Armstrong DLW GmbH
Armstrong wirbt in Bauämtern für DLW Linoleum "made in Germany"
Im Zusammenhang mit den Konjunkturpaketen I und II hat Bodenbelagshersteller Armstrong DLW eine Initiative für DLW Linoleum "made in Germany" gestartet. Mit einer eigens erstellten Broschüre wird zum einen auf die Möglichkeiten der Konjunkturprogramme und zum anderen auf die Bedeutung von deutschen Produkten hingewiesen. Die Broschüre wurde gezielt in Bauämtern verteilt. Armstrong argumentiert: Die bewusste Verwendung von Produkten "made in Germany" trage dazu bei, dass Steuergelder auch tatsächlich Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Dadurch erhält der Staat wiederum vermehrte Einnahmen und damit letztlich Geld für weitere Investitionen.
Als einziger Hersteller produziert Armstrong noch heute hochwertiges Linoleum in Deutschland, und zwar unter der traditionsreichen Marke DLW. Vor 127 Jahren wurde im norddeutschen Delmenhorst das erste Linoleumwerk gegründet und fertigt seitdem Linoleumbeläge auf höchstem technischen Standard. Auch die zugehörige Verwaltung, den Vertrieb sowie den Technischen- und Kundenservice hat Armstrong in Deutschland beibehalten. Der Tradition und Qualität verpflichtet, setzt Armstrong auch in Zukunft auf "made in Germany" - verbunden mit der Hoffnung, dass sich Entscheider in Planung und Baugewerbe für die Verwendung von DLW Linoleum einsetzen, damit der Standort auch in Zukunft wirtschaftlich arbeiten kann. Gerade öffentliche Einrichtungen haben hier eine Vorbildfunktion.
Mit der Entscheidung für einen deutschen Hersteller werden aber nicht nur Arbeitsplätze vor Ort gesichert, durch kurze Transportwege können zudem Umweltbelastungen erheblich gesenkt werden. Schon von Hause aus ist Linoleum bereits ein vorbildlich ökologisches Produkt, schon aufgrund seiner natürlichen Zusammensetzung: Es besteht zu 100 % aus organischen und mineralischen Rohstoffen, von denen über 80 % sogar nachwachsend sind.
DLW Linoleum eignet sich besonders für Kindergärten und Schulen, aber auch für Krankenhäuser, Pflegeheime, Behörden und Verwaltungsgebäude.
aus
FussbodenTechnik 04/09
(Marketing)