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Smartsleep
Troisdorf - Viel Neues vermeldet der noch junge deutsche Wasserbetten-Hersteller Smartsleep: Er ließ seine Wassermatratzen TÜV-zertifizieren und verstärkt seit einigen Wochen den Fachverband Wasserbett e.V. als neues Mitglied. "Unsere Kunden wissen, dass wir nur beste Materialien verwenden, nun können sie es gegenüber dem Endverbraucher auch dokumentieren", beschrieb Vorstandsvorsitzender Rainer Richter die Intention für die vollzogene Matratzenzertifizierung bei der TÜV Rheinland Product Safety GmbH. Die Untersuchung auf Schadstoffe, so der einstige Gründer der BluTimes AG, verläuft nach den Tox Proof Kriterien, die um ein vielfaches strenger seien als die gesetzlichen Vorschriften. Besonders stolz ist Richter auf die Tatsache, dass das TÜV-Siegel sich auf das Vinyl beider Smartsleep-Wassermatratzen-Schienen bezieht. Zertifiziert wurden sowohl die Matratzen der Kategorie Mesapur mit Mesamoll II als verwendetem Weichmacher wie auch das Material der günstigen Matratzen-Alternative Easypur. Keine halben Sachen bevorzugt der Firmenchef auch hinsichtlich seiner Produktdetails - selbst wenn es sich "nur" um den Unterbau handelt. Spiegelsockel für Wasserbetten erfreuen sich einer großen Beliebtheit, wertet ein Spiegelsockel die Optik eines Wasserbettes doch durch die Reflektion des Fußbodens auf und suggeriert eine fast schwebende Optik des Bettes. Richter: "Leider halten die meisten dieser so genannten Spiegelsockel nicht das, was sie versprechen. Wellige oder sonstige unebene Oberflächen stören empfindlich das Design. Wir liefern daher seit kurzem Echtglas-Spiegel." Der Smartsleep-Spiegelsockel ist nur in Kombination mit einem Wasserbett lieferbar.
Klare Argumente gab es für Rainer Richter, mit seinem Unternehmen dem Fachverband Wasserbett e.V. beizutreten: "Es ist immer wieder interessant zu hören, wie viele Wissenslücken manche Menschen noch zum Thema Wasserbett haben. Das Wasserbett, sein Aufbau und seine Wirkungsweise sind vielen noch immer unbekannt. Dies ist ein außerordentliches Potenzial für Handel und Industrie. Und genau da müssen wir ansetzen. Handel und Industrie müssen gemeinsam Aufklärungsarbeit leisten, um das Wasserbett noch weiter nach vorne zu bringen. Hier leistet der Fachverband Wasserbett wertvolle Unterstützung. Wenn alle Beteiligten an einem Strick ziehen, können wir hier sicher viel bewegen." aus Haustex 11/06 (Sortiment)
Wassermatratzen mit TÜV-Zertifizierung
Troisdorf - Viel Neues vermeldet der noch junge deutsche Wasserbetten-Hersteller Smartsleep: Er ließ seine Wassermatratzen TÜV-zertifizieren und verstärkt seit einigen Wochen den Fachverband Wasserbett e.V. als neues Mitglied. "Unsere Kunden wissen, dass wir nur beste Materialien verwenden, nun können sie es gegenüber dem Endverbraucher auch dokumentieren", beschrieb Vorstandsvorsitzender Rainer Richter die Intention für die vollzogene Matratzenzertifizierung bei der TÜV Rheinland Product Safety GmbH. Die Untersuchung auf Schadstoffe, so der einstige Gründer der BluTimes AG, verläuft nach den Tox Proof Kriterien, die um ein vielfaches strenger seien als die gesetzlichen Vorschriften. Besonders stolz ist Richter auf die Tatsache, dass das TÜV-Siegel sich auf das Vinyl beider Smartsleep-Wassermatratzen-Schienen bezieht. Zertifiziert wurden sowohl die Matratzen der Kategorie Mesapur mit Mesamoll II als verwendetem Weichmacher wie auch das Material der günstigen Matratzen-Alternative Easypur. Keine halben Sachen bevorzugt der Firmenchef auch hinsichtlich seiner Produktdetails - selbst wenn es sich "nur" um den Unterbau handelt. Spiegelsockel für Wasserbetten erfreuen sich einer großen Beliebtheit, wertet ein Spiegelsockel die Optik eines Wasserbettes doch durch die Reflektion des Fußbodens auf und suggeriert eine fast schwebende Optik des Bettes. Richter: "Leider halten die meisten dieser so genannten Spiegelsockel nicht das, was sie versprechen. Wellige oder sonstige unebene Oberflächen stören empfindlich das Design. Wir liefern daher seit kurzem Echtglas-Spiegel." Der Smartsleep-Spiegelsockel ist nur in Kombination mit einem Wasserbett lieferbar.
Klare Argumente gab es für Rainer Richter, mit seinem Unternehmen dem Fachverband Wasserbett e.V. beizutreten: "Es ist immer wieder interessant zu hören, wie viele Wissenslücken manche Menschen noch zum Thema Wasserbett haben. Das Wasserbett, sein Aufbau und seine Wirkungsweise sind vielen noch immer unbekannt. Dies ist ein außerordentliches Potenzial für Handel und Industrie. Und genau da müssen wir ansetzen. Handel und Industrie müssen gemeinsam Aufklärungsarbeit leisten, um das Wasserbett noch weiter nach vorne zu bringen. Hier leistet der Fachverband Wasserbett wertvolle Unterstützung. Wenn alle Beteiligten an einem Strick ziehen, können wir hier sicher viel bewegen." aus Haustex 11/06 (Sortiment)