Armstrong DLW

Vertrieb und Marketing neu strukturiert


Nach der Umstrukturierung hat Bodenbelagshersteller Armstrong DLW seine Neuausrichtung jetzt abgeschlossen. Sie betrifft in erster Linie den Bereich Sales & Marketing sowie den Vertrieb. Dort setzt der Objekt-Spezialist asowohl auf bewährtes Personal aus den eigenen Reihen als auch auf neue Köpfe.

Neben dem neuen Director Sales & Marketing Martin Multhaupt (42) hat Joachim Stegemann seit August die Position des Marketing Managers eingenommen. Der 50-Jährige hatte zuvor unter anderem bei General Electric und Havells Sylvania in führenden Positionen gearbeitet.

Verantwortlich für die europäische Unternehmens- und Produktkommunikation ("Europäische Kommunikation") von Armstrong zeichnet jetzt Tamara Winograd. Die 41-Jährige ist seit 2005 für Armstrong unter anderem für die Architekten-Kommunikation zuständig. Erfahrungen sammelte sie zuvor bei Unternehmen vorwiegend aus der IT- sowie der Automobilbranche.

Seit 1. August steht dem Vertrieb Zentraleuropa Roland Schlipf (50) vor, der seit 19 Jahren bei Armstrong arbeitet und unter anderem für das europäische CV-Geschäft für Privatkunden zuständig war. Mit seiner Mannschaft konzentriert sich Schlipf auf die beiden Zielgruppen Handel und Projektgeschäft. Armstrong will so in Zukunft noch stärker auf die Belange des Großhandels eingehen können. Schlipfs Vorgänger Uwe Leupold hatte das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neu zu orientieren.

Holger Seitz (49) leitet jetzt die Kundengruppe Handel (Groß- und Fachhandel) Zentraleuropa. Er ist seit 2004 bei Armstrong und hatte zuvor sieben Jahre in der Sanitärbranche im Verkauf sein Betätigungsfeld. Michael Klette (44) steht ebenfalls seit August dem Projektgeschäft Zentraleuropa vor und spricht mit seinem Key Account-Team gezielt Architekten, Planer und Objekteure an. Er ist seit 11 Jahren für Armstrong unter anderem als Verkaufsleiter Norddeutschland tätig.

Auch geografisch wird der Fokus neu justiert: In Zukunft sollen die Märkte Benelux, Skandinavien sowie Süd- und Osteuropa intensiver betreut werden.
aus BTH Heimtex 09/11 (Personalien)