiche
Baustellenmessung. Ersetzt die CM-Messung, weil genaue Trockenschrankmess-ergebnisse angezeigt werden. Einige Sachverständige benutzen das Gerät zur Gutachtenerstellung.

Grenzen
Insbesondere Schnellzementestriche müssen genau benannt sein, damit das richtige Feuchteprofil im Messgerät gewählt werden kann. Denn: Verschiedene Baustoffe zeigen ein unterschiedliches Trocknungsverhalten bzw. "Belegereife".

Was kann zusätzlich gemessen werden?
Mauerwerk, Putze, Konstruktionsbeton, Stein und Terrazzo.

Besonderheiten
Prüfberichte der Universität Weimar bestätigen die Messgenauigkeit des Gerätes. Eine Messung dauert zwei Sekunden.

Internet
www.dns-denzel.de

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Trotec - T 2000 MM-Serie

Bedienungsanleitung
Die Bedienung lässt sich mit einer Hand durchführen: Über das Daumenrad können alle Funktionen über das Menü gesteuert werden. Die Werte lassen sich auf dem beleuchteten Display in Echtzeit ablesen. Zwischen den verschiedenen Funktionen kann per Daumenrad hin- und hergewechselt werden.

Estrichart
Prinzipiell alle Materialien. Beim Zement- und Anhydritestrich hilft eine Umrechnungstabelle zur Umrechnung von Masse-% in CM-%

Messmethode
Di-elektrische Messung, Widerstandsmessung, Mikrowellen-Messung

Voraussetzungen für die Messung
O C bis 50 C, < 90% r.LF.

Kalibrierung
Direkt am Gerät möglich

Messbereich
Relative Messung: Nur in Digits (außer bei Holz, Kalibrierkurven aller Holzsorten vorhanden)

Eindringtiefe
TS 300 SDI < 3,5 cm, TS 350 SDI < 30 cm

Anwendungsbereiche
Als Ergänzung zur CM-Messung zur Lokalisierung der feuchtesten Stelle im Estrich. Zur Bestimmung der qualitativen Feuchtigkeitsverteilung in Estrichen und anderen Materialien.

Grenzen
Bei den meisten Werkstoffen ist nur eine qualitative Feuchtigkeitsbestimmung möglich, bei Holz auch eine quantitative Feuchtemessung.

Was kann zusätzlich gemessen werden?
rel. Raum-Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur, absolute Feuchtigkeit der Raumluft, Luftgeschwindigkeit, Oberflächentemperatur, Hygrometrische Messung, Tiefenmessung mit Mikrowelle, Holzfeuchte in Gew.-%.

Besonderheiten
Das Gerät erkennt selbstständig über die SDI-Schnittstelle, welcher Sensor angeschlossen ist. Es verfügt über ein beleuchtetes Display, Datum- und Uhrzeitanzeige, Max.-, Min.-, Hold-, Average- und Alarm-Funktionen.

Internet
www.trotec.de

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Caisson - VI-D1

Bedienungsanleitung
Indikator auf eine gerade Fläche des zu messenden Materials stellen. Ergebnis wird in relativen Werten angezeigt und muss dann entsprechend der Bedienungsanleitung abgelesen werden.

Estrichart
alle

Messmethode
Kapazitive Messmethode

Voraussetzungen für die Messung
keine

Kalibrierung
Normalerweise nicht notwendig, kann aber beim Hersteller durchgeführt werden.

Messbereich
Anzeige des Geräts ist relativ und wird in Skalenpunkten angegeben. Gerät funktioniert bei Estrichfeuchten von 0 und 15%.

Eindringtiefe
max. 3 cm

Anwendungsbereiche
Ergänzung zur CM-Messung. Schnelle, einfache und zuverlässige Messung für Sachverständigen-Gutachten.

Grenzen
Hauptsächlich entwickelt für Messungen an Böden und Wänden auf größeren Flächen. VI-D1 ist kein Messinstrument, sondern ein Indikator.

Was kann zusätzlich gemessen werden?
VI-D1: Beton, Holz, Glasfaserverstärktes Polyester. VI-D5: auch Messung der Oberflächentemperatur möglich

Besonderheiten
Hohe Auflösung: Skala geht von 0.00 bis 15.00, also 1.500 Stufen.

Internet
www.caisson-gmbh.de

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Gann - Hydromette UNI 2

Bedienungsanleitung
Einfache Estrichfeuchtemessung durch zerstörungsfreien Vorprüfung mit Sonde B50 sowie anschließender Widerstandsmessung

Estrichart
alle

Messmethode
Widerstandsmessung, kapazitive Messung (DK-Verfahren)

Voraussetzungen für die Messung
normales Raumklima, nicht kondensierend

Kalibrierung
Kalibrierung im Werk möglich, Grundjustierung vor Ort

Messbereich
0,3-8,5 Gew.%

Eindringtiefe
kapazitatives Verfahren bis max. 6 cm, Widerstandmessung je nach Elektrode

Anwendungsbereiche
Für sämtliche Baufeuchtemessungen verwendbar

Grenzen
-

Was kann zusätzlich gemessen werden?
Luftfeuchte, Lufttemperatur, Oberflächentemperatur

Besonderheiten
Robust und einfach zu bedienen.

Internet
www.gann.de

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Troy Chemie - CM-Gerät

Bedienungsanleitung
Reinigen des CM-Gerätes, Probenvorbereitung, Wiegen des Prüfgutes, Befüllung der CM-Druckflasche und Messung.

Estrichart
Zement- und Anhydritestriche, Spezialestriche nach Absprache mit den Estricherhstellern - mit und ohne Zuschlagstoffe.

Messmethode
CM-Messung

Voraussetzungen für die Messung
Temperaturen von 15 bis 25C sind ideal. Gerät vor der Benutzung akklimatisieren.

Kalibrierung
Eine Kalibrierung ist nicht möglich. Das Manometer kann deshalb auch nicht manipuliert werden. Allerdings kann mit den im Holzkoffer mitgelieferten Prüfampullen jederzeit der einwandfreie Zustand des Messgerätes überprüft werden.

Messbereich
Durch eine variable Einlage liegt der Messbereich zwischen ca. 0,1% bis 50%.

Eindringtiefe
Das zu untersuchende Material für eine CM-Messung sollte aus einer repräsentativen Querschnittsprobe entnommen werden.

Anwendungsbereiche
CM-Messung auf der Baustelle.

Grenzen
Es können nur Materialien gemessen werden, die selbst nicht mit Calciumcarbid reagieren.

Was kann zusätzlich gemessen werden?
-

Besonderheiten
Bei der CM-Messung handelt es sich im Gegensatz zu den anderen Messverfahren um eine zerstörende Messung, da eine Probe aus dem Untergrund entnommen werden muss.

Internet
www.troycorp.com

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GE Protimeter - Surveymaster SM

Bedienungsanleitung
Surveymaster kombiniert zwei Messmethoden (Such- und Messmodus) miteinander. Um Feuchtigkeit unter der Oberfläche schnell und zerstörungsfrei zu messen, wird der Suchmodus verwendet. Die Anzeige erfolgt über Leuchtdioden und ein akustisches Signal, das den relativen Feuchtegrad angibt. Im Messmodus misst Surveymaster die elektrische Leitfähigkeit zwischen zwei Nadelelektroden, die in die Materialoberfläche eingeführt werden.

Estrichart
Alle nicht leitenden Materialien. Mit einer Umrechnungstabelle lassen sich Masse-% in CM-% umrechnen.

Messmethode
Di-elektrische Messung im hochfrequenten Feld (Suchmodus), Widerstandsmessung (Messmodus)

Voraussetzungen für die Messung
normales Raumklima, nicht kondensierend

Kalibrierung
Gerät wird mit Kalibrierprüfgerät (Calcheck) geliefert.

Messbereich
Relative Feuchte in%. Der Messbereich reicht von 6,0 bis 99,9 Punkten.

Eindringtiefe
5-15 mm (Suchmodus), mit Tiefenmesssonden bis 13 cm

Anwendungsbereiche
Feuchtemessung in nicht-leitenden und porösen Baumaterialien.

Grenzen
Leitende Materialien können im Suchmodus zu überhöhten Messergebnissen führen.

Was kann zusätzlich gemessen werden?
Holz, Salzgehalt (bei entsprechendem Zubehör)

Besonderheiten
Wenn die Messung beendet ist, blinkt das Gerät und gibt einen Signalton ab.

Internet
www.gesensing.com

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K.P. Mundinger - Aqua-boy Type DBM 1

Bedienungsanleitung
An der Prüfstelle werden in ca. 25 cm Abstand zwei Bohrungen von 6 mm Durchmesser entsprechend der gewünschten Messtiefe gemacht. Die Einschraub-Elektroden werden mit dem Spreizdübel in Pudergraphit eingetaucht, das überschüssige Graphit abgeklopft und in das Bohrloch eingeführt. Nach dem Drücken der Messtaste die Digits ablesen und in der Vergleichstabelle die Feuchtigkeitswerte ermitteln.

Estrichart
alle

Messmethode
Widerstandsmessung

Voraussetzung für die Messung
normales Raumklima, nicht kondensierend

Kalibrierung
im Werk möglich

Messbereich
0,5-7%

Eindringtiefe
je nach Elektrode

Anwendungsbereiche
alle Baufeuchtemessungen

Grenzen
keine

Was kann zusätzlich gemessen werden?
-

Besonderheiten
Gerät ist im Koffer mit allen zur Baufeuchtemessung benötigten Elektroden erhältlich.

Internet
www.aqua-boy.de

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Parkettfreund - Feuchtigkeitsmessgerät für Baustoffe

Bedienungsanleitung
Viele messbare Baustoffe. Entsprechend umfangreich ist die Bedienungsanleitung.

Estrichart
Zementestrich,Gipsestrich, Holzzementestrich, Beton, Gasbeton, Kalkmörtel, Zementmörtel, Gipsputz

Messmethode
Elektrische Leitfähigkeit

Voraussetzungen für die Messung
Arbeitstemperatur: 0 bis 50 CRelative Luftfeuchte: 0 bis 80% (nicht betauend)

Kalibrierung
Mittels Messbox und Kompensationsstecker, automatische Temperaturkompensation über internen Temperatursensor

Messbereich
3-100%, Auflösung 0,1%

Eindringtiefe
120 mm (Bürstenelektroden)

Anwendungsbereiche
Für alle Messaufgaben

Grenzen
Messgenauigkeit: 3-25%: 0,2%; 25-60%: 0,5%; 60-100%: 2,5%

Was kann zusätzlich gemessen werden?
Sättigungsfeuchte für Baustoffe und insg. 130 Holzarten, eingeteilt in vier Gruppen (mit 12 mm- oder 16 mm Schlagelektrode; Feuchte in Holzspänen oder Holzwolle (mit Stechfühler), Feuchte an Oberflächen, Papier, Textilien usw.

Besonderheiten
Universelles Messgerät für den Baustellenbereich. Als Sonderzubehör u.a. Messbox für die Baustelle.

Internet
www.parkettfreund.de

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Radtke Messtechnik - CCM-Gerät Business

Bedienungsanleitung
In die saubere und dichte Druckflasche werden das abgewogene, repräsentative Probenmaterial, die Stahlkugeln sowie zuletzt die Carbidampulle eingebracht. Die Druckflasche wird mit dem startbereiten Manometer verschlossen. Die Messung und damit auch die Messdaueraufzeichnung beginnt automatisch, wenn der Druck ansteigt.

Estrichart
Jeder Estrichtyp

Messmethode
CM-Messung

Voraussetzungen für die Messung
keine Einschränkungen

Kalibrierung
Für besondere Anforderungen kann das Gerät vom Hersteller neu kalibriert werden.

Messbereich
Feuchtigkeitsgehalte von 0,01-66,7 Gew.% können zuverlässig bestimmt werden.

Eindringtiefe
Das Probenmaterial muss dem Estrich vom Anwender entnommen werden, daher ist die Eindringtiefe variabel.

Anwendungsbereich
Zur Feststellung der Belegreife eines Estrichs

Grenzen
Pro eingesetzte Carbid-Ampulle kann maximal 2,5 g Wasser umgesetzt werden. Daraus ergibt sich der Messbereich. Vom gleichzeitigen Einsatz mehrerer Carbid-Ampullen wird aus Sicherheitsgründen abgeraten.

Was kann zusätzlich gemessen werden?
Neben dem Wassergehalt kann von demselben Probenmaterial auch die Luftfeuchte bestimmt werden (Pat. CH 988/05).

Besonderheiten
Das Gerät kann mit einem Protokolldrucker ausgerüstet werden. Die Druckflaschen werden bezüglich ihres Volumens geeicht und sind mit einem Oberflächenthermometer ausgerüstet.

Internet
www.cm-geraet.ch
aus Parkett Magazin 02/06 (Sortiment)